Beiträge von überholi

    die Beschreibung und das finden der Prozedur im TDM - Forum habe ich gemacht...

    dazu ist zu sagen , dass das nur bei der 900er TDM funktioniert.


    das Problem bei den meisten Motorrad Fahrern ist, dass sie wenig warten lassen. und die Bremsflüssigkeit oft, mehrere Jahre mehr als vorgegeben, drinnen bleibt.

    zudem wird sehr wenig ins ABS gebremst. somit ist das was im Modulator sitzt allermeist alte Plörre.

    da hygroskopisch.. ist da Wasser drinnen . je Älter desto mehr.

    bei der TDM ist das ein Leiden. je älter die Maschinen werden desto mehr ausgefallene Modulatoren gibt es.

    es gibt zwar mittlerweile Aufbereiter, dass es nicht mehr ganz so teuer wird, aber es ist dennoch ein enormer Kostenfaktor.


    Ich hab selbst mal ein defektes zerlegt. die Kolben im Modulator rosten und setzen sich dann fest.


    ich bin der Meinung dass das ins ABS bremsen dann zwar die Kolben bewegt, jedoch nicht die Flüssigkeit aus dem Modulator bewegt.

    deshalb ist es zwar besser, als nicht den Modulator zu bemühen, aber die Wasser-Flüssigkeit bleibt.


    deshalb ist ein wechseln mit Korrektem Modulator erregen besser.

    die Bremsflüssigkeit beim freundlichen mit der Prozedur, kostet bei weitem weniger als ein defekter Modulator.


    oder einen Adapter für die MT09 kaufen der das erregen kann. - ich hab mich damit an der Tracer noch nicht beschäftigt.

    oder besser ich weiß es nicht mehr. da ich die Leitungen gegen Stahlflex getauscht hab.


    Hoffe ich hab ein wenig mehr Licht ins Dunkel gebracht.

    was meinst du was die Lima in Verbindung mit dem Regler im Motorrad macht? - die lädt bis 14,4 Volt und schießt da Strom rein, so viel wie die Batterie braucht ( bzw zieht). deshalb braucht es auch kein spezielles Ladegerät. am besten ist immer noch das abklemmen.

    Da hier alles Mögliche rein kommt nochmals zum Verständnis.



    FT-ECU (FlashTune kit)

    Software und Kabel zum auslesen sowie Flashen des Steuergerätes. -einfach Lizenz.


    ladbar sind auch PC5 Maps. zum Bearbeiten der ECU am heim PC braucht es zusätzlich ein "Hairness" Kabel?



    Power Vision 3

    Software und Gerät mit Display zum auslesen und direkt ändern von Fahr(zeug)daten die aufgezeichnet werden (auch ) während der Fahrt. Flashen des Steuergerätes. ohne Lizenz - geht dann auch an anderen Fahrzeugen?

    ladbar sind auch PC5 Maps . Zum Bearbeiten der ECU am heim PC ist ein USB Adapter dabei? oder braucht es zusätzlich ein Kabel?



    Rapid Bike


    ein Gerät welches zwischen Ecu und Einspritzdüsen geschaltet wird. dann werte verändert und anpasst. (so wie ein Power Commander?)


    Die ECU bleibt unangetastet. Möglichkeit einen Schaltautomat dazu zu schalten.

    zu der Vermutung... ich bin mir jetzt sicher woran es Liegt. dazu muss ich jedoch in das Steuergerät rein .

    das Steuergerät hatte ich damals, zu jemanden geschickt, der mir alle Restriktionen raus gemacht hatte.

    nach dem Mechanischen Tuning wollte ich ja auf Prüfstand und es abstimmen lassen..

    so weit bin ich bis heute nicht gekommen.

    leider weiß ich nicht mehr wer das war. - demjenigen mache ich auch keinen Vorwurf.

    ich wollte dass alle Restriktionen raus gemacht werden. was ich nicht bedacht hab, dass es sich (gleich) so auswirkt.


    es gäbe einige Möglichkeiten.. das an zu gehen. - ich hab in der Vergangenheit jedoch immer mehr gemerkt dass ich es selber machen muss.


    hab mich im Thema "ECU selber flashen!" eingelesen.

    hatte beim Kauf bereits vor, selber ändern zu können...

    damals gab es jedoch nicht viel infos auf deutsch.

    dann ist es in vielen neuen Aufgaben, die wichtiger sind, untergegangen.

    jetzt muss ich entscheiden, welche der Möglichkeiten das Steuergerät auszulesen und ändern, für mich die beste ist.

