Kann es vielleicht sein, dass deine cra3 total alt sind? Das würde erklären, warum sie sich nicht abnutzen und rutschen. Das Produktionsdatum ist auf dem Reifen vermerkt.
Beiträge von Rottimann
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In Anbetracht der aktuellen Asphalt- und Lufttemperaturen und deiner Reifenwahl, die ja beileibe keine Winterreifen sind, könnte es aber auch sein, dass deine Blockade an der richtigen Stelle sitzt.
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Klingt jetzt vielleicht albern, aber: Üben.
Immer wieder die gleichen Strecken mit nach und nach erhöhter Geschwindigkeit. (Im Rahmen der Übersicht und Verkehrssicherheit natürlich...)
Kurven mit großer Bogenlänge eignen sich besser, finde ich, da ich hier während einer Durchfahrt bewusster an Tempo, Schräglage und Körperhaltung verändern kann.
Ansonsten ist es jedes Frühjahr dasselbe: Das niedrigere Griplevel des Winters muss erstmal aus dem Unterbewusstsein gefahren werden.
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Meine war nach ca. 10.000 k m auch mit den O-Ringen (oder Z...) am Ende und wurde nach einem Jahr auf Gewährleistung getauscht!
Meine auch. Der 2. Yamaha "Originalkettenkit" von DID hat auch wieder nur 10000 km gehalten. Danach hab ich selber den Kit mit DID ZVMX ersetzt. Damit jetzt 16000 km gefahren und bisher alles ok. Inzwischen öle ich mit Getriebeöl (Nemo2 Öler). Vorher mit S100 weisses Kettenspray. Aber daran kann es ja wohl nicht liegen...
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Ich will mir 2 Zusatzscheinwerfer automatisch mit dem Fernlicht geschaltet dranbauen.
Die Dinger (strassenzugelassen) hab ich: https://www.adluminis.de/led-a…nwerfer-ece-r112-29w.html
Normalerweise ja keine grosse Kunst: Entweder elektrisch irgendwo dranfrickeln (oder eher nicht!) oder eine separate und abgesicherte Leitung von der Batterie nach vorne legen und mit dem Fernlicht per Relais koppeln.
Blöd, dass der Fernlichtschalter wohl inzwischen ein Impulsschalter ist und damit nicht den Schaltkreis des Relais ansteuern kann. Abgesehen davon ist der Stecker dazu vermutlich irgendwo JWD im Kabelbaum.
Also direkt an die Plus-Zuleitung zum Fernlicht rangehen und davon den Strom für den Schaltkreis des Relais abziehen.
Sollte an sich kein grosses Problem sein. Wenn man denn die Zuleitung ohne Abbau des ganzen Verkleidungskladderadatschs sähe.
An sich könnte man ja die Zusatzverbraucher-Stecker dazu verwenden: Die haben aber blöderweise a. nur eine 2A Sicherung (jeder Scheinwefer braucht ca. 3A) und b. werden die auch nur per Relais dann mit dem Fernlicht zusammen geschaltet und c. würde nur die Batteriezuleitung eingespart, die aber der einfachste Teil des Ganzen sind.
Daher hab ich dazu ein paar Fragen:
- Hat das schon mal jemand gemacht?
- Hat der Fernlicht-Scheinwerfer einen Stecker?
- Meckert evtl. die Elektronik durch die paar mA Mehrbelastung für den Schaltkreis eines Relais?
Was ich nicht will ist den originalen Kabelbaum mit "kreativer Anschlussmethodik" verunstalten, sondern ich hätt´s gern elektrisch sauber, spurenlos rückbaubar und dauerhaft zuverlässig. Und v.a. keinen separaten Schalter! Das muss automatisch mit dem Fernlicht gehen. Die Dinger sind echt hell und da möchte ich keinesfalls dem entgegenkommendem Verkehr minutenlange Schneeblindheit zumuten
Das müsste mit einem Stromstossrelais zu realisieren sein. Für den KFZ Bereich hab ich nichts gefunden aber mit einem Eltako müsste das gehen (das sind die Dinger, die man braucht, wenn man in der Wohnung eine Deckenlampe mit mehreren Schaltern ansteuern will) . Gibt es auch für 12 V Steuerspannung. Musst mal googeln.
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Das Blech wirkt bestimmt als Kühlkörper für die Lambdasonde die so nicht mehr ihre optimale Arbeitstmperatur erreicht. Ist bestimmt verboten!
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Ich würde mich schon für die längeren interessieren. Zumindest, wenn meine Tochter mitfährt. Wenn du sie verkaufen willst?
Gruß Sigi
Ich habe die kürzeren (bis Bj. '17). Um wie viel länger die gegenüber den originalen der XSR sind müsste ich ausmessen. Ich schätze ca 5 cm. Ich denke, die normalen Ausleger der XSR und der mt-09 RN 43 sind identisch. Müsste man aber noch mal checken.
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Die Fußrastenausleger der Tracer sind auch länger. Wenn ich mich nicht irre.
Gruß Sigi
Das stimmt. Und die ab Bj. 2018 sind nochmals länger als bis '18 . Ich bin allerdings bei der XSR immer mit den Fersen da angestoßen. Da meine Freundin fast nie mitfährt, habe ich es wieder zurückgebaut.
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Entweder K&N Ölfilter mit 17er SW als Nippel vorne dran kaufen oder
... einen von HifloFiltro aus der RC Serie. Ist auch mit 17er 6-Kant.
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Ich würde immer die Kettenflucht der Radflucht vorziehen, da die Kettenflucht ausschlaggebend ist für die Haltbarkeit der Kette.
Ich hab die Kettenflucht genau ausgerichtet mit dem Laser, werd dann aber mal gegenprüfen ob auch die Flucht zum Vorderrad so abweichend ist wie bei Rottimann.
So wie es KurvenradiusTV im Video gemacht hat scheint das ja schnell zu gehen.
btw: Wenn bei mir die Kette fluchtet hab ich einen Unterschied zwischen linkem & rechtem Kettenspanner von 1,3mm.Mit dem Verschleiß hast du sicher recht. Aber wenn das Hinterrad bei korrekter Kettenflucht *Kette/Kettenrad* so schief steht, wie bei mir (ca. 3-4mm Unterschied an den Messpunkten der Schwinge) wird das Fahrverhalten sicher negativ beeinflusst. Hypothese: Moped verhält sich in Rechtskurven anders als in Linkskurven. Habe heute mit 3 Yamaha-Händlern telefoniert. 2 meinten nur: " Muss man sehen", einer meinte, das Kettenrad ist im Ruckdämpfer elastisch gelagert (soweit klar) und wird unter Last in der Lagerung von der Kette nach vorne gezogen/verkantet, was die Kettenflucht dynamisch korrigiert. Hört sich erst mal einleuchtend an. Im Umkehrschluss wären dann aber alle Messgeräte, die sich an der statischen Flucht *Kette/Kettenrad* orientieren, bei der MT 09 / XSR 900 unbrauchbar.