4 Monate, na super, das ist die halbe Saison
Beiträge von blahwas
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Das Motorrad ist schon lange wieder bei mir, und das alte Lager vermutlich in der Tonne. Ich hatte keine Lust mich mit dem Händler zu streiten und habe jetzt mal mit Yamaha Kontakt aufgenommen.
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heikchen007
Das LKL ist doch schon getauscht. Was soll ich jetzt mit einem anderen Händler?Die Anfrage an Yamaha Deutschland ist raus. Mir ist unklar, wie die das regeln würden - da würde ich dann ja höchstens ein Guthaben beim alten Händler bekommen, und nicht einen Teil meines Geldes zurück
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Ich habe vorher nix bemerkt und mich auf sein Urteil verlassen. Wegen Umzug war ich vorher woanders. Die neue Werkstatt möchte keinen Antrag stellen - da gehe ich ohnehin garantiert nicht wieder hin. Die Garantiezeit ist zum Saisonstart 2020 eh vorbei.
Meine Frage war so gemeint: Wie sind die Erfahrungen mit Kulanzanträgen direkt bei Yamaha Deutschland? Hab's mal editiert.
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Wie sind eure Erfahrungen mit Kulanz bei Yamaha Deutschland?
Bei mir musste nach 2 Jahren / 17000 km das Lenkkopflager getauscht werden, was ordentliche Kosten nach sich zog. Mein Händler sagt, für Verschleisteile gibt's grundsätzliche keine Kulanz und er will auch keinen Kulanzantrag stellen. Das verstehe ich im Prinzip schon, aber auf meinen vorherigen 150000 km Motorradbesitz musste ich noch kein Lenkkopflager tauschen. Ich könne mich ja an Yamaha Deutschland wenden. Kann ich mir die Mühe sparen, oder geht da was?
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Hier mal ein Link aufs Produkt, der noch funktioniert:
https://www.mrashop.de/modellb…ber=I4025066158829&c=6349Ist jemand schon damit gefahren und kann was zum Windschutz sagen? Macht's mit Tankrucksack (SW Motec City) und Street Rallye-Sitzbank überhaupt einen Unterschied?
Wie es aussieht sehe ich selbst
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10 Tage Nordspanien (Atlantik + Hinterland), 7 Tage Andalusien, jeweils Rundreisen
Auf der An- und Abreise Passknacker-Lebenswerk Frankreich pflegen
oder vielleicht gleich Passknacker Spanien in 2020 komplett? Das sind dann vor allem noch die Pyrenäen und leider auch einige verstreute Punkte.
7 Tage Trentino (wie jedes Jahr) mit Basislager
Ziemlich sicher mal wieder alle Passknacker in einem Land in Osteuropa (z.B. Polen + Slovakei)
Schotterpässe im Piemont mit 1-2 Basislagern -
Duck/Markus liefert noch sein Fazit nach:
ZitatPfffttttt.....
da hat der Herr Blahwas aber mal richtig viel geschrieben. Viel zum ergänzen habe ich da nicht. Es war mir ein Vergnüngen am Dienstag in Italien dazu zu stoßen. Auch wenn der "Comfort" eines östereichischen Schlafwagens nicht wirklich erholsam ist, so freute ich mich über gesparte 1000km Autobahn.
Zu Italien selbst habe ich immer noch ein gespaltenes Gefühl: Die Landschaft und die Straßen sowie das Klima haben es mir wirklich angetan. Bisher dachte ich immer, die Franzosen bauen die besten Straßen in die Landschaft, aber nein- die Italiener nehmen noch richtig griffigen Asphalt dazu. Überwiegend.- Die Landschaft hat mich stellenweise überwältigt und das Wetter verwöhnt. - Warum habe ich die SommerKombi daheim gelassen?
Mein Eindruck von Italien wurde nur durch die Italiener getrübt- mehrfach hatte ich ein schlechtes Gewissen etwas zu bestellen, da der anschließende Wortwechsel Richtung Tresen zwischen Barista und Bedienung sich wie ein handfester Familienstreit anhörte.... Da bin ich von der franz. melodischen Sprache verwöhnt.In Italien entdeckte ich die Vorzüge eines festen Standorts über Tage zur Erkundung der Umgebung- Vier Himmelsrichtungen und vier Tage später entdeckte ich auch Erholungswert in den befahren von bekannten Strecken, an denen man neue Eindrücke erhalten konnte. - Gar nicht so schlecht
Der Rückweg über Frankreich war überwältigend- Die Eindrücke wahnsinn- so ganz habe ich die Reise noch nicht verarbeitet.- So manche Pause hätte ich auch auf Stunden ausdehnen können um auch mal "hinter der nächsten Ecke zu schauen"- aber auch da war meine Aufnahmefähigkeit schnell voll und der Genuss von Kurve zu Kurve zu reisen gewann die Oberhand- Frankreich- du hast es mal wieder geschafft.
Die Reiseleitung war tip - top! Meist konnte ich mich hinten dran hängen- und wenn der Herr Blahwas wieder mal einen Einheimischen jagen wollet, hatte ich die Route ja auch selbst und die nächste Abbiegung am Pass lässt auch mal länger auf sich warten. Es war das reinste Vergnügen. Die Gesellschaft eines Freundes auf Reisen, mit denen ich den Tag ausklingen lassen konnte, gepaart mit den Freiheiten der Alleinreise- WUNDERBAR!
Natürlich habe ich ich wieder mal zu viel mitgenommen- Zumindest bei der Fotoaussrüstüng habe ich mich zumindest gezwungen mehr zu nutzen- auch wenn ich mir nicht oft die Zeit dazu nehmen wollte- Die Kamera zwischen meinen beiden Ohren war da wichtiger.
Und wenn der Herr Blahwas meint, ich arbeite am Besten im Schlaf oder Supermarkt, dann doch nur, weil ich ihn versuchte einzulullen, damit ich in seinem Bummeltempo die Chance wittern wollte, ihn zu versägen- Doch selbst das Fett Füttern mit unzähligen Pain aux chocolate half nix.... Als ich sein Motorrad mal fuhr, verstand ich warum es nur eine Richtung gab und die Beschleunigung nicht endet....
Es war eine sehr schöne Reise, auch wenn sie für meinen Geschmack etwas zu lang war- ab den 10. Tag ging es zwar weiter über die schönsten Kurvenstrecken bei Traumwetter - abgesehen von Rollsplitteinlagen- aber ich war im Kopf schon wieder daheim-
Nun sitzte ich hier und schwlge in schönsten Erinnerungen an diese Reise.
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Es gibt gar keine 690er, die der Tenere entspricht - die 690 Adventure fehlt im KTM-Programm. Die 690 Enduro hat nicht die Reichweite und ist eher Sportgerät. 790 Adventure könnte man damit vergleichen, kostet aber eine Ecke mehr und ist eigentlich auch simpel gestrickt.
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Die tschechische Seite der Grenze zu Sachsen fand ich landschaftlich und fahrerisch schöner.