Beiträge von Puls130

    Holla, gute 900 € für Kofferlösung, plus dann nochmals die noch nicht bekannten Kosten für die seitlichen unteren Haltestreben, ist schon echt heftig. Diese Kofferlösung könnte glatt die 1000er-Marke knacken.


    Vermute mal das dies die hier bisher teuerste präsentierte Kofferlösung ist. :eusa-think:


    Die Koffer sehen gut aus, für den Preis hätte ich aber etwas Farbe erwartet ;)

    Früher waren die Dieselmotoren als Sauger sehr robust und als "Langsamläufer" kaum zu zerstören. Die sind damals mit hoher Laufleistung "ergraute" und haben dann mehr oder weniger irgendwann mangels Kompression schleichend ihren Dienst eingestellt. Das hat sich ab dem Verbau der Turbolader, Direkteinspritzung, Hochdruckpumpen, Absgasrückführsysteme und Co. dann gewandelt. Wenn man einen Turbomotor bewegt (egal ob Benziner oder Diesel) sollte man sich dessen Eigenheiten schon bewußt sein. Schonendes Warm- und aber auch Kaltfahren ist dabei unerlässlich um dessen Haltbarkeit zu erhöhen bzw. den Motor nicht vorzeitig zu ruinieren. Will gar nicht wissen wie viele Turbomotorenbesitzer hiervon keinen blassen Dunst haben. Und das manche Bauteile (siehe z.B. den Steuerkettenantrieb bei diversen Motoren im VAG-Konzern) eigentlich grottenschlecht geworden gegenüber derer Kontruktion und Bauausführung früherer Zeit ist leider auch wohl erwiesen.


    Da Du, Richard, den Kauf Deines T5 ja bei einem Händler getätigt hast, ist das Risiko zumindest Anfangs aufgrund der von diesem zu gewährenden Gewährleistung noch überschaubar. Vlt. hast Du ja gar eine darüber hinausgehende Gebrauchtwagen-Garantie mit gekauft oder kostenlos als Bonbon dazu bekommen?


    Ansonsten schließe ich mich dem Hinweis des Kollegen BiteMe an. In den Foren werden natürlich Probleme geschildert. Wie hoch die tatsächlich auftretende Quote, gemessen an den im Umlauf befindlichen Fahrzeugen dieser Bauausführung ist, lässt sich hieraus aber nicht schließen. Mein Bürgerkäfig hat auch angeblich einen "Problemmotor". Hatte in zwei Foren mal die dort geposteten Motorschäden gezählt und kam auf max. 40 Fälle (evtl. auch noch Schadensmeldungen der Betreffenden gleich in beiden Foren und somit ungewünschte Doppelzählung?). Nicht gerade viel bei einem "Volumenmotor", der in recht hoher Stückzahl verbaut und in einer Summe von ca. 25.000 Einheiten alleine in Deutschland verkauft wurde. Und letztlich sind auch schon mängelfreie Fahrzeuge auf andere Art über den Jordan gegangen ;). Ich würde mich da nicht allzu heiß machen und solange Du keine Probleme feststellen kannst nicht groß mit Bedenken tragen. Wie sagte meine Tante immer so schön: "Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist" :D

    Das mit der Tankentlüftung klingt für mich plausiebel. Da kein Ventil oder ähnliches hier integriert sein sollte, realistisches Zenario. Denke auch das im geschlossenen Fahrzeug sich über kurz oder lang Benzindämpfe ansammeln die nicht gesundheitsförderlich, oder konkreter ausgedrückt gesundheitsschädlich sind.
    Evlt. kann man den Schlauch der Tankentlüftung für den Transport aber ja mit einem Verschlussstopfen vorübergehend verschließen? Weiß aber jetzt gar nicht wo der Entlüftungsschlauch endet und ob dieser für eine solche Behelfsmaßnahme frei zugänglich ist.


    Für mich ist die Lösung mit dem hinterher ziehen des Moped's auf einem Anhänger die sympatischere Lösung. Würde lieber das Moped samt Anhänger durch die Gegend fliegen sehen, als dieses als Geschoss im Innenraum eines Transporters wirbelnd erleben. Selbst mit Trennwand und gut verzurrt kann das immer noch sehr "eng" werden.

