Beiträge von Puls130
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Kraftfahrzeugsteuer müssen wir in Deutschland gesondert ans Finanzamt zahlen. Das sind für meine Euro 4 RN43 dann zusätzliche "satte" 62 € für ein ganzes Jahr
. Die neueren geringfügig hubraumstärkeren CP3 müssten wohl mit 4 € mehr zu Buche schlagen. Berechnungsformel bei Motorrädern: Hubraum in cm³ : 25 x 1,84 € = Jahressteuer. Keine Unterscheidung nach Schadstoffklasseneinstufung. -
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So, ich als Fahranfänger ohne SF Klassen
mit 30 jahren, zahle bei Vollkasko SB 300/150
Jährlicher Zahlweise 1116€.
Stellplatz Öffentliche Straße.
Jahreslaufleistung 8000km.
Du meine Güte. Das ist fast der elffache Betrag den ich zahle 😳. OK, auf Vollkasko habe ich verzichtet. Gefahr eines materiellen Schadens ist das was mir beim Mopedfahren die geringsten Sorgen macht.
Den Versicherungsbeitrag wäre ich aber auch nicht bereit zu zahlen.
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Bedenke dass es wohl Unterschiede zwischen Naked MT und Tracer gibt. Naked MT hat stehenden Einbau.
Mit Verlaub, wie auch Kugi81 schreibt, hier irrst Du Dich.
Die bedruckte Batterieseite (Yusa) ist nicht die Oberseite der Batterie. Siehe auch Foto im vorherigen Beitrag.
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Gerade mal einen Blick auf die von quickshifter in seinem Beitrag #18 eingestellten Auszüge aus dem Bedienhandbuch geworfen.
Schon bemerkenswert das Yamaha es dort nicht erwähnenswert findet das die Batterie liegend eingebaut werden muss um eine korrekte Polanordnung zu gewährleisten
. Ein Hinweis das einfache Blei-Säure-Batterien, also nicht wartungsfreie Batterien, aufgrund ihrer nicht Gel- oder Gel-Fliesbindung der Säure und nicht geschlossenem Gehäuse (also mit Verschlussstopfen für die 6 Zellen) nicht geeignet und verbaut werden dürfen, fehlt ebenso.Wer also das "verbotene Buch" (Bedienungsanleitung) aufmerksam liest (brauchen wir Männer doch nicht lesen
), kann sich noch nicht auf der vollständig wissenden Seite wähnen. -
Warum das mit dem stehenden statt liegenden Einbau passiert? Da kann ich auch nur Vermutungen anstellen.
Schätze das es so ist, das hier zunächst die Batterie so wie von mir in meinem Beitrag (#70) auf Bild 1 zu sehender Ansicht vor Augen gehalten wird. So sieht man die Bezeichnungen + und - der Batteriepole vor Augen und ist der Meinung alles passt auf die Anschlüsse in der MT. Dann stellt man fest das die Länge und Verlegung der Anschlusskabel so nicht reicht. Also folgt vermutlich dann der Trugschluss die Batterie müsse nur horizontal um 180 Grad gedreht werden um die Batteriepole in die richtige Lage zur Länge und Lage der Anschlusskabel zu bringen (Bild 2). Und schon ist es passiert!
Auf den Gedanken, dass die Batterie eigentlich einfach nur um 90 Grad vertikal, also aus der Ausgangsposition (Bild 1) in eine liegene und somit seitens Yamaha angedachte Position zu bringen ist (Bild 3), kommt man dann nur von selbst, wenn man beim Einbau gedanklich tatsächlich den Wechsel der Polanordnung durch das horizontale drehen und fälschlicherweise stehenden Einbau erfasst.
Die fast gleichen Maße bezüglich Höhe und Tiefe der Batterie (sind ja nur 5 mm Differenz) und die Tatsache das das Einbaufach liegende und auch stehenden Einbau ohne wirklich nennenswerten Unterschied möglich macht, erschwert das Erkennen des Einbaufehlers zusätzlich. Wäre die Batterie "unförmiger" und nur eine einzige Einbaulage möglich, würde der Einbaufehler eher nicht unterlaufen.