Beiträge von blahwas

    Willkommen im Horst-Motorradforum:


    Beiträge etwa so:

    1. Ich habe da eine Idee zur Verbesserung. Hat das mal jemand probiert?

    Grillen zirpen, Tumbleweed fliegt durchs Bild. 2 Monate später:

    2. Hab's probiert, klappt - falls es jemand nachmachen möchte, SO geht's.

    3. brauche ich nicht, ich setze gern mit rahmenfesten Teilen auf

    4. brauche ich nicht, ich parke nur 1x am Tag auf weichem Untergrund. Plus launige Anekdote.

    5. offtopic


    ... wo bleibt eigentlich der Hinweis, man soll nicht so schnell um die Kurve fahren, oder sich ein anderes Motorrad kaufen? ;)

    KTM verkauft eloxierte Zubehörteile als Power Parts mit China-Qualität. Da sifft dann Öl am Sturzpad raus und nach 6 Monaten ist das schwarz eher braun. Herzlichen Glückwunsch, dafür 130 statt 30 Euro bezahlt zu haben...

    Ich habe das gestern mal gemacht. Der Anschlag ist nicht am Rahmen, also keine Angst. Es funktioniert wie geplant und bringt mir zunächst auf dem Montageständer gemessene 5 mm zwischen Fußraste und Boden. Es ist leichter, wenn man das Schaltgestänge löst oder zumindest Schaltebel irgendwo hin wegbindet. Mit der äußeren Kante beginnen. Nachteil kann ich bisher keinen feststellen. Wenn man es übertreibt, wird der Seitenständer am Fußrastenträger anschlagen. Da ist dann Schluss.

    Heute war's bei mir soweit. Ein 10 mm Außensechskant mit 1/4" Innensechskant-Antrieb hat gepasst, auch bekannt als "Bit".


    Rechts passte es direkt, links musste ich mit etwas nachhelfen, weil die Schraube nicht genau mittig war.

    Jetzt sollten die Spiegel auch jenseits der 160 km/h bleiben, wo sie sind.

    Fazit:


    3250 km. Hitze ist warm ;) Rekord waren 36 Grad während der Fahrt. Da fühlen sich 30 Grad im Vergleich erfrischend an. Darauf sollte man vorbereitet sein. In meinen Tankrucksack (SW Motec City) passen 6x 0,5 L isotonische Getränke, morgens und abends trinke ich je 1, tagsüber machen wir 1-2 Pausen mit Einkehr = noch mal 1 L, Eis dazu... Das hilft sehr. Man sollte möglichst nicht anhalten, besonders nicht in der Sonne und wenn möglich auf Grünflächen. Autobahn vermeiden. Eiswürfel in Taschen der Kombi, wenn greifbar. Klamotten ausziehen wann immer möglich. Helm und Kleidung während Pausen nicht auf dem Motorrad, in der Sonne oder auf der Straße liegen lassen. Ich trage eine Badehose drunter, das ist in Pausen sozialverträglich. Über 30 Grad hilft Schlauchtuch statt Sturmhaube, die Lüftung vom Helm überhaupt zu bemerken. Die Revit Sand 2-Kombi ohne Membran ist gut und hat ein viel größeres Temperaturfenster als eine Mesh-Jacke. Man kann sich übrigens auch bei 35°C leicht eine Erkältung einfangen. Besser nie ohne Halstuch fahren.


    Defekte:

    -Yamaha wirft den rechten Rückstrahler von sich

    -Kawasaki wirft eine Schraube vom Kettenschutz von sich

    -Kawasaki lockert beide Motorsturzpads

    -Yamaha wirft eine von drei Schrauben einer China-Griffschale davon

    -Yamaha klappt ab 150 km/h den linken Spiegel ganz langsam ein - zum Glück nur auf der deutschen Autobahn relevant

    -Yamaha S21 Hinterreifen zeigt nach 3000 km knappes Profil an (schlecht geplant)

    -Manuels Handynavi entwickelt diverse Ladeprobleme, über die zu berichten den Umfang dieses Berichts sprengen würde. SCHON WIEDER.


