sie nicht einsehbar ist, fahr ich wie ein Rentner auf ner 50er Vespa 8-).
Also ich bin am Sonntag mal meine Hausstrecke gefahren, dann aber abgebogen auf so "Kleinstlandsträßchen", kurvenreich ui ja, aber nicht einsehbar. Und da merk ich bekomm ich immer keine wirkliche Fahrt hin, da tucker ich eher so rum, da überholt mich so gut wie jedermann.
Ich will immer ungefähr wissen, wie der Straßenzustand ist, was ist das für ne Kurve, etc. Wenn ich nichts sehe, dann tucker ich rum, noch schlimmer, wenns bergauf/bergab geht und man garnix sieht wegen dem Wald.
Bin ich da der einzige, der da so langsam wird, oder gehts anderen auch so? Ist irgendwie so wie "ins schwarze zu fahren". Ich suche zwar immer schöne Strecken, aber manchmal nervts nur noch. Dann bin ich manchmal sogar froh, so langsam gefahren zu sein (Dreck auf dem Asphalt, Schlaglöcher, da wo man sich nur noch gruselt, also mit 100+ möcht ich da nicht reinfahren).
Wäre interessant, wie ihr das so macht? Und ich fahr eigentlich mehr oder minder allein, manchmal häng ich mich an "Ortskundige" dran, wobei die manchmal echt nur heizen, da bin ich dann nicht lange hinter denen.
Servus, Roman
PS: Finde die Straßen werden immer kaputter