Nun Ihr/Du hättet einfach duch das große offene Tor gehen oder fahren brauchen und dann wäre es nur noch eine Frage der von Minuten gewesen, wann wir uns getroffen hätten.
Gruß
Manfred
Nun Ihr/Du hättet einfach duch das große offene Tor gehen oder fahren brauchen und dann wäre es nur noch eine Frage der von Minuten gewesen, wann wir uns getroffen hätten.
Gruß
Manfred
Foto´s zum angeben fändest Du jetzt bei "Foto des Tages". Die Reifen sehen mördermäßig aus. Das Gummi stammt aber nur vom Vortag von den Autos.
Reale bilder gibt´s bei PIXELRACE.de wenn Du bei der Veranstaltung des MSC-Münster unter Startnummer 47 guckst (ohne die Aprilia) oder Album "Team" kannst Du sowohl die MT, die VTR wie auch mich im neuen Strampler bewundern.
Zu der Veranstaltung des MSC-Münster.
Wir machen zweimal im Jahr ein Fahrertraining
-Assen; ein Tag; 190,-€
-Zandvoort; zwei Tage, 320,-€
In diesem Preis ist enthalten.
Rennstrecke
Streckensicherung
zwei komplette Krankenwagen.
Reifenservice, Fahrwerkservice, Organisation
Also bis jetzt das, was alle Anbieter machen.
Zusätzlich:
Instruktiuon für Anfänger die gesamte Zeit.
In den Gruppen "Mittel", "schnell" und "sehr schnell" stehen auch hinreichend Instruktoren bereit, die auf Ansprache reagieren und dann ebenfalls kostenlos mal den einen oder anderen Turn vorfahren.
Die Bandbreite erstreckt sich von dem was ich da diesmal "geboten" habe bis zum Titelverteidiger des DLC Langstreckencups.
Wenn Du also willst, könntest Du auch mal mit nem Juniorcup Piloten raus um zu gucken warum eine KTM RC 390 schneller ist.
Wir haben noch jedesmal das passende Pärchen gefunden.
Die Termine für dieses Jahr sind Geschichte. Die Termine für 2016 kommen wohl Anfang Dezember raus und in den letzten Jahren waren wir dann auch bald voll.
Wir sind ein Verein, haben kein wirtschaftliches Interesse und das ganze wird wohl auch noch durch die Deutsche Sportförderung bzw DMSB gesponsert.
Trotzdem arbeiten bei solch einem Event die rund 20 Instuktoren "für lau". Es geht uns um die Begeisterung für den Sport, daß ist erlebbar.
Ich hätte mich gefreut, dir das mal zu zeigen.
Gruß
Manfred
Manfred
mt09.de/forum/gallery/image/2748/mt09.de/forum/gallery/image/2747/mt09.de/forum/gallery/image/2746/
Profil kann mehr werden!
Das kommt dabei raus wenn man hinter den Rennauto´s herfährt und Gummi sammelt.
Wahrscheinlich hats Du mich da in netter Gesellschaft mit gleich drei jungen Damen erwischt.
Ich war diese mal als Instruktor in der Anfängergruppe für die behutsamsten / vorsichtigsten Teilnehmer eingeteilt. Mit der Gruppenstärke kann man sehr schöne Erfolge feiern. Soviele Teilnehmer, daß niemand unter "Dauerkontrolle" steht aber auch jeder die notwendige Aufmerksamkeit bekommt.
Beim MSC werden die Gruppen grob nach sehr schnell, schnell, mittel und Anfänger unterschieden. Die Anfängergruppe wird dann nochmals in 9 Untergruppen differenziert, so daß immer für fünf Teilnehmer ein Instruktor parat steht. Darüber hinaus stehen immer noch Trainer bereit um besondere Anforderungen zu erfüllen. So kam es, daß ich am zweiten Trainingstag einen Teilnehmer in die "mittlere Gruppe" und einen Teilnehmer an einen anderen Instruktor zur Einzelbetreuung abgegeben habe. So waren wir zu viert und konnten zu erst gemütlich aber dann sukzessive deutliuch dynamischer durch die Dünen Hollands fahren. Das Wetter war an beiden Tage hervorragend. Sonnig bir heiter bei 25°C.
Morgens um neun gings los. Die Aufgeregtheit der Teilnehmer verflog sobald wir die ersten Runden gedreht hatten. Es geht zwar rauf und runter aber gänzlich ohne tückische oder blinde Kurven a la`Sachsenring oder Bilster Berg. Auch wurde sehr schnell klar, daß es sich um ein Trainig und kein Rennen handelte. Nneben dem Runden fahren wurden alle Fragen der Teilnehmer, so gut es ging, beantwortet. Das ging los bei der geeigneten Schutzkleidung: Muß die Kombi so eng sein? über Sitzhaltung. Linienwahl bis zu Fahrwerkseinstellung, die David Stute von D.-S. Suspension in einem gesonderten Seminar am abend erklärte.