    In Summe war's eine echt nette Woche Motorradurlaub mit meinem langjährigen Motorradbro Manuel :) Gern wieder. Auch Frankreich immer wieder gern, auch im Hinterland ohne Weltrekorde.


    Danke fürs Lesen!


    Manuel schreibt:


    Manuel schreibt:


    Manuel schreibt:

    Sa 08.08. Macon - Vogesen (La Bresse)


    Thema des Tages: Es ist heiß. Außerdem Ortswechsel, also alles einpacken, Schlüssel abgeben, freundlich bedanken und los geht's! Nördlich von Macon liegen frische Passknackerpunkte, und in den Vogesen sind auch noch ein paar offen, bei denen wir beide noch nie waren. Dazwischen haben wir Mautobahn geplant, weil es sonst einfach sehr lang wird, auch wenn das vermutlich wenig Spaß macht. Es sind schon 440 km.



    Die gute Nachricht zuerst: Nördlich von Macon gibt es weniger Gravillon als westlich von Macon. Es ist eine idyllische Landschaft. Weil Wochenende ist, sind mehr Touris unterwegs, z.B. Radfahrer und Wanderer. Die Verkehrsdichte entspricht etwa im Ruhrgebiet um 3 Uhr morgens.



    Das ist alles ganz nett, aber auch recht schnell vorbei. Dann kommt Tournus, eigentlich eine Kleinstadt mit 5500 Einwohnern, aber es gibt eine Autobahnauffahrt und ein Gewerbegebiet. Da gibt es einen Lidl, dort gibt es unser Frühstück. Da es dort Schatten gibt und kühle Metallpfosten (ideal als Helmhalter) wird es auch gleich vor Ort verzehrt.


    Dann gibt es noch je einen vollen Tank und dann geht's ab auf die Mautobahn Richtung Norden. Das ist gut so, denn Richtung Süden ist Stau. Richtung Norden ist es aber auch schon recht voll, man muss tatsächlich öfters mal die Spur wechseln, aber der Verkehr läuft mit 120-140 km/h gleichförmig. Wir gucken Nummernschilder und lassen uns bei 33° ordentlich durchföhnen. 221 km Autobahn sind geplant, doch bei der zweiten Trinkpause entscheiden wir uns nach 180 km für die etwas kürzere Bundesstraße D429, weil es dort potentiell kühler ist - und nicht so langweilig.


    Dort fährt man zwar auch meist geradeaus, aber es gibt auch Kurven - da muss man sich fast erst wieder reindenken, wie das geht. Ansonsten sieht es aus wie vor 200 Jahren, nur mit Traktoren statt Pferden. Außerdem gibt's schon wieder volle Tanks, und an einem Park mit Cafe auch eine schattige Pause mit Cola und Eisbechern. Von meinen drei Kugeln kommen zwei falsch an, ganz klar der Tiefpunkt des Urlaubs. Manuel guckt auch schon grimmig.



    Immerhin fällt keiner um, mit oder ohne Motorrad, und geblitzt wurde auch noch keiner. Auf unserer Route kommen dann zwei isolierte Passknackerpunkte im Hinter-Hinterland, bei Vittel: Col des Clochettes und Col du Poirier. Ich weiß nicht, warum man sowas in die Datenbank einträgt, aber die Sammelleidenschaft hat uns heute hier in diese Region geführt. Das reicht dann aber auch.



