Zitat von Andreas73Alles anzeigenDie Touren waren als ITN gespeichert, Wegepunkte überspringen ging, war anfangs trotzdem nervig,.
Aber das die Navis uns auf verschiedenen Routen zum Ziel führen fand ich etwas seltsam
Das kann an unterschiedlichen software Versionen und an unterschiedlichem Kartenmaterial liegen. Wenn die Einstellungen alle gleich sind sollten zumindest die beiden Tomtom 550 in die selbe Richtung wollen.
Zitat von Andreas73Alles anzeigenDie Dateien hat mein Kollege mit Tyre geplant und dann auf alle drei Navis aufgespielt, somit waren die Dateien identisch, habe ich aber eigentlich schon oben geschrieben
Ich versuchs mal:
Eine gleiche Route heißt noch nicht, dass die Navis sie gleich behandeln. Der 550 kann mit MyDrive syncen. Bei Speichern einer itn Route im Rider unter „Meine Routen“ und eingeschaltetem sync via Handyapp wird daraus ein Track. Ist imho ein Bug in den Cloud Einstellungen.
Ist das andere 550 nicht so eingestellt bleibt es eine Route. Also alles gleiche Einstellungen auf den Navis?
Die Systeme sind sehr komplex, da wirken viele Faktoren mit. Daher sind unterschiedliche Berechnungen nicht ganz auszuschließen, selbst bei gleichen importierten Routen.
Track= Brotkrumenspur, der das Navi folgen muss, egal wie die Verkehrsmeldungen sind oder welche Routenart eingestellt ist.
Ein Track wird mit einer gestrichelten Linie in „Meine Routen“ angezeigt.
Route= TT eigenes itn Format mit Anfang und Endpunkt und ggf. selbst gesetzten Stopps, die man auch wieder löschen oder überspringen kann. Das Navi rechnet von Stopp zu Stopp mit der Routeneinstellung die man selbst bestimmen kann (kurvenreich, kürzeste,...). Je weniger Stopps, desto mehr Freiheit fürs Navi zu routen und Verkehr und Routenoption zu beachten/umzusetzen.
Eine Route wird mit einer durchgehenden Linie in „Meine Routen“ angezeigt.
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Zitat von HoraxAlles anzeigenRoute= TT eigenes itn Format mit Anfang und Endpunkt und ggf. selbst gesetzten Stopps, die man auch wieder löschen oder überspringen kann. Das Navi rechnet von Stopp zu Stopp mit der Routeneinstellung die man selbst bestimmen kann (kurvenreich, kürzeste,...). Je weniger Stopps, desto mehr Freiheit fürs Navi zu routen und Verkehr und Routenoption zu beachten/umzusetzen.
Eine Route wird mit einer durchgehenden Linie in „Meine Routen“ angezeigt.
Moin
Das bedeutet also, das wenn ich möchte, das TomTom keine oder kaum Wegpunkte setzt und an Umleitungen und Streckensperrungen Automatisch vorbeifährt, das ich dann in MyDrive die Tour planen sollte. MyDrive Synchronisiert ja das TT550.
Ich möchte Einfach das TomTom die geplante Tour fährt, an Sperrungen oder Umleitungen die Umleitung berechnet und mich wieder auf die Route führt, ohne das ich einen Wegpunkt Überspringen muss, oder Ähnliches.
Ist das so schwer dem Navi das Beizubringen ?
Gruß
Moin 
Der Horax hat den Unterschied zwischen Route und Track mal super erklärt 
sollte Tomtom so 1:1in die Bedienungsanleitung übernehmen.
Viele übersehen nämlich das gestreichelt oder ungestrichelte Pfeilsymbol vor dem Routen amen im Navi.
Wenn du während deiner Tour soviel planungsfreiheit (Tour ändern weswegen auch immer) haben möchtest sollte die Tour im itn. Format als Route geplant sein. Das heißt egal womit geplant wird (Tyere, my Drive, Kurviger,....) muss das ausgabeformat der Tour itn sein und nicht GPX.
Wenn man dann seine Routenpunkte auch noch geschickt setzt (nicht in Ortschaften, sicher auf der Straße und nicht daneben, immer auf Straßen die man sicher fahren möchte) dann klappt das auch ganz gut. Je nach Region muss man dann noch mit den Einstellungen (kurvig, bergig) spielen und bekommt ganz gute Ergebnisse.
In den Alpen reicht Autobahn vermeiden für Fahrspass, In Norddeutschland reicht das nicht.
Und ich sehe mir die geplante Tour auf dem Rechner immer im Detail an. Lästige Fehler wie Routenpunkte neben der eigentlichen Strecke lassen sich so vermeiden.
Moin
Ja Bomibaer, fahr mal von Heilbronn nach Obing am Chiemsee Landstraße. Da sind in etwa 20 Ortschaften, die wegen Straßenarbeiten gesperrt sind. Vor zwei Monaten bin ich die Strecke gefahren.
Alles schön geplant mit MyDrive. Hinter München war es eine Katastrophe und nach dreimal Umleitung hab ich die Tour raus geworfen und vom TomTom Gerät, Neu berechnen lassen. Es war einfach nur Nervig, das TomTom hat mich immer wieder auf die geplante Route zurück führen wollen und keine Umleitungs Empfehlung angegeben, bzw Neu berechnet hat.
Also Ich erwarte von einer Software wie MyDrive, das wenn ich in MyDrive eine Tour plane, das dann TomTom auch bei Einer Umleitung Alternativen anzeigt. Es kann nicht sein, das ich 4 oder 8 Kilometer fahre und TomTom mich dann trotzdem zurück zum Anfang der Umleitung führen will. 
Und nein ich habe keine Wegpunkte gesetzt, weil das dann noch Schlimmer ist und ich die Wegpunkte Löschen oder Überspringen muss. Wir Leben im Jahr 2019 und Wir sind zum Mond geflogen, wieso kann man ein Navi nicht Anständig Programmieren ?
Gruß
Triple/one zum Mond sind aber nicht die Holländer geflogen 
Ist vllt auch nicht jedem bekannt:
Die Einstellungen (Huegeligkeit und Kurven) unter „spannende Route“ im Rider wirken sich auch auf die Berechnung der Routenart „kurvenreiche Route“ aus. Habt ihr da unterschiedliche Einstellungen, kommen auch unterschiedliche Routen, wenn ihr diese Routenart wählt. Natürlich immer nur bei itn Routen und nicht Tracks.
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Viele Navis lernen durch Fahrten, wie schnell bestimmte Straßentpyen befahren werden. Fährt einer auf Nebenstraßen mit Navi schneller als auf Bundesstraßen, und der Kollege andersrum, werden die Navis bei ähnlichen Streckenlängen unterschiedliche Strecken empfehlen.
Wenn man wirklich gleich fahren will, bräuchte man Tracks. Wenn man unterwegs reagieren können will, dann muss man damit aber per Kopf navigieren bis man zurück auf dem track ist - auch doof.
Es hilft alles nix, bei Gruppenfahrten muss man beim abbiegen immer auf seine Mitfahrer warten. Und sich als Guide durchsetzen und nicht an jeder Kreuzung diskutieren. Wer geplant hat, hat Recht.
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