In den Gruppen "sehr schnell" bis "mittel" konnte natürlich frei gefahren werden. Abweichend davon wurde in der Anfängergruppe verabredet, daß innerhalb der Gruppen gar nicht und die gesamten Gruppen untereinader nur nach vorheriger Verständigung der Instruktoren überholt werden durfte. Das gewährleistete, daß einerseits die langsamsten natürlich auch auf der "Ideallinie" fahren konnten; andereseits die schnellen trotzdem zügige Runden drehen konnten. Über den Tag verteilt fuhren wir insgesamt sechs mal für 20 Minuten raus. Das klingt erstmal wenig, aber meinen Kunden war es am abend doch an zu sehen. Motorradfahren ist Sport. Wir konnten in jedem Turn Sicherheit gewinnen und so step by step an Dynamik zulegen. Erkenntnis des Tages: mit einem gewissen Grundspeed stellt sich ein Rhytmus wie beim Tanzen ein, so daß es dann fast wie von alleine geht. Besehlt vom Walzer oder Tango des Circuit´s entließ ich meine Teilnehmer um 17°° Uhr. Ab am Strand, Sate´essen. Zurück im Fahrerlager wurde noch ein wenig Bierchen geredet. Am nächsten Tag gings ja wieder los.
Der frisch gefunden Rhytmus vom Vortag mußte erst wieder erweckt werden, aber dann konnten wir unsere "Fahrversuche" weiter voran treiben. Wiederum 6 mal 20 Minuten, die aber leider mangels Kondition nicht alle durchhielten. Wir hatten weiterhin auf und neben der Strecke unseren Spaß. Chris bemerkte nachmittags " Es überholen ja gar nicht mehr so viele" Nun denn, ich nehm´s mal als Kompliment.
Am Ende des Tages war ich zufrieden, daß, mal wieder, niemand meiner Kunden gestürzt ist, alle Ihren Spaß hatten, wir uns deutlich entwickelt haben und ich sogar noch Zeit gefudne haben die alte Dame VTR zu bewegen. Begleitet wurde der Event von Pixelrace- Photographen, Fahrwerksguru Dave Stute und Grüni der "Reifenfritze" von grünracing. Eins ist sicher. Fortsetzung folgt.
Manfred #47#
schade, daß ich den Thomraider verpasst habe, ich hätte Dir gerne das Geläuf gezeigt und Du hättest noch DeineBekannten vom "Better ride" : Rolf, Rolf und Robert wieder getroffen.
Es war ein ssehr schöner Event: nette Teilnehmer, super Catering, reibungslos organisiert. Du hättest gestaunt!
Gruß
Manfred
Ab jetzt schon!
Jeder Jeck ist anders.
Gruß
Manfred
Enduroreifen werden gar nicht ausgewuchtet. Allein schon der Schlauchalter bringt soviel Unwucht, daß es nicht mehr geht.
Alle anderen machen das so:
http://www.mercateo.com/p/554-…Auswuchtgeraet_MA_21.html
Das Montiergerät von GPO 503 funktioniert ganz gut. Stellt sich nur die Frage wieviele Reifen man so umziehen muß, damit man die Kosten wieder rein bekommt. Vergleichspreis: 10,-€ pro Rad für Aufziehen und auswuchten inc. Gewichte.
Gruß
Manfred
Ich hatte jahrelang ein ähnliches Problem; morgens beim Kaffee trinken hatte ich immer so einen stechenden Schmerz im rechten Auge.
Ich wollte mir nicht den Luxus einer schönen Tasse Kaffee im Bett vekneifen, also mußte ich eine andere Lösung finden. Meine Faru, die mir schon mal den Kaffee bring wußte auch keine Abhilfe, nach etlichen Versuchen mit anderen Kaffesorten, wir haben sogar mal das Bett umgestellt war wir nahe der Verzweiflung. Es half alles nichts.
Das einzige, daß dann wirklich für Linderung sorgte war:
Löffel aus der Tasse!
In diesem Sinne, viel Spaß mit der Tracer
Gruß
Manfred
Ich hab dem ganzen bis jetzt nie eine Bedeutung zugesprochen. Mal sind es mehr, mal weniger Gewichte. Aber jetzt bin ich doch mal in die Garage. Bei meiner Fazer sind Metzeler M 7 montiert und auch 80 Gramm Blei verklebt. Reifen funktioniert tadellos. Ablaufbild alles in Ordnung.
Aber wenn Du dich ärgern mußt. solltest Du der Sache vieleicht doch mal nachgehen.
Michelin hat den Pilot Road für die Tracer empfohlen. Daran sollte es also nicht liegen.
Damit Du dir Gewisshheit verschaffen kannst, müßtes Du zu einem ANDEREN Reifenhändler. Reifen runter. Felge wuchten. Reifen wieder drauf. Auswuchten. Dann weißt Du die Ursache. Es kann auch einfach nur am Reifen liegen.
Nur Du weißt selber, was das kostet.
Es ist, glaub ich, ein optischer Mangel.
Aber eben ein Mangel. Wie ein Garantieantrag ausfällt wäre mal interessant zu erfahren.
Halt uns auf dem Laufenden.
Gruß
Manfred
Da hätte der kluge Mann doch einfach den Reifen um 180° drehen können, dann wäre er doch mit 60 Gramm ausgekommen.
Solange Du die Felge nicht ramponierst: Bordsteinkanten, Wackersteine etc. gibt´s auch keinen Grund zur Sorge. Wie mein Vorredner schon sagte. Es müßte doch mit dem "alten Reifen" ausgesehen haben, als wolltetst Du zum Tauchen.
viele Grüße
Manfred