Ich selber kann nur gutes über die JMT Lithum Batterie berichten , ich habe eine seit über 4 Jahren eine in meiner FJR 1300 verbaut und selbst bei Minustemperaturen bisher keine Startschwierigkeiten , obwohl ich sie 2 x tiefentladen hatte
Bei extremen Minusgraden gibt es ein Tipp : Zündung und einen Verbraucher an schalten , durch die Stromentnahme erwärmt sich der Akku etwas und wird dadurch wieder leistungsfähiger . Im Modellflugbereich setze ich seit über 10 Jahren Lithium Akkus ein , auch dort sind sie wesentlich langlebieger wie NiXX oder Bleiakkus .
Beiträge von FJRSeb
-
-
Ich habe auch von Anfang an den Nemo 2 dran , aber wenn ich das lese :
Zitat von stoppelhopserEs scheint soweit zu sein: meine Kette beginnt sich zu längen. Da es noch die erste ist und ich inzwischen 46.000 km auf der Uhr habe hält sich eine Enttäuschung in Grenzen, zudem das einzige, was ich der Kette in der Zeit an Pflege habe zukommen lassen der Öler ist, der vom ersten Kilometer an dran war.
frage ich mich ob die permanente Ölung gegenüber der Intervallölung nicht überlegen ist , da die Kette an meiner FJ 1200 dank Scottoiler 80 tkm überlebt hat . Und die FJ war ein Alltagsfahrzeug bei Wind und Wetter und nicht unerheblichen Anteil Stadtverkehr ....
-
Erstmal Danke Johann ,
hast du auch die Belegung des 2. Steckers für die 5 weitere Leitungen ?
Bekommt man die Stecker (-gehäuse ) auch irgendwo einzeln , falls die Stecker der FJR Amatur andere sind ?
-
Hallo ,
hat jemand den Schaltplan / Steckerbelegung für den linken Lenkerschalter der RN 43 ?
Hintergrund ist , daß ich die Schalteramatur gegen die einer FJR tauschen möchte , da diese für mich wesentlich griff/drückgünstieger (besonders der Hupentaster ) ist , ca 200000 km in 23 Jahre auf FJ 1200 / FJR 1300 haben sich in meiner Motorik eingebrand -
Wenn man in den einschlägigen Portalen nach der MT 09 aus 2017 schaut , findet man welche die (augenscheinlich ) wie aus dem Ei gepellt im Orginalzustand dastehen mit ca 5000 km auf der Uhr ab 7300 € von privat , wo meistens noch was am Preis geht . Von daher müßtest du 75% deiner Anschafungskosten für die Umbauteile ansetzen um auf die angepeilten 10 K€ zu kommen , was ich äußerst optimistisch finde . Versuchen kannst du es , aber ich glaube bei der Preisvorstellung wird es seeehr schwierig sein einen Käufer zu finden .
Und eine neue MT 09 bekommt man unter 9K€Von daher würde ich sagen , den " Straßenpreis " für eine im Orginalzustand + 50% der Teilekosten sollte erziehlbar sein , alles was darüber geht ist Glück das man jemanden gefunden hat der bereit ist das zu zahlen weil er genau das will ....
Alternativ zu einem Grundpreis für den Orginalzustand anbieten und eine Aufpreisliste für dir vom Käufer gewünschten Extras machen -
-
2017 - 23000 Km mit meiner FJR
2018 - 22500 Km mit meiner FJR
2019 - bisher 3400 km mit der FJR und 1037 Km mit der MT -
Aktuell :
-
noch u 50 MT , aber in nicht mehr so vielen Tagen Ü 50 MT
, die MT ist quasi n selbstgemachtes Geschenk zum 50.
Fahre seit 1996 ununterbrochen Yamaha , bis 2012 FJ 1200 , seit 11.04.12 FJR 1300 und die MT kam auf den Tag genau 7 Jahre später ( unbeabsichtigt ) dazu
-
Zitat von Rimini
Wenn du dir nicht sicher bist,mess den Stecker durch.
Hab ich auch gemacht , wollte dieses nach Möglichkeit vermeiden da meine MT etwas von der Wohnung entfernt steht und ich die Kabel vorher zu Hause verlöten und einschrumpfen wollte , hätte mir ein Weg gespart
Wie vermutet liegt auf der braunen Litze Masse (-) und auf der gelben mit der roten Makierung Plus .