Beiträge von Bari87

    Hmm, was langsam fahren und City-Verkehr angeht fühl ich mich ja angesprochen wie kein Zweiter wahrscheinlich. Sowohl die 2017 NonSP als auch die jetzige 2018 SP lassen sich in jedem Modus smooth durch die Innenstadt dirigieren, auch für Vollhonks like me. Entweder ist die Fertigungstoleranz derart gross oder das Empfinden derart unterschiedlich.. (Das ist nicht der übliche 'MeinKFZ ist vollkommen lupenrein und alle anderen nicht', sondern objektiv genau wie die Lackquali zB nicht dran schätze). Deswegen wird die neurere MT ja auch als weichgespült bezeichnet (was die Kennlinie angeht) wenn jemand von ner 2014er kommt usw


    Evtl findet sich ja jemand hier in deiner Nähe der vergleichen kann?!


    Viele Grüsse und Erfolg
    Bari


    P.S. Da ich ja nicht viel vom Fahren verstehe, meine Kumpels mit Z900/R6/und irgendeine KTM sind die alte ja genauso gefahren und waren alle freudig über den Motor

    Hör auf Sandra ;)
    Wär mir aber too much beim Louis: https://uk-motors.de/motorrad/…ladegeraet-mxs-5.0-12v/5a


    Dann hast auch was für großvolumigere Batts bzw deine ist schneller voll.


    Viele Grüße
    Bari


    P.S. Eine AutoBatt die an einer WerksLiMa betrieben wird freut sich auch über das CTEK ab und an (aber bitte keine RecondModi bei NichtNassBatts und bei angeklemmten Bordnetz)
    P.P.S. Falls es mal schnell gehen soll und du ein Auto hast mitsamt zB Starthilfekabel (oder irgendein Kabel >16mm2 / je nach Länge reicht auch weniger), kannst die MotorradBatt auch parallel an die AutoBatt tun und Wagen anwerfen. Paar Minuten reichen da schon aus, dann gehts erst mal weiter bis du ein Ladegerät hast. (Bei Li-On muss man wissen wieviel die Cold start Spannung der LiMa ist, nicht das es über 15V nagt)

    Lad sie halt mal (zügig) mit AGM-Modus und schau wie sich die Spannung unter Last verhält. Ist ja zyklenfester wie ne konventionelle NassBatt (vorr. sie ist jetzt nicht komplett 'spannungslos').


    Viele Grüsse
    Bari

    Spielt ausserhalb einer Qualifikationsrunde am Rennwochende unter perfekten Bedingungen natürlich ne MegaRolle ob Motorrad-A paar Zehntel/Sek schneller auf Kmh-X kommt als Motorrad-B.. (Weil ja im RealLife auch jeder Hobby-Rossi das letzte Quäntchen PS am Limiter an den StVo-Asphalt bringt..)


    Interessant wäre eher wie die Mechanik/Innereien von Motorrad-A vs Motorrad-B nach xx.xxx km aussehen. Was nützen mir im RealLife paar Nachkommastellen auf ner imaginären Stoppuhr wenn sie dafür mit Werkstatt bezahlt werden.. Aber da hat jeder seine Prämissen, das zB die meine.


    Viele Grüsse
    Bari


    Best value for price halt Peter. Endlich keine eintauchende Front beim Cityverkehr und die Verstellung per Handdrehen fürn Beifahrer hinten. (Tacho auch sehr nice usw)
    Km halten sich in der Stadt ja in Grenzen, Nebenjob, Einkaufen, Weggehen, Kaffe usw. Aktuell 121Km - aber um "Fahrvergleiche" zu schreiben bin ich eh der falsche, nutze ja keine 5% Leistung der Maschine. Da dann lieber hier lesen: https://mt09.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=9684 von Nutzern die sie auch fahren können.


    Aber selbst bei 5Kmh in der Tiefgarage merkst halt das es ne ganz andere Maschine ist (Fahrwerk). Ungefähr so wie das stock Fahrwerk gegen ein KW V3 / Competition beim Auto.


    Viele Grüße
    Bari

    Na ja, was heisst "Standard".
    Vom Preis trennen die MT09SP und die Duke 405€
    Die MT09 und die Duke hingegen 795€


    Hätte also rein vom Preis her die nähesten Varianten verglichen, egal was für Namenszusätze sie haben. Zumindest gehe ich bei Sachen die funktional sein sollen nach Best Value for Price - daher SP.


    Keine Ahnung warum sie eine "Schlappe" kassieren sollte, sind grundverschiedene Motorräder die sich anhand lapidarer Punktebewertungen von irgendwelchen Testern (die never objektiv sein werden da menschlich) nicht beschreiben lassen. Das Einzige was man aus den Blättern da mitnehmen kann ist grob die Langzeitstabilität wenn man die Innereien auseinandernimmt, da lässt sich nichts beschönigen und da passt die MT09.


    Viele Grüße
    Bari