    Jetzt geht's auf die "richtigen" Vogesen zu, und wir holen nach, was wir vor zwei Jahren im Westen ausgelassen haben: Das sind asphaltierte Waldwege, vor allem für Forstarbeiter. Am Col du Singe kriegen wir eine Live Demo, denn ein 40 Meter hoher Baum wird gerade bearbeitet. Nach unserem Foto suchen wir uns einen schattigen Platz in sicherer Entfernung und beobachten das Treiben. Dann hätte ich auch mal so einen so großen Baum fallen gesehen und gehört. Dann geht's West-Ost quer in die Vogesen rein über diverse Pässe als Beifang, und auch am Lac de Geradmer vorbei, der von Touristen überlaufen ist.



    Überhaupt sind hier sehr viele Autos und Wohnmobile unterwegs. Auch unser Zielort La Bresse ist voll, einige Restaurants haben "ausgebucht"-Schilder vor der Tür stehen. Wir wollten eh ein letztes Mal in den Supermarkt und kaufen neben Getränken für den Abend auch Frühstück ein, das notfalls auch als Abendessen dienen könnte.


    In einer Pizzeria finden wir dann noch Platz und werden zunächst freundlich bedient. Danach von einer anderen Kellnerin allerdings weniger, die meint, man hätte reservieren müssen, wenn man essen will. Da stehen dann aber schon die Getränke am Tisch. Eine Rückfrage bei der ersten Kellnerin führt zu einer sehr freundlichen zweiten Kellnerin, die unsere Essensbestellung aufnimmt, und kurz darauf habe ich meine Hähnchennudeln und Manuel seine Pizza.


    Am Hotel gibt's noch eine Mopped Putz-Session mit Dosenbier und danach Chips im Apartment. 75 Euro heute, dafür 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Küche und Terrasse. Sehr gediegen, da hätten wir es auch länger ausgehalten, daher Tipp: La Demeure Des 2 Trésors.


    So 09.08. Vogesen (La Bresse) - Nürnberg


    Der Abreisetag. Immer irgendwie doof. Zusätzlich doof, ich will möglichst mittags daheim sein und den Nachmittag/Abend mit Miss Blahwas verbringen.



    Also wird Manuel mit frühem Aufstehen gedroht, aber irgendwie klappt das nicht so recht. Wir starten gleichzeitig zum Hohneck, da fehlt mir noch ein Nachmotiv, es liegt ideal fürs Frühstück und Manuel kann Model-Fotos machen.



    Meine Reisemaschine knippse ich lieber mit Weitwinkel und Hintergrund, also halt Handy.



    Nach dem Frühstück aus dem Tankrucksack dann der Abschied an der gleichen Stelle, an der wir uns Montag getroffen haben. Ist das echt erst 6 Tage her? Für mich geht's direkt heim, Manuel hat noch eine Übernachtung angehängt. Ich fahre ein wenig Route de Cretes nördlich. Immer wieder schön hier.





    Es dürfte heute sehr voll werden. Dann geht es für mich unter Vermeidung der deutschen A5 schnellste Route. Es wird zunehmend warm und schon vor der Autobahn ziehe ich alles aus was geht. Die Franzosen haben reichlich feste und mobile Blitzer aufgestellt, und auch ein Motorradpolizist beäugt mich auf der Autobahn kritisch, wie er da am Straßenrand lauert. Mein Tempo war aber höchstens dreistellig!


    Auf der deutschen Grenze die erste Schnellstraßen-Trinkpause. Es ist 12 Uhr Mittag und hat bereits 33°. Das wird eine Hitzeschlacht heute. Bei Karlsruhe schickt mich das Navi leider auf die A(, und ich merke das nicht, weil ich mich dort nicht so recht auskenne. Natürlich ist auf der A9 Stau, so wie immer - ich fahre am Stauende ab, frei Schnauze nach Norden und schlage mich per Bundesstraße durch. Da ist es direkt viel kühler. An einer Tankstelle füttere ich die Yamaha, reicht dann für heute, kaufe kaltes Powerade, 50/50 mit nicht so kaltem Wasser verdünnt getrunken, esse ein Eis und entdecke einen Wasserhahn - da könnte man doch? Ich mache die oberste Lage meiner Klamotten nass und genieße auf den nächsten Kilometern die Verdunstungskälte. Das Spiel wiederholt sich dann alle 40 Minuten. Trotzdem bin ich ganz schön matt im Kopf, und 10 km vor Zuhause, schon auf der Bundesstraße, sehe ich erst recht spät ein Auto, das völlig unpassend auf der Bundesstraße parkt. Was zur Hölle? Ich bremse ohne nachzudenken volle Kanne ins ABS, bis mir auffällt, das ich auch links dran vorbeikann, bzw. sollte - unter der Hoffnung, dass er nicht gleich anfängt zu wenden. Unfassbar. 50 Meter vorher wäre eine Bushaltebucht gewesen. Und ich war zu matt im Kopf, meinen Blick mehr als 50 Meter vor mir auf den Fahrweg zu richten. Schließlich komme ich gut zuhause an.