    :happy-partydance:nix lieber als das... muss euch doch mal wieder zeigen wo der Hammer Hängt :lachen:

    na im ernst, das geht mir schon sehr ab. - jedoch kann ich nur an Mama WE und bei längeren Touren nur in den Ferien.

    letztes mal hat doch dann das Wetter ein Treffen verblasen:confusion-scratchheadyellow::confusion-shrug:

    Servus - Herbert.

    du fährst jetzt bereits, bestimmt kreise um mich - von daher lass es ^^:angry-tappingfoot:


    ich hab das Wilbers Federbein 641 incl. hydraulischer Feder Vorspannung und low high drinnen. vorne Adreani Cardridges.

    die sind wohl sehr ähnlich der Öhlins Cardridges.

    leider konnte ich bis jetzt (du weist) nicht viel testen. bei den ersten Fahrten war es schon echt ne schau.


    das Federbein hab ich mal bei einer % Aktion gekauft. - da gab es das noch nicht in der Tracer... die haben dann meine ausschneide Version wohl übernommen. hab da damals noch mit Wilbers telefoniert, da sie meinten für die Tracer passt das so nicht..


    ich denke dass Öhlins nochmals ne (kleine)Stufe über Wilbers ist. (wobei die Befestigung vom Ausgleichsbehälter beim Wilbers anders ist. - oder hab ich das selber gedengelt? - glaub hab das Blech von Wilbers angepasst. - das wird jetzt sicher bereits alles passend sein.

    yss Holt auf. ob die Qualität (Langlebigkeit) Genauigkeit der Teile mit Wilbers mithalten kann?

    ich meine dass yss aus Wilbers entstanden ist. - da kann ich mich aber Täuschen.


    das 557 ist mit Sicherheit ein Sahnestück. die N I X30 Cardridges sind bestimmt auch klasse. und alles wäre von einem Hersteller.


    ob man so ein (hochwertiges) Fahrwerk braucht ? - ich sag scheiß drauf - Kaufs 8o:music-rockout:

    lass das einbauen und auf dich abstimmen. - das ist ja auch so ne Sache bei Fahrwerken.

    wenn die auf dich eingestellt sind, kann das ein ganz anderes Fahrwerk sein als, es vorher war. (jedes Fahrwerk)



    ein Hochwertigeres Fahrwerk bessert diese Eigenschaften immer auf. - da alles viel genauer gearbeitet und auch straffer ist, ist die Fuhre viel stabiler. man kann noch besser zirkeln. :happy-partydance:

    allein sie Zylinder zum einstellen sind viel genauer gearbeitet. dadurch kann das öl viel genauer im Fluss reguliert werden. das kostet. und macht sich bemerkbar. durch den Externen Behälter mit den Öl wegen bleibt das ganze im Betrieb kälter und ist nicht so temperaturabhängig. auch ist mehr platz damit das zeug nicht sooo filigran gemacht werden muss. a bissal was ist vom (Wilbers)Fahrwerks Buch Hängen geblieben :lachen::handgestures-thumbupright:


    jedoch das Fahrwerk ist nicht so Fehler verzeihend. wobei das bei dir nicht ins Gewicht fällt. :pflaster:


    zur Überholung der Gabel... wenn die Simmerringe undicht werden. sind die so und so noch oben drauf - die originalen sind ebenso Cardridges. - also alles in einer Einheit innerhalb der Upsidedown Gabel.

    Gleitbuchsen "des Tauchrohres" zum "Standrohr" verbleiben in der Gabel. also wenn die verschlissen sind, sollten die auch zusätzlich gewechselt werden. wobei der gesamt preis dann wohl niedriger ist, als dein genannter Preis. - es wird dann ja nur die Gabel gemacht.

    öl kommt dann eh ein anderes rein. auch hier sollte ein Hochwertiges rein (CST Werte sind bei gleichen Viskosität angaben durchaus sehr unterschiedlich) also ein Öhlins oder Wilbers - irgendwo im TDM Forum hab ich glaub mal ne Liste dazu gemacht.

    das ist aber Ewigkeiten her. hier wird das z.B. ein wenig thematisiert. https://www.svrider.de/Forum/viewtopic.php?t=98744


    wir können gerne die Tage Telefonieren. - ich hab auch hunderte Fotos gemacht gehabt. müsste eh was im TDM-Forum sein?



    du hast deine TDM doch im Bestzustand verkauft :chores-mop::boywink:


    jetzt lass ich es mal sein. sonst wird das ein Roman. :lachen:

    Bei der tatsächlich benötigten Schräglage der Maschine kommt der Winkel, der durch Radaufstandspunkt und Schwerpunkt führt, hinzu. Je höher der Schwerpunkt, desto geringer die zusätzlich nötige Schräglage. Oder anders herum: Im Top-Test-Parcours kann schneller gefahren werden, da dort immer die maximal mögliche Schräglage ausgenutzt wird. Im Rennsport ein wichtiger Faktor. Durch unterschiedliche Schwerpunkthöhen (dabei wird meist die ganze Maschine, manchmal auch nur der Motor angehoben oder abgesenkt) wird das Motorrad auf die jeweilige Streckenführung und Kurvenverläufe abgestimmt. Tendenziell wird bei engen Strecken mit lang gezogenen Kurven ein höherer Schwerpunkt bevorzugt (weniger Schräglage notwendig, mehr Grip am Kurvenausgang) während er bei schnellen Strecken abgesenkt wird (geringere Wheelie-Neigung bei Volllastbeschleunigungen, bessere Bremsstabilität, stabileres Fahrverhalten). Kein Licht ohne Schatten. Der hohe Massenschwerpunkt kann auch Auslöser für Fahrwerksunruhen aller Art sein. Bei hohem Tempo genügt schon eine leichte ungewollte Lenkbewegung, zum Beispiel durch Luftturbulenzen, um den hohen Schwerpunkt ins Wanken und das Motorrad ins Pendeln zu bringen. Auch Bodenwellen in Schräglage können eine Instabilität verursachen.