Weder der größte Yamaha Händler, noch der Yamaha Importeur in Österreich wurden bis dato mit solch einem Fall konfrontiert.
Ich werde meinen Kontakt zu Yamaha Europe in NL auch noch mit diesem Fall konfrontieren.
Weder der größte Yamaha Händler, noch der Yamaha Importeur in Österreich wurden bis dato mit solch einem Fall konfrontiert.
Ich werde meinen Kontakt zu Yamaha Europe in NL auch noch mit diesem Fall konfrontieren.
Ich habe das orinal Federbein der RN 69 als Neuteil zu verkaufen. Weiß allerdings nicht ob es bei der RN 69 passt. Habe vor Zulassung meiner RN 69 direkt ein Öhlins Federbein eingebaut.
Wenn dir damit geholfen ist, sende mir ein mail auf scholzreiner9@gmail.com
Habe das Stahlbus Ölablasventil mit beiligendem Kupferring verbaut. Anzugsmoment 25 Nm u. seit 6000 km 👍
Gute Besserung. Rippenprellung dauert, nimm dir Zeit für die Genesung.
Bin gespannt ob Sachverständiger bzw. Yamaha Vertragshändler betr. Ursache etwas findet. Halte uns bitte technisch auf dem Laufenden.
Alles Gute
Reiner
Habe nach BT 22 M auf BT 22 gewechselt und aktuell 2. Satz BT 22 drauf. Bin begeistert von dem Reifen, Grip ohne Ende bis Kante auf Landstraße mit 2.4/2.5 bar. Der letzte Satz BT 22 hat ca. 5.800 km gehalten (Restprofil 2.0 mm). Der BT 22-M war nach 3.000 km fertig. Bei mir kommt nur noch BT 22 drauf. Wechsel auf BT 22 ohne Kennung wurde mir übrigens von Bridgestone Austria empfohlen. Motorrad liegt absolut stabil bis 236 km/h Tacho. (Lenker 40 mm tiefer u. 20 mm weiter nach vorne u. Öhlins Dämpfer hinten.)
In Verbindung mit der Gilles Anlage ist es spielfrei. Der Schalthebel ist aber auch mi 2 Kugellagern radial/axial spielfrei gelagert. Serienmäßig ist diese Messingbuchse mir „reichlich“ Radialspiel verbaut.
Ohne zu wissen wo die Späne her sind, würde ich den Motor nicht mehr starten. Die 28000 km sind sehr zweifelhaft.
Es liegt an der Viskosität u. Temperatur.
Bei einem 10 W 40 ist die Viskosität bei 40 Grad ca. 90 mm^2/s bei 100 Grad ca. 13.8^2/s.
Alles anzeigenLieber Jimmy, hab das schon öfters und immer gemacht, fahre jetzt doch schon 30 Jahre.
Aber sowas hab ich noch nie gehabt deswegen frage ich ja
Manfred,
ich schließe mal einen Montagefehler bei dir aus, dann kommt nur Luft im Bremssystem oder schwergängige Bremskolben in Frage.
Wenn der Druckpunkt vor dem Radwechsel i.o. war und keine DOT an den Manschetten ausgetreten ist (z.B. durch zu weit ausgefahrene Kolben), bleiben nur die Bremskolben mit ihren-Manschetten über. Wenn du die Kolben ohne zu reinigen zurück gedrückt hast, kann es sein das die verkrustete Verschmutzung die Dichtlippen der Manschetten "verklebt" hat und diese nicht mehr korrekt "arbeiten". Nur die Eigendynamik der Dichtlippen ist für den Kolbenweg verantwortlich.
Ich würde die Bremszangen abschrauben, die Beläge rausnehmen, die Kolben vorsichtig max. 6 mm rauspumpen und den Kolbenumfang mit Isopropanol reinigen (keinen Bremsenreiniger verwenden), dann wieder nur so weit reindrücken, dass du die Bremszange sauber auf die Scheibe schieben kannst. Erst eine Zange machen, dann die 2.
In aufgebocktem Zustand Rad von Hand drehen, bremsen, drehen, bremsen u. Druckpunkt erfühlen. Erst fahren, wenn es im Stand passt-Probefahrt durchführen.
Hoffe dir mit meiner Empfehlung geholfen zu haben.
Grüße
Reiner