    Dann kommt wieder das elende auspacken, waschen, umziehen, aber dann das Happy End: Ab zur Miss Blahwas ;)

    Do 06.08. Rundtour 2 West (länger)


    So, gestern war der Erholungstag, heute ist dann mal mehr Strecke angesagt. Von den beiden übrigen Touren nehmen wir heute die längere. 403 km. Dafür muss man früher loskommen.



    Gleich am ersten Pass drohen Sperrschilder. Wir kommen bis zur Passhöhe für unser Nachweisfoto, dort rasten aber gerade einige Arbeiter und wundern sich über unsere Anwesenheit. Wir sollten wohl von einer Weiterfahrt absehen. Wieder zurück ist es aber auch schön. Da jetzt eine längere Überführungsetappe droht nutzen wir spontan eine kurvige Route von der kurviger-App auf Manuels Smartphone statt dem von mir ursprünglich geplanten schnellstem Weg laut Chinanavi. Das führt leider auf sehr kleine Straßen, wo man wenig Strecke machen kann, was angesichts der Gesamtlänge nicht so cool ist - und kühler als 30 Grad wird's heute auch nicht mehr. Highlight am Wegesrand ist dieser nette See mit Schloss. Manuel packt die spiegellose Systemkamera aus.




    Die kommenden Passknackerpunkte sind eigentlich nett zu fahren, leider aber oft unter welligem Straßenbelag. Pilot Power und MT-09 kommen an ihre Grenzen. Hierzulande würde sowas als Rüttelstreifen absichtlich verbaut werden. Das Schließlich wird die Strecke kurviger, die Strecken über 1000 Meter hoch und endlich mit mehr Aussichten, aber leider keine Felsen.



    Es ist sehr warm heute.


    Nachmittags gönnen wir uns um 14:00 eine Einkehr mit Schinkenplatte. Der Koch wollte eigentlich gerade Feierabend machen, aber kalt geht noch. Die Kellnerin will eigentlich die Bestellung aufnehmen, es herrscht aber völlige Verwirrung, weil wir nur alkoholfrei trinken möchten. Wir sind hier halt auf dem Land.



    Wegen Hitze wird nachmittags noch eine Pause am Supermarkt gemacht und Eis gegessen - direkt ein 4er Pack. Jeder zwei, das erfrischt. Dann kommt wieder eine Überführung, diese ist aber schöner, dann kommen aber leider auch wieder Gravillon, und zwar auch ohne Ansage während ich gerade ein Auto überhole. Hmpflgrr, da kann man schon mal nervös werden. Immerhin, ich bin auch danach auf dem Kies schneller als die Autos, aber Manuel fehlt, der schluckt Staub hinter einem Auto. Da die Linkskurve eh gerade unangenehm enger wird und rechts eine Haltebucht ist, warte ich halt auf Manuel. Man könnte auch sagen, Notausgang genommen. Manuel übt derweil driften oder so - "Fuß runter, hinten hoch und quer" - ??!?



    Noch ein Highlight ist dann eine offensichtlich bei Einheimischen beliebte Bergstrecke, die wir für Fotos nutzen.



