Beiträge von yamo01

    Was mir in letzter Zeit 2 oder 3 mal aufgefallen ist:
    Als ich im Zuge längerer Touren vom Gas ging und ausgekuppelt hab (z.B. an einer roten Ampel oder an einer Kreuzung) der Motor ebenfalls ausgegangen. Einfach so.
    Ich war dabei im A-Modus, ich nutze eigentlich immer nur den A-Modus und schalte den immer vorm Start ein.


    Ich kann definitiv ausschließen, dass ich den Notstop betätigt habe, nach dem ersten Mal habe ich auch ganz bewußt gecheckt, ob der Schlüssel sich evtl. im Zündschloss verdreht hat, das war mit Sicherheit auch nicht der Fall (in einem anderen Thread gab's dazu schon mal ein ähnliches Thema, allerdings während der Fahrt...)


    Sie lies sich auch sofort wieder starten, dennoch wäre interessant einen möglichen Grund hierfür zu finden.


    Klar, man sollte möglichst zum Händler, wenn Probleme auftreten. Aber da ich das eben nur sporadisch hatte und nicht gezielt rekonstruieren kann wird der Händler da wohl wenig dazu sagen können.
    Aufgetreten ist es zudem kürzlich, das erste Mal auch erst nach dem 10.000 Service und jedesmal erst nach längerer Fahrt.

    Ja, klasse, sag Bescheid wenn du näheres weißt... Grundsätzlich hätte ich auch hier wieder Interesse ;)



    teX68 - Schrauben kannst du ohne Probleme selbst wählen, sind ja Standardgewinde. Relevant ist nur das Blech.
    Zumal - wenn schon andere Schrauben dann doch gleich schwarz matt...

    Also die Frage zum "darf man?" ist schnell beantwortet: NEIN, denn jede Änderung an der typisierten zugelassenen und mit E-Prüfzeichen identifizierbaren Leuchte, Leuchtmittel etc. ist unzulässig und damit erlischt die Genehmigung für die Nutzung des betroffenen Bauteils bzw. die Betriebserlaubnis.


    Die Frage zur Optik ist wie immer Geschmackssache.


    Gerade beim Scheinwerfer/Beleuchtung würde ich persönlich jedoch keine Umbauarbeiten wagen, die für die Betriebserlaubnis relevant sind denn selbst wenn es nicht auffällt und/oder nicht beanstandet wird so würde vermutlich gerade bei Leuchtmitteln im evtl. Unfallsfall die Versicherung sehr schnell einen causalen Zusammenhang mit der nicht genehmigten Änderung herstellen (wurde übersehen, weil Blinker, Abblendlicht, Rücklicht, Bremslicht,... nicht ausreichend..blabla.. und sich leistungsfrei stellen. (Natürlich nicht nur da..)

    Nein, die Löcher stimmen nicht überein, darum muss das Metall eingeschnitten und die 2 "Äste" etwas geweitet/auseinander gebogen werden.


    Es geht auch ganz ohne die Kunststoffteile, dann braucht man aber eine (schönere) Kennzeichenleuchte und Halter für die Blinker.

    Mir fehlt hier Auswahl:


    Ich tanke gern RedBull und öfter mal auch Bier.
    Beim PKW am liebsten Diesel, der mag Benzin nicht so sehr.
    Meinen Rasenmähern ist's egal, solange es artverwandt mit Benzin ist.
    Meine MT bekommt meist Super.

    Ich hab die Ray und bin total zufrieden.
    Anprobieren solltest du auf jeden Fall wenn möglich - außer du weißt die richtige Größe.


    Die Unterschiede zwischen Ray und Camino kenn ich allerdings nicht.
    Evtl. bei den Protektoren beachten, ob's da unterschiede gibt.


    Im Vergleich zur Dainese (hab ich mir als zweite Kombi zugelegt) hab ich den Eindruck, dass die Protektoren etwas weniger auftragen/dünner und kleiner sind.


    Rückenprotektor kann man bei der Ray nachrüsten in eine dafür vorgesehene Tasche, auch Hüftprotektoren (z.B. von Louis um 10,-- oder so..) sind nachrüstbar.


    Ansonsten keine Probleme damit, sehr zufrieden.
    Ich trage die beiden Kombis meist abwechselnd.

    Theorien zum einfahren sind ja ähnlich wie Religionen... es gibt zu allen vorhandenen Anhänger...


    Die im Bericht dargestellte habe ich auch schon mal gelesen, in diesem Bericht ist zumindest der Grund auch etwas näher erläutert.
    Was allerdings nirgends steht ist, welche "Bewegung" der aneinander reibenden Materialen optimal ist.


    Von Reduktion der Reibung um 3% ist die Rede, Reduktion der Reibung würde einen Leistungsgewinn bzw. Reduktion d. Kraftstoffverbrauchs zur Folge haben. Offensichtlich aber nicht in direkter Relation (1% Reibung = 1% Leistungsgewinn..).
    Unterm Strich wird man die Auswirkungen wohl kaum bis gar nicht spüren und ich nehme an auch die Laufleistung wird sich weniger durch unterschiedliches Einfahrverhalten als vielmehr durch Fertigungstoleranzen, Materialqualität und Warmfahrphase unterscheiden.


    Interessant ist der Bericht allemal und die darin dargelegte Glaubensrichtung ist für Neufahrzeugbesitzer jedenfalls die schönere :dance: :dance: