Na dann hast ja noch 30kg Luft bei der 900er Tracer. 🤔
Beiträge von Kugy81
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Wenn ich mit Sozia und Gepäck die Federvorspannung komplett zu drehe, geht halt nicht mehr
Glaub ich dir gerne. Zu zweit und mit Gepäck bist bei der Tracer leider schon am Limit der Zuladung ...
Nicht ganz durchdacht das Konzept von Yamaha ...
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Ich kenne das Problem mit den Bodenwellen eigentlich nur von meinem Roller, wenn ich denke der könnte so um die Ecke wie die große
Dann setzt die Karre auf. Ist leider reine Physik.
Zu schnell und zu schwer und nicht ganz so gute Dämpfer.
Bei der MT hatte ich so ne Situation leider auch schon als ich mit viel Gepäck gefahren bin. Liegt dann auch bissel an der Einstellung des Fahrwerks.
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Sturzbügel auf nem Nakedbike finde ich irgendwie komisch. Lieber sowas https://www.gbracing.de/MT-09-MT09-Tracer-2014-2020
Bei der T7, BMW GS, Tracer, etc. macht das Sinn. Wer dann wirklich Offroad unterwegs ist, der baut sich dann aber ebenso noch Schutzdeckel etc, ran.
Muss aber jeder selbst wissen. Am besten man braucht das nie bzw. muss testen obs tatsächlich was taugt ...
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Die Saison geht theoretisch am 1.3. los, aber da es ein Mittwoch ist, wird sich das mehr aufs Wochenende verschieben.
Dann liegt das auch am Wetter und dann gehts wohl auch eher unspektakulär los
Moped aus der Winterschlafhalle nach Hause holen und eventuell dabei ne kleine Ausfahrt machen.
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Hast du vielleicht ein Foto davon?
Leider nicht, das Motorrad steht noch unter, aber den Adapter findest bei Motea.
Für meinen Zentralständer sieht die Adapterplatte noch etwas anders aus.
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Muss da jedesmal zuerst am Moped geschraubt werden bevor man mit der passenden Adapterplatte das Moped angeben kann?
Du musst nur einmal die Aufnahmeteile an dein Motorrad schrauben, die Platte am Zentralständer einmalig einstellen und dann geht´s wie Saarländer schon schreibt relativ fix.
Schrauben müsstest nur, wenn du verschiedene Motorräder hast und die Adapterplatte am Zentralständer eine andere ist.
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Ich bin mit dem Zentralständer sehr zufrieden. Hilft beim Räderausbau, beim Kette ölen und beim Rangieren in der Garage. Hatte ihn schon bei meiner RN29 und brauchte für die RN69 nur eine andere Adapterplatte. Das Ding ist sein Geld wert.
Der Heber erfüllt seinen Zweck. Das mit der Adapterplatte könnte besser gelöst sein, aber das funktioniert soweit.
Der Boden sollte natürlich nicht uneben sein, den das war mein Problem damals ...
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ja stimmt schon, aber bin auch manchmal in Deutschland am Rande der Zivilisation unterwegs.
Und ja, Hängerbetrieb auf längeren Strecken ist so eine Insellösung. Da sind aber schon Lösungen in der Mache wo der Hänger selbst einen Motor mit einer Batterie bekommt.
Viel besser wäre es aber wenn es viel mehr Motorradtransport per Eisenbahn in erschwinglich geben würde. Warum nicht auf der Schiene?
dann träum ich mal über selbst erzeugten Strom via Solar oder so. Wie wollen die den teurer machen? Wer denkt das Ladestrom mal so teuer wie Kraftstoff werden könnte, verkennt dass auf Strom schon die höchsten Steuern sind (höher als Kraftstoff) und das man Strom auch selbst erzeugen kann. Kraftstoff ist das schon schwieriger selbst zu machen. Und ein E-auto kann ich im zweifel an einer normalen Steckdose laden. Über eine 8h Nacht bekommt man knapp 18 kwh rein, das sind ungefähr 80 km bei einem ID3 oder Tesla.
zeig mal her den Link, mag ich ja fast nicht glauben. Aber könnte schon sein wenn das vor 2020 oder so war. Wird heute sicherlich anders sein.
Frage mich da zwar, wo genau du da in Deutschland unterwegs sein willst, bei der eine Tankstelle mehr als 40-50km weit entfernt soll. Egal!
https://efahrer.chip.de/news/m…nz-ist-phaenomenal_106229
Mit dem Motorrad quer durch Europa. Der hatte 7 Ladekarten dabei und die haben nicht ausgereicht. Paar Apps benötigt usw.