    Wir sind wieder in Macon und fahren direkt zum Restaurant. Dort stellen wir fest, dass wir noch keinen Hunger haben, aber sehr gern Duschen würden, also doch noch mal in die Fewo. Frisch machen, telefonisch reservieren, dann wieder gesundheitsbewusst zu Fuß gehen (20 Minuten ein Weg), essen, laufen, und der Wein muss weg! Chips gibt's auch genug.


    Fr 07.08. Rundtour Jura


    Auf der Überführungsetappe nach Macon her haben die den Französischen Teil des Jura nur in Ost-West-Richtung ziemlich gerade durchquert. Heute fahren ihn systematischer ab, und zwar in Nord-Süd-Richtung.



    Weil das recht weit weg ist, geht es morgens auf die Mautobahn. Schon die Auffahrt ist gesperrt, wir müssen in die andere Richtung, und dann umdrehen. Ich habe den Tank leider schon fast leer. Ist blöd, wenn man derjenige mit dem kleinsten Tank ist. Dann ist auf der Autobahn die Sperrung einer Ausfahrt angekündigt und ich fahre lieber die nächste freie Ausfahrt ab. Das ist zwar früher als geplant, aber mir lieber als liegen zu bleiben. Besonders wenn man seit 30 km auf Reserve fährt. Merken, man kann auch abends volltanken. Es wird wieder warm heute. Das Frühstück in einem Einkaufszentrum zu besorgen scheitert, aber es ist kühl da drin. Drei Dörfer weiter stehen einige Premium Bikes auf dem Dorfplatz an einer Brasserie - haaaalt, da stellen wir uns dazu und decken uns ein. Ich helfe denn 4 Motorradfahrern und ihren 4 Sozias noch beim Gruppenfoto: Tout le monde dit fromage! Kommt gut an. Manuel knippst den Dorfbrunnen.



    Frisch gestärkt geht's in die Berge, die ersten Ausläufer des Jura nach Norden und ein Stück östlicher wieder gegen Süden. Hier hat man die Straßen und auch die Landschaft so ziemlich für sich alleine. Eine ursprüngliche Gegend mit viel Landwirtschaft und überraschend wenig Felsen, dafür etwas Fahrrad- und Wandertourismus. Etwa wie die Eifel, nur dünner besiedelt.




    Es gibt eine längere Pause, weil Manuel einen Knieschleifer verliert und ihn im Gebüsch und Abhang suchen geht. Dann tauschen wir mal Motorräder und Manuel darf sich von der Vorzügen meiner Yamaha mit dem neuen Kettenkit überzeugen. Ich überzeuge mich derweil von den Nachteilen einer stark nach vorne geneigten Sitzposition. Mit der Street Rally Sitzbank hat man auf der MT-09 schon fast eine Supermoto-Sitzposition.


    Zurück geht es dann über die Mautobahn (heute insgesamt 4,50 Euro) bei 36° Lufttemperatur in der prallen Sonne. Zurück an der Fewo springe ich aus nahezu allen Klamotten, bevor ich das Gepäck vom Motorrad hole und die Kette einsprühe. In der Fewo ist es zum Glück schön kühl. Naja, Glück ist planbar: Im August sollte man in warmen Ländern keine Fewo unterm Dach buchen. Punkt für die Unterkunft "La Maison de Marie" in Charnay-lès-Mâcon. Heute ist der letzte Abend in Macon. Also hauen wir richtig auf die Kacke. 2 Typen 1 Motorrad, Lecker Abendessen, Fleischberg 3000, danach Banana Split mit 4 Kugeln Eis, 2 Bananen und 1 Liter Sahne. Und danach ist daheim noch ein Rest Wein da! Aber keine Chips mehr. Naja, man soll ja nicht übertreiben. Nüsse sind auch okay. Und ein wenig aufräumen hilft bestimmt beim packen morgen.