Ist eine Änderung der CO-Werte unbedingt erforderlich, wenn die Lambdasonde auf Dummy gesteckt ist?
Welche Werte sind da einzustellen?
Die IXIL hab ich schon, die CO-Werte würd ich aber gern lassen (wirkt sich ja sicher auch auf den Verbrauch negativ aus, oder?)
Beiträge von yamo01
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Was ich im Thread noch nicht gesehen habe (vielleicht aber übersehen) - gibt es schon eine schlüssige Information, was passieren würde, wenn man das Geräusch ignoriert und dennoch weiter fährt?
Hier gibts einen tollen LINK blättert man ein wenig darin findet man auch ein paar Infos zum SKS.
Der SKS besteht ja aus mehreren Komponenten, wir sprechen hier doch eigentlich immer "nur" vom Federelement, dass den eigentlichen Spanner (also die Führungsschiene über die die Kette läuft) gegen die Kette drückt und damit unter Spannung setzt.
Mich verwundern ein wenig die z.T. abweichenden Angaben was den Zeitaufwand betrifft... Auf meine damalige Anfrage (als das Geräusch bei mir sehr laut war) wusst mein
nichts von Problemen mit dem SKS und auch nicht, dass es die wohl öfter gibt, als Aufwand veranschlagte er etwa 4-5 Tage (!!!) da er ausbauen, fotografieren, bewerten etc.. lassen muss...
Hatte wohl genug zu tun und keine Lust.. daher aktive Kundenabwehr..Wenn ich die Komplexität des Ein- und Ausbaus so sehe denke ich die ca. 30 Minuten, die hier angegeben wurden sind da wohl eher realistisch...
Da ich das Problem seltsamerweise aber seit inzwischen etlichen km NICHT mehr habe (obwohl ich nichts verändert hab) werd ich's erstmal weiter beobachten..
Am Foto das Trixi eingestellt hat sehe ich als einzigen Unterschied eine Madenschraube (dürfte es zumindest sein), die am Kopf des SKS, der dann gegen die Schiene drückt eingeschraubt ist. Ich nehme aber an, dass diese Schraube wohl auch am anderen aber vermutlich auf der am Foto nicht sichtbaren Seite vorhanden ist..
Und täusche ich mich oder ist die Stärke der Feder leicht unterschiedlich? (oder nur eine nuance dunkler)?
Welche Unterschiede sind da noch zu erkennen, die ich nicht sehe? -
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Hat jemand vielleicht nähere Infos und gibt es evtl. sogar Bilder der unterschiedlichen KEttenspanner-Modelle?
Wo sind da die Unterschiede? Material anders? Längen/Führung anders? Feder/Vorspannung anders?... -
Möglich wäre - bei Eintausch - ja noch, dass du mit dem händler einen Kauf mit Eintausch fixierst, aber mit der festen Vereinbarung, dass du ein 2015er MJ erhältst - als integrativer Vertragsbestandteil.
Mögliche "Kinderkrankheiten", deren Verbesserung nett wäre (ist aber schon fast mehr ein Wunschzettel ans Christkind)..
- Steuerkettenspanner funktioniert einwandfrei und ohne außergewöhnliche Betriebsgeräusche (da gibts einige hier mit Problemen..)
- Gabel/Federbeindämpfer werden überarbeitet/verbessert (zu schwache Dämpfung, auch dazu gibts einige Threas (Fahrwerksspezifisch..))
- verbesserter Spritzschutz..
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Ich würde folgendes überlegen/berücksichtigen:
Lt. Yamaha Preisliste (gültig ab 1.8.2014) ist die MT noch immer mit 9799,-- bzw. 9999,-- (Farbabhängig) angeführt.
Von der Preiserhöhung die der Händler angab sehe ich also nichts.Welcher Aufwand ist das Einwintern der CBR für dich?
Ein Privatverkauf bringt normalerweise immer mehr als der Eintausch beim Händler.
Wenn die CBR im Verkauf nicht kritisch ist (kein Unfall oder so..) dann überwintere sie und verkauf sie im Frühjahr selbst.Für den Kauf der MT kannst du evtl. (je nach Händler) auch noch einen Rabatt verhandeln, frag einen konkreten Preis bei mehreren Händlern an.
Da du es nicht eilig hast und zudem der Winter näher kommt geht da vielleicht noch was.
