Mir geht es im Moment ähnlich .Fahr eine CB Seven fifty mit 95 Tkm , fahre sie echt gerne und wir sind bis dato durch dick und dünn gegangen aber jetzt muss einfach was neues her. Bin dann die neue Versys 650 Probe gefahren , schönes Moped , nur ich weiß nicht ob ich mit dem 2 Zylinder wirklich gut zu recht komm. Bin auf der Probefahrt immer am Schalten gewesen, nicht das mir das nicht gefällt , aber wenn ich mir vorstelle ich fahr um den Gardasee und ich kann vor lauter schalten nicht mehr chillen dann stimmt mich das nachdenklich. Mein Arbeitskollege hat schon dauernd gesagt ich soll die tracer Probefahren , nun gut , heute gleich danach zum Motopoint in Putzbrunn , aber es hat nicht sollen sein . Leider war ein Termin auf der Tracer , aber wir haben was für nächste Woche ausgemacht , bin schon sehr gespannt. Das Problem ist nur der Kopf der sagt das die cb ja auch noch gehen würde .... Dlzg Marc
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Dann rate ich dir: Fahr die Tracer NICHT Probe! Denn danach WILLST du sie haben.
Zitat von crysiscore
Ihr habt ja alle Recht
Dieses Hin und her habe ich immer, wenn ich mich bei etwas entscheiden muss, egal wie sehr mir das neue zusagt
Im Endeffekt habe ich mit der MT ja nur Vorteile, vor allem kommt sie mich auf dauer Günstiger, wegen des höheren Wartungsintervalls (6000 km bei der Bandit).
Ich habe jetzt eine gefunden auf Mobile für 8500 € in Lava red, ich denke die schaue ich mir an und lass dann einfach das Bauch Gefühl entscheiden.
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Ich wäge bei meinen Entscheidungen auch stets sehr sorgfältig ab.. brauch ich's wirklich.. und bin oft nicht sehr großzügig zu mir. Ich hatte vor der MT09 eine XJ. Grade erst 4 Monate angemeldet und noch wie neu. Aber nach einer Probefahrt.. was soll ich sagen... Der Gedanke lies mich nicht mehr los, die Leichtgängigkeit, geiles Handling, Duchzug... Meine damalige Vernunft konnte eine Entscheidung grad noch so 2 Wochen rauszögern, dann war ich in konkreten Verhandlungen und hab dann doch sehr schnell zugeschlagen. Und der Bauch fühlte sich ja sowas von wohl Und macht er bis heute
Lies dich noch ein wenig im Forum ein über div. Themen zur MT/Tracer, sie hat auch Schwächen. Aber die positiven Dinge überwiegen massiv (zumindest für mich). Wenn du es dir leisten kannst - dann gönn dir was, sei großzügig zu dir. Bereuen wirst du es ziemlich sicher nicht.
Danke für den Hinweis, das ist zumindest nochmal eine gute Info derer man sich bewusst sein sollte. In der Gegend in der ich wohne sehe ich beim spazieren auch über den gesamten Tag verteilt immer wieder mal Wild am Feld, über die Feldwege, im Mais und Getreideacker etc. Also nicht nur nachts.
Naja, aber für ihn selbst ist es sicherlich besser, Bambi NICHT erwischt zu haben. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist ein "weicher" Abgang nach nem Rutscher besser wegzustecken, als der Einschlag in ein Reh...
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Das ist allgemein zu vermuten, hängt aber im Einzelfall immer von den genauen Umständen ab. Ich hatte vor ca. 1 Jahr auch ein Bambi vor meiner MT, nach einer Vollbremsung aus ca. 100 aber doch noch etwas Restgeschwindigkeit kam es zum Aufprall, allerdings hatte ich wirklich massives Glück, das Bambi war wirklich ein junges und daher kleines Bambi und ich hab es nur leicht gestreift. Auch wenn ich es frontal genommen hätte wäre dies wohl eine ziemliche Sauerei geworden aber wohl mit wenig Schaden für mich ausgegangen. Bei einem massiverem Tier (und die Teile springen dann ja meist auch noch so blöd) kann das wieder ganz anders aussehen...
Ja, aber der Unterschied beim PKW-Getriebe ist der, dass nicht die Zahnräder verschoben werden, sondern mittels der Synchronringe und der Verzahnung dieser über die Schaltmuffe mit dem jeweils kraftübertragenden Zahnrad verbunden wird. Die kraftübertragenden Zahnräder stehen dabei immer fest zueinander, nur das jeweils mittels Schaltmuffe mit Ausgangswelle verbundene Zahnrad überträgt die Kraft.
Als die Synchronisierung der Getriebe noch nicht verbreitet war, gab's auch beim PKW/LKW die "Zwischengas" Notwendigkeit, da die Verzahnung der Schaltmuffe/Zahnrad/Ausgangswelle "manuell" synchronisiert werden mussten.
Die Gründe für den erheblich unterschiedlichen Aufbau werden u.a. wohl in Komplexität, Platzbedarf und Gewicht liegen (vermute ich).
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Mal 'ne Frage - ein wenig OT aber doch nicht ganz: Sind denn nicht alle Getriebe gerade verzahnt - zumindest die Zahnräder die beim Gangwechsel verschoben werden? Würde mit schrägverzahnten Zahnrädern ja wohl nicht funktionieren. Oder meint ihr mit gerade verzahnt etwa andere Zahnräder im Getriebe?
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Mt09-Getriebe - wobei mein Japanisch ein wenig eingerostet ist
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Das tut mir leid für dich! Wie ist es genau geschehen? Wenn du keine Berührung mit dem Reh hattest - wie kam's zum Sturz? Schreckbremsung und weggerutscht? Lt. Bildern und in der Signatur sehe ich kein ABS.
Gegen ein Hindernist bist du und deine MT nicht gerutscht? Der Tank ist wohl das teuerste an der Sache, ansonsten.. Fussrasten, Ganghebel, Lima-Deckel, Blinker, Lenkerende, Lenker?, Kupplungshebel, Kühlwasserschlauch, Windschild, div. "Abschürfungen" Schwinge und Fender vorne soweit man sieht... Oje, summiert sich doch ziemlich, Shize! Hoffentlich bekommst du das mit der Versicherung doch noch geregelt.
Ist das tatsächlich so? Der Begrenzer regelt ja Geschwindigkeitsabhängig und begrenzt 5. und 6., oder ist dier 5.+6. einfach nur drehzahlabhängig begrenzt, egal welche Geschwindigkeit? Im Grund egal, TOP-Speed fahr ich eh nie.
Ritzel hab ich mal bestellt und auch gleich einen neuen Kettensatz, muss eh mal getauscht werden, die nächsten 5000-15000 km.. Bei knapp 15,-- für's Ritzel versuch ich das doch gleich mal
Der pure Wahnsinn! Vielleicht könnte man durch gesetzliche Ansprüche auf Regress gegen sämtliche Anverwandte solcher Individuen vorbeugen. Sie selbst sterben vielleicht als vermeitliche Märtyrer und werden in eigenen Reihen vielleicht noch gefeiert. Wenn aber die gesamte Verwandtschaft alle Schäden entschädigen muss (Enteignung, streichen sämtlicher Sozialleistungen, Gehaltseinzug etc..) die so jemand anrichtet, dann könnte das vielleicht zu anderem Denken anregen?
Das kann ja nicht die Zukunft sein! Ich bin tief erschüttert!
Es wird höchste Zeit, dass der Staat und auch Europa sich nachhaltige Lösungungsansätze zum Schutz der Bevölkerung überlegt!
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