Tourensportreifen sind halt ein guter Kompromiss für Laufleistung und Handling.
Ich bin den Road 5 und den Angel GT auf der RN29 gefahren.
Beim Road 5 ist mir aufgefallen, dass er zwar gut in Schräglage gebracht werden konnte, aber wenn man es zu sehr übertrieben hatte, war der an den Flanken schnell "abgerubbelt"
Damit hast ihn in der Laufleistung ordentlich beschnitten, weil er dann sehr Spitz => kippelig wurde.
Das war beim GT etwas besser, da er gefühlt etwas härter war, hatte aber andere Nachteile 
Für mich hats aber immer so für 7.000 bis max. 8.000 km gereicht, dann war das Fahrgefühl für mich nimmer optimal.
Den größsten Vorteil, den ich für mich festgestellt habe, ein Tourensportreifen erreicht früher sein Temperaturfenster und ist bei Nässe besser als ein reiner Sportreifen.
Bei Nässe war der Michelin der bessere Reifen, aber der Pirelli konnte das auch ohne Probleme, habs aber auch nie herausgefordert und fahre bei Regen / Nässe eher mit angezogener Handbremse.