Beiträge von folkmusic

Ich

Habe soeben folgende Antwort von Metzeler bekommen:

Sehr geehrter Herr Olah,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die Kennung K ist ausschließlich für die BMW K1200 GT ab Modelljahr 2006 vorgesehen.
Eine Verwendung auf der MT-09 wird nicht empfohlen.

Werde den Reifen also wohl umtauschen müssen

Hallo,

habe einen Satz Roadtec Z8 Interact zu einem guten Preis ergattern können. Vorderreifen ist ein 2017-er, Hinterreifen Ende 2015.

Der Hinterreifen hat jedoch eine Sonderkennung (K), wenn ich richtig liege ist das eine verstärkte Seitenwand.
Kann ich den bedenkenlos montieren lassen, oder muss ich auf der MT09 mit irgendwelchen Nachteilen im Vergleich zum "normalen" Z8 rechnen?

Gruß

Peter

Heuer soll die Nachfolgerin kommen. Auf Basis der CBR 1000R
Ich hatte früher mal die CB 1000R und mochte sie unheimlich gern. Klar, bis auf ABS hatte sie keine Elektronik, war mit 125 PS und 99 Nm den aktuellen "Hyper Nakeds" auch unterlegen, aber sie ließ sich wunderschön fahren und die Power war - wie ich finde - völlig ausreichend.
Bin schon neugierig auf die neue. Technisch wird sie den anderen sicherlich sehr ähnlich sein, aber auf das Design bin ich schon sehr gespannt, denn damals in 2008 war die CB 1000R schon ziemlich revolutionär.

So sieht mein D214 nach ca. 4700 Km aus. Gefahren bin ich hauptsächlich Kurvenstrecken. Wenn ich den Weg bis zur Hausstrecke hin und zurück abziehe, sind es immer noch ca. 65% Kurven, 35% geradeaus.

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Und gleich noch eine Frage an euch: Würdet ihr mit dem Reifen noch einen Trackday wagen? Ich würde am 10. August 2-3 Turns von je 20 Minuten am Hungaroring fahren. Nur so locker des Spaßes halber, also keine Zeitenjagd oder großes Risiko.
Wäre halt praktisch für den Zweck die Reifen noch zu verwenden und dann im Anschluss zu wechseln. Ich würde dann für Herbst/Frühjahr auf einen Tourensporteifen wechseln.
Wenn ich aber jetzt schon vor der Renne wechsle, muss ich zu einem Sportreifen greifen.
Bin echt neugierig, was ihr dazu meint

Beim 1000er Kundendienst kam Motul 5100 10W-40 rein.
Bike hat jetzt ca. 4.400 Km auf der Uhr, Ölverbrauch konnte ich keinen feststellen.

Mich würde mal eure Meinung interessieren. Neulich ging mir durch den Kopf, dass die Hersteller bei einer Aluschwinge immer das geringe Gewicht hervorheben, da dann die ungefederte Masse kleiner ist, was ein sensibleres Ansprechen des Fahrwerks bewirken soll. Das klingt ja auch logisch.
Ist es da nicht komisch, dass die MT eigentlich eine schöne hochwertige Schwinge hat, und dann dieses monströse Teil drangemacht wird? Und noch dazu an der Radachse, also am weitesten entfernt vom Schwingendrehpunkt. Ich habe den Reifenwechsel noch vor mir und hatte das Ding deshalb noch nicht in der Hand gehabt, aber es wirkt schon sehr massiv und ist dementsprechend wohl auch recht schwer.

Bin neugierig, wie ihr darüber denkt

Also, meine MT hat ca. 3600 Km auf dem Tacho und die Dunlops sind (vor allem hinten) noch absolut in Ordnung.
Im Regen bin ich zwar noch nicht gefahren, aber im Trockenen bin ich mit ihnen voll zufrieden. Ich fahre hauptsächlich Kurvenstrecken und sehe jetzt schon, dass der Vorderreifen schneller verschleißen wird. Und zwar in dem Bereich der Lauffläche, wo er in den Kurven am meisten beansprucht wird, also der Schräglage, die ich am meisten fahre (eigentlich genau in dem Streifen, wo auch die TWI's sind).
Aber hinten hat er auch von der Mitte zum Rand hin noch ordentlich Fleisch

Er hat meine Erwartungen übertroffen und mich wirklich positiv überrascht.

Noch dazu, warum sollte die Kupplung im Leerlauf verschleißen? Sie ist da in geschlossenem Zustand und es werden keine Kräfte übertragen.

Ist bei meiner auch so. Das ist also ganz bestimmt konstruktionsbedingt und normal