Der Bericht ist von Ende 2021.
Also ich komm mit meiner EC oder Kreditkarte sehr weit und das wird er noch zusätzlich dabei haben.
Ein Hänger wirst du eventuell haben, ich hab nur einen Anhänger
Und mir ist auch bekannt, dass die Firma Dethleffs in diese Richtung (Angetriebener Anhänger + Akku) entwickelt.
Wurde in einem TV-Motormagazin darüber berichtet, aber ich stelle mir die Frage, was soll der Ganze Spaß dann wiegen und was brauchst dann für ein PKW? Umso schwerer hinten dran umso schwerer muss das Zugfahrzeug sein.
Dann kommen wir wieder zum Preis. Was soll das dann kosten? 30.000 - 40.000€ für nen "einfachen" Wohnwagen?
Achja ...Ich geh mal bei dir davon aus, dass du kein "armer" Mensch, ein E-Auto fährst, ein Haus besitzt das dann sicherlich ordentlich mit Solar bestückt ist und wahrscheinlich dann noch Grün orientiert bist.
Freut mich für dich, aber da leider hat nicht jeder diese Position.
(Edit: Wenn ich falsch liegen sollte, Sorry ;))
Freundin von mir hat sich auch überlegt E-Auto zu kaufen und Solar aufs Dach zu klatschen.
Tja haben sie dann aus Kostengründen verworfen. Die wirklich guten Zeiten mit toller Förderung durch den Staat sind wohl vorbei.
Ich selbst hab leider auch nicht diese Möglichkeiten, obwohl ich in meinem Eigentum wohne.
Kein Solar auf dem Dach und es besteht keinerlei Interesse der Eigentümer daran was zu ändern.
Ich halt mich ab jetzt raus aus der Diskussion. Deine Einstellung ist Absolut Pro Elektro.
Die darfst du auch haben, ich halte von der Antriebsart zwar einiges, aber von der Speisung per Akku absolut nix.
Die fahren bei uns nur mit 7,5 Tonner herum und die Fahrer haben sich eher positiv darüber geäußert.
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Ich plane als MT09 Fahrer auf Mehrtagestouren mit realistischen 200km Reichweite in unbekannten Gebieten nach Tankstellen.
Wo fährst du den Bitte rum, dass du in Europa groß Touren nach ner Tankstelle planen musst?
Wenn man sich nicht extrem Abseits der Ziviliastion bewegt, wirst immer an ner Tanke vorbeikommen.
https://www.stuttgarter-nachri…ad-b785-bdf697dc78f0.html
Und warum spricht du in Stunden, wo ich doch vorher aufgezeigt habe, was möglich ist? 10km pro Minute sind für 200 km 20 Minuten, also 0,4 Stunden und nicht 1 Stunde.
Kommt auf das Auto und die Lademöglichkeit an. Mit Anhänger müsste ich aber für 400km laden um 200km weit zu kommen.
Sind dann schon 40min oder mehr.
Tja wenn die schon so ne Beobachtung gemacht haben, wird sich das dann sicher so einpendeln und man lädt nicht jeden Tag.
Ne Wallbox mit ner "echten" Tankstelle zu vergleichen halte ich auch für etwas überzogen, den ich kenne tatsächlich nur einen, der zuhause eine eigene Tankstelle bzw Zapfsäule hat. Aber wesentlich mehr die ne Wallbox haben.
Nur mal so als Denkanstoß. Wenn man auf öffentliche Ladestellen zurückgreifen muss kann es passieren dass man sehr deutlich über den Höchstgrenzen der Spritpreise die man im letzten Jahren gesehen hat liegen kann. Ein Bekannter von mir hat sich darüber schon unglaublich aufgeregt. Und wer weiß wo das noch hinführt mit unserer Energiewende
Das Problem ist auch, dass man mehrere Anbieterkarten braucht um zu laden.
Auf efahrer.com hat einer ne Norwegentour gemacht und hat fast 20 Ladekarten benötigt, da es wohl nicht so einfach möglich ist mit EC/Kreditkarte zu zahlen.
Kann aber sein das sich das schon geändert hat.
Wer geglaubt hat, dass Strom auf Dauer billiger sein wird als Benzin/Diesel, der ist für mich ein Träumer.