Beiträge von trace_it

    Mein Händler hat wahrscheinlich beim 20'000er-Kundendienst zuviel Oel in den Motor gekippt.


    Gleich nach einer Ausfahrt und Abstellen auf dem Hauptständer(Tracer) ist das Guckloch bis ganz oben gefüllt. Kein Rand zu sehen.


    Ist zuviel Oel im Motor gefährlich? Schädlich?


    Drinlassen? Rausnehmen?

    Im Fahrerhandbuch steht halt eben drin, dass man als Fahrer/Besitzer einer MT-09 die Räder beim ABS-Modell NICHT selber ausbauen darf/soll.


    Das darf/soll nur die Yamaha-Werkstatt machen!


    Ein Blick ins (französische) Werkstatthandbuch hat mir dann weitergeholfen.


    Es geht hauptsächlich um die Sorgsamkeit im Umgang mit den ABS-Sensoren.



    Gebe ich Dir Recht!


    Wenn aber der Schlag/Aufprall nicht voll an den Anguss, sondern erst etwas weiter hinten auf die Schraube ginge, und die Schraube flacher ist, kann das unter Umständen auch helfen/nützen.


    Ich habe nächste Woche 20'000er-Kundendienst. Werde darum bitten, dass der Anguss abgeschliffen wird. Neue flache Inbusablassschraube habe ich schon.


    Meine Yamaha-Werkstatt behauptet, dass es von Yamaha extra spezielle Messkrümmer mit eingesetzten Messbuchsen gibt. Den kann sie sich von Yamaha für eine Einstellung schicken lassen und wieder zurückgeben. Der Krümmer mit den Buchsen wird dann nur für die Einstellung angeschraubt und kommt danach wieder weg.


    Meine Tracer soll so eingestellt worden sein. Volllast läuft sie gut. KFR hat sie trotz angeblicher Optimierung trotzdem.

    In den USA (und vielleicht auch Kanada) sind sie auf 185km/h abgeriegelt. In der EU auf 210km/h.


    Ob sich das mit anderen Maps erledigen lässt? Oder es tieferer Eingriffe in die ECU bedarf? Oder gar eine neue ECU mit dem ganzen Schlüsselsystem?


    Das ist das Modell 2016. Die hat jetzt die Oelablassschraube ab Werk vorn. Nicht mehr unten.


    So eine neue, 1 Tag alte Tracer 900 2016 habe ich vorgestern auch gesehen. Die hat die Oelablassschraube jetzt vorn.


    Die Sitzbank soll am 2016 Modell der Tracer auch anders sein.


    Nein, ich mach das meistens, wenn ich das Hinterrad ausbaue (ausbauen muss). Reifenwechsel, Einbau Kettenspanner von Lightech. etc.


    Dann hängt die Kette bis zum Boden runter. Eine saubere Unterlage und eine flache Wanne mit 2-3 cm Petroleum drin drunter, ein Bürstchen und dann die Kette Stück für Stück durchs Petroleum ziehen und abbürsten. Dann ist die Kette wieder sauber und blitzblank. Dann ist die Schmiere und der Schmoder, der wie Schleifpaste wirkt, wieder mal weg.


    Dann die Kettenglieder hin -und herbewegen. Und was auch gut ist, ist die Rollen in der Kette wieder mal durchdrehen, mehr als 1 Umdrehung. Dann werden die wieder frei.


    Ist eine mühsame Arbeit, aber das Resultat belohnt.


    Dann Kettenspray von PDL, damit sie hoffentlich nicht wieder so schnell dreckig wird.


    Ich nehme, genau gesagt, Lampenöl. Das ist eine geruchsfreie Variante von Petroleum.


    Ich lege meine Kette ab und zu in ein Petroleumbad. Dann wird Sie wieder geschmeidiger/beweglicher und sauber. Steht auch so in der Bedienungsanleitung.



    Was? Wie bitte? Mit was schmierst Du die Kette? Mit dem hier?


    https://www.obi.de/decom/produ…475?template=PDP&box=box1


    Soll das gut sein? Oder ein Witz?


    Ja umso besser :icon-mrgreen: Grandios. Da guck ich doch glai mol nai.