Peter
danke für den link. Ich habe das ADAC-Video genau angesehen und denke, die Anbringung der Leine wie im Helte-Video ist unnötig locker. Noch enger geht ganz prima beim Fahren (habe jetzt etwa 5000km Erfahrung). Zur Not kann man z.B. bei langen Touren, auch wähernd der Fahrt abschnallen und mal stehend fahren und dann auch wieder ohne Anzuhalten wieder anschnallen.
lg
Gottfried
Beiträge von gottfredl
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Damit verschenkst du wertvolle Millisekunden.
Ich habe die Leine so befestigt, dass ich nicht mehr aufstehen kann.
lg
Gottfried -
Der o.g. Vergleich zum Straßenrennsport ist recht hilfreich: Vor Einführung der seamless-Getriebe wurde durch Zündunterbrechung ohne Kupplung hochgeschaltet; das entspricht, wenn´s ums Getriebe geht, der Lastunterbrechung, wenn man kurz vom Gas geht, nur noch etwas schneller.
Runtergeschaltet haben die Profis aber immer mit Kupplung, wie hier schon beschrieben. Kann man auch erklären: im Schiebebetrieb geht die Lastunterbrechung nicht durch kurzes Gasschließen, das Gas ist ja eh schon geschlossen. Ruckfrei runterschalten gelingt dann nicht immer.
Gegen Raufschalten ohne Kupplung sprich m.M. nichts. Das Argument, dass wegen des Vorspannens die Schaltgabeln angeschliffen werden, zählt nicht, weil man auch beim Schalten mit Kupplung die Schaltgabeln kurz vorspannt und die Kupplung nur soweit durchzieht, bis der Gang reinflutscht.
lg
Gottfried -
Zitat von Icon of Darkness
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Und abschließend noch was bzgl. GEGEN-Fahrbahn (so schnell kann`s gehen!)
--> Gegenfahrbahn
Das beste ist der Kommentar: Das Auto war zu schnell, auf der falschen Seite und hat mich einfach abgeräumt
lg
Gottfried -
Meist ist das Problem der Lastwechsel in der Kehre; das Fahrwerk fällt zusammen und die Linie ist versaut. Dagegen hilft, was schon mehrfach gepostet wurde:
Nicht im 1. Gang durch die Kehre
Gas angelegt lassen
Tempokorrektur in der Kehre mit Hinterbremse , dabei Stützgas halten
(beim Anbremsen der Kehre vorne oder beide, so wie du es sonst auch machst)
lg
Gottfried -
Prinzipien zu haben, finde ich gut; so schneide ich auch dann keine Kurven, wenn weit und breit Supersicht ist; aber ich bin auch tolerant genug, es zu akzeptieren, wenn jemand bei gutem Einblick in den Gegenverkehr weit ausholt, oder auch schneidet; ich mache mir dann klar, dass es ja genug Straßen ohne Mittellinie gibt; da muss man ja auch eigenverantwortlich entscheiden wie weit man nach links geht.
Zurück zum thread: Vielleicht kann der threadersteller mal posten, wo genau die Probleme liegen.
lg
Gottfried -
"jumpstart" bei kaltem Motor aus dem 1. mit gezogener Kupplung ist normal, da das Mortoröl noch zäh ist und die Kupplung nicht vollständig trennt.
Kein Starten möglich im 1. ist nicht normal bei der Tracer (und wohl auch nackte MT). Vermutlich ist der Ständersensor -oder wie das Ding heißt- defekt und gaukelt dir runtergeklappten Ständer vor.
lg
Gottfried -
wie wärs mit einem fröhlichen steingrau?
lg
Gottfried -
Mit einem besseren Fahrwerk kannst du feinfühliger an die Grenzen gehen und es vermittelt einen besseren Kontakt zur Fahrbahn, springt nicht so; dadurch verbessert sich der Grip unabhängig vom Reifentyp für jeden Reifen gleichermaßen; dass also ein bestimmter Reifen mit einem besseren Fahrwerk besser grippt als ein anderer, halte ich für Blödsinn.
Der MPR4 ist aber sicher kein schlechter Reifen, tendenziell eher besser als der originale; unter welchen Bedingungen rutscht er denn bei dir?
lg
Gottfried -
Asche auf mein Haupt; es könnte tatsächlich sein, dass ich den Ringschlüssel aus dem Versys-Werkzeug hatte.
lg
Gottfried