Klar sind das "Spielereien", die man nicht braucht.
Kurze Worte zu "normalen" Navis:
Hatte Jahrelang Garmin Zumo Navis und zum Schluss TomTom Rider 500.
Was alle Navis gemein haben: Wieso sind die Teile so verdamt scheisse lahm? Raus- und Reinzoomen bekommt man doch die Krise.
Auf der Karte scrollen, um sich die Route anzuschauen? Schrecklich.
Sau teuer die Teile aber Hardware von 2010 nutzen.
Das TomTom Rider 500 hat dann bei der richtig beschissenen Routenführung verschissen.
Straße gesperrt? Man sucht sich dumm und dämlich anzugeben "Kollege, hier ist gesperrt. führe mich woanders her."
Nope! Man dreht natürlich und schaut nach Umleitungsschilder. Was macht das TomTom "Bitte wenden... bitte wenden".
Angegeben nur befestige Straßen zu verwenden und das Teil leitet mich auf einen Feldweg.
Und das waren nur Routen: Berechne eine Route von A nach B.
Also nichts importiertes.
Kumpel von mir, großer Fan der vorherigen TomTom Navis, ist auch auf Rider 500 umgestiegen und es bereut.
Er nutzt inzwischen auch nur noch Handynavi und er ist extrem viel mit seinen 3 Motorrädern unterwegs.
Sind Gründe wieso ich auf Handynavi umgestiegen bin.
CarPlay kommt mir hier gelegen, da die Musiksteuerung angenehmer ist als auf dem kleinem iphone Display.
Scenic App gefällt mir soweit auch richtig gut.
Kurviger Routen sind fast 1:1 zu übernehmen (gibt hier und da noch paar Schwierigkeiten).
Auch Guido, der Entwickler der App, reagiert bei Probleme sehr schnell, per Mail oder im Scenic Forum.