    Zwei Doppel-S - sicher das Du weißt was das ist? Ansonsten, da haben die wohl einen ganz schlechten Tag gehabt, Lineal verrutscht oder beim Teeren verfahren ;). Bei uns in der Gegend ist es mir eigentlich unmöglich einen Reifen eckig zu fahren. Somit mein Mitgefühl. :D

    Frischluftakrobat, sowohl die HUK Coburg, als auch die HUK, fragen im Online-Tarifrechner die Kilometerleistung ab. Ich weiß ja nicht vor wieviel Jahrzehnten du Deine MT bei denen versichert hast ;). Schätze mal das die Frage damals schon bei Dir aufkam. Sollte in der jährlichen Beitragsrechnung auch ersichtlich und somit leicht zu recherchieren sein.


    Im Schadenfall wird der Versicherungsschutz wegen überschrittener Kilometerleistung garantiert nicht entfallen. Wie Tracer auch schon schrieb, Beitragsnachforderung könnte dann aber die Folge sein. Und wie ich schon selbst schrieb, Kilometerleistung im Auge behalten und dann wenn Überschreitung absehbar, Kilometerleistung im laufenden Jahr höher setzen. Kann man dann ja für das Folgejahr auch wieder herunter setzen, wenn's Sinn macht. Eventuell hilft aber auch noch ein Kilometerguthaben aus dem vergangenen/vergangenn Jahr(en), solange die Versicherung keine Zwischen-Kilometerstände mal abgefragt hat (letzteres ist bei mir noch nie der Fall gewesen).


    Wie viel ein höhere Kilometerleistung monentäre Auswirkung hat lässt sich auch selbst recht leicht mit den Online-Tarifrechnern recherchieren.

    Wenn man beim Motorrad (auch Auto) nicht zu den absolut Vielfahrern bzw. Kilometer-Fressern gehört, hat eine Kilometerstaffelung beim Versicherungsvertrag positive Auswirkung im Sinne eines geringeren Versicherungsbeitrages.


    Beim Auto habe ich meine im Vertrag angegebene Kilometerleistung nach ein paar Jahren reduziert. Ergebnis, künftig günstigerer Versicherungsbeitrag. Netterweise wurde gar der Beitrag für das zurückliegende Jahr ebenfalls noch reduziert und eine Beitragsrückerstattung bzw. Anrechnung auf die Versicherungsprämie für das neue Versicherungsjahr gewährt.


    Von sich aus hat meine Versicherunggesellschaft (HUK) noch nie nach der tatsächlichen Kilometerleistung nachgefragt.


    Somit macht eine Kilometerstaffelung durchaus seinen Sinn. Als relativer Wenigfahrer (normalerweise beim Motorrad bis 6 TKm jährlich) würde ich mir keinen Versicherungsvertrag "anlachen", der keine Berücksichtigung der niedrigen Fahrleistung enthält und alles über einen Kamm schert.


    Man sollte lediglich, im Fall einer sich darstellenden Kilometerüberschreitung, dies dann umgehend der Versicherung auch mitteilen und dann den etwas höheren Versicherungsbeitrag in Kauf nehmen. Macht jedenfalls Sinn wenn man auf der sicheren Seite sein möchte, da bei einem Schadenfall die Kilometerüberschreitung offenbar werden könnte.

    Klasse Bild :D. Aber auf was für dumme Ideen der Mensch immer wieder kommt. Die Kauleisten der Beiden waren bei dieser Kommunikationseinrichtung wohl mehr als nur etwas gefährdet. Dagegen ist normales "Helmknutschen" ja schon richtig harmlos ;).

    Da ich meinen letzten Beitrag nicht mehr editieren/ändern kann (wird zwar jetzt halbwegs offtopic, aber zur Richtigstellung):


    Im letzten Absatz hatte ich von Gedanken geschrieben, auf die Givi D2122S einen Spoileraufsatz von MRA darauf zu setzen. Wie ich gerade beim Studium der ABE von MRA für deren Spoileraufsätze lesen durfte, es gibt keine Freigabe für die MT-09 Tracer (weder RN43 noch RN29). Die Aufsätze dürfen hiernach lediglich bei den darin genannten Motorrädern mit Original- oder den hierfür via ABE freigegebenen MRA-Scheiben verwendet werden. Bei den MRA-Scheiben muss dann aber gleichwohl das entsprechende Motorrad auch wieder in der ABE für deren Spileraufsätze gelistet sein. Und das ist bei MRA für die RN43 und RN29 nicht der Fall...... Wäre auch zu schön gewesen :(. So werde ich mir dann wohl auch noch eine richtig hohe Tourenscheibe für Extremtouren zulegen und wahlweise umbauen müssen, sofern die D2122S kein richtig zufriedenstellendes Ergebnis bringen sollte :(.