Wenn du jetzt bestellst müsste es aber doch eigentlich ohnehin shcon ein 2015er MJ sein. außer da sind noch viele auf Halde, was ich mir bei der Nachfrage und den Lieferzeiten aber schwer vorstellen kann..Ob's ein 2014er oder 2015er Modelljahr ist sollte dabei doch eigentlich egal sein, bis auf geändertes Mapping scheint's nicht viele Unterschiede zu geben.
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Naja... in der Gegend in der man wohnt kennt man dann doch zumeist 1-2 Werkstätten, die auch Motorradreifen ordentlich montieren können. Man wählt ja meist die Werkstatt seines Vertrauens... das kann der
sein, kann aber auch eine freie Werkstatt sein...
Beim Ölwechsel ist's vielleicht mehr eine Garantiesache, dass man dies beim Händler (nachweislich und im Serviceheft eingetragen) machen lässt.
Klar, wenn ich schon selbst das Öl checke, dann auch noch den Filter und mach's selber - außer eben ich brauch den Nachweis aus Garantiegründen.
Oder aber ich hab nicht den Platz/die Möglichkeit das selbst zu machen. -
Zitat von RN 29
Ich glaube hier geht´s gar nicht so darum ob halb oder vollsynt......die Händler haben manchmal einfach ein dünnes Fell von wegen Ich hätt gern nen 1000 service aber das Material bring ich selber mit
Und ich muss ehrlich sagen das ich die freundlichen vollkommen verstehe, sowieso wenn das Moped auch noch von anderswo bestellt wurde...da kommen Leute zum freundlichen mit Reifen aus dem Internetversand, stehen beim Yamahahändler und sagen mein Suzukihändler will mir den Reifen auf meine Bandit nicht montieren weil ich den im Internet gekauft habe...und der freundliche soll dan wegen 20 € Montagekosten nen Kniefall vor dem Kunden machen... da stand ich echt schon selbst danneben!
Da würd ich als Werkstatt auch sagen: geh da hin wo du deinen Reifen so billig gekauft hast, die sollen den montieren....... was auch ohne Probleme möglich ist, bei den Online Reifenhändlern kann man auch div. lokale Reifenhändler/Werkstätten auswählen und dort für Montage direkt Termine vereinbaren.
Je nach Warengruppe (und der dafür möglichen Marge) verdient man heute meist an der Dienstleistung zu Produkten, nicht zwingend an den PRodukten selbst.
Die KFZ Händler sind hier natürlich eher fokussiert auf die eigene Produktgruppe und weniger flexibel (je nach Größe).
Solange es sich nicht um Leistungen handelt, die für die Garantie des Fahrzeugs relevant sind ist auch der Kunde frei in der Entscheidung.Insofern versteh ich beide Seiten: Den Händler, der die Montage von mitgebrachten Waren nicht durchführt (er weiss ja auch nicht, was mit dem z.B. Reifen vorher alles passiert ist, der Kunde wird sich aber sicher an ihn wenden, sollten irgendwelche Schäden auftreten...) und den Kunden, der den Artikel im i-Net doch häufig um einiges günstiger erwerben kann als beim Händler.
Wobei der Händler hier sicher andere Basiskosten zu decken hat als ein I-Net Versandhaus, das spezialisiert auf bestimmte Produktgruppen und vor allem Massen ist..
Bei Motoröl sind die Preisunterschiede besonders eklatant... Fragt mal ein Öl beim Händler an und googelt dann danach... Diese Unterschiede sind für mich nicht akzeptabel, daher hol ich mit das Öl zumeist aus dem iNet.
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Also meiner Meinung nach ist im Handbuch der Herstellers zu diesem Motorrad durch die Ölspezifikation die Vorgabe ganz klar gegeben.
Wenn ein Öl der Spezifikation entspricht ist das normalerweise völlig in Ordnung.Die Spezifikation besagt schließlich, welche Viskosität in welchem Zustand, welche Schmutztragfähigkeiten, Additive (wie Schaumminderer, Alterungsschutz, Viskositätsverbesserer, Reibwertminderer (z.b. nicht zulässig für Ölbadkupplungen..)) etc. das Öl aufweisen muss um für den Betrieb geeignet zu sein.
Und ob diese Eigenschaften mit voll- oder teilsynthetischem Öl erfüllt werden ist für den Hersteller irrelevant.
.. und müsste es daher auch für den Vertragspartner sein.Wenn die Spezifikationen erfüllt werden werden auch keine Probleme im Betrieb zu erwarten sein.
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Einfach nochmal mein Posting lesen, da steht schon drin..