Modell MT-09

  • #41


    Ich hab gleich gewusst, dass das nicht ohne Komplikationen geht. Ich kenne das selbst; das Stützmaterial ist nicht ohne.

  • #42

    egal..Versuch macht kluch :lol:


    Bei der liegenden Variante gibt es viel wenige Stützen

    4 Zylinder sind einer zuviel...


    My Yamaha History: RD125 (1984), FZ750 Genesis (1987), FZ6 (2002), R6 (2006), FZ6 Fazer S2 (2007), MT-09 (2013), MT-09 (2017)

  • #43

    ...geht nich gibt's nich - das zieh ich solange durch bis es funktioniert ;)

    4 Zylinder sind einer zuviel...


    My Yamaha History: RD125 (1984), FZ750 Genesis (1987), FZ6 (2002), R6 (2006), FZ6 Fazer S2 (2007), MT-09 (2013), MT-09 (2017)

  • #44


    Schaut richtig klasse aus [emoji106]


    Kann man bei dir solch ein Modell erwerben? Kleben, entgraten, lackieren wäre dann mein Hobby[emoji16]


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  • #45



    Grundsätzlich ja, aber ich weiß nicht ob Dir der Spaß nicht zu teuer wird :eusa-think:


    Bevor ich einen 3D-Drucker hatte wollte ich mir eine Datei bei einem 3D-Druckservice drucken lassen, habe das aber ganz schnell verworfen weil ich deren Preise unverschämt fand...inzwischen weiß ich warum deren Preise so noch waren...


    Nachdem ich mit 2 chinesischen Billigdruckern nur Stress und bescheidene Ergebnisse hatte, habe ich mir einen Ultimaker 2+ für 2300€ zugelegt.
    Zwar schweineteuer, aber die Qualität der Drucke ist praktisch konkurrenzlos. Zudem ist er sehr leise, wichtig bei langen Drucken über Nacht...
    Die Lebensdauer des Druckers liegt typisch bei 2500-3000 Betriebsstunden. Alle 800h benötigt er das sogenannte "Maintenance Kit" (230€) mit neuen Riemen, Antriebsrädern, Heizpatrone, Lagern, usw...Dazu kommen alle 500h eine neue Düse (10€) sowie alle 100h eine neue Dauerdruckplatte (20€). Damit komme ich auf 1,60€ pro Druckstunde, somit müsste ich für 60h Druckzeit 100€ nehmen wenn ich unterm Strich nicht draufzahlen will.


    Durch Heizplatte, Extruder und 4 Motoren zieht das Ding 200W aus der Steckdose - ist bei 60h Dauer auch nicht ganz billig. Zu guter letzt braucht das Modell noch 400g Ultimaker PLA (750g kosten 40€)


    Wenn ich also 150€ für einen deratigen Bausatz nehme bin ich bei +/- 0, die 90€ für die Datei mal außen vor gelassen....

    4 Zylinder sind einer zuviel...


    My Yamaha History: RD125 (1984), FZ750 Genesis (1987), FZ6 (2002), R6 (2006), FZ6 Fazer S2 (2007), MT-09 (2013), MT-09 (2017)

  • #47


    Oh Gott das is mir viel zu teuer [emoji15]
    Hast dir ein sehr teures Hobby gesucht. Aber schaut Mega geil aus dein Modell [emoji2]


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  • #48

    Noch ein Wort zur Vorsicht:


    Wer keine Erfahrung mit Airfix-Plastikmodellbausätzen (oder keine Geduld hat) hat sollte sich das nicht antun...!


    Da das Stützmaterial jetzt nur noch 0,3mm breit ist lässt es sich recht gut entfernen, es ist trotz Allem aber immer noch eine Fummelarbeit - vor allem bei den filigranen Schutzblechen, Schalthebel, usw..

    4 Zylinder sind einer zuviel...


    My Yamaha History: RD125 (1984), FZ750 Genesis (1987), FZ6 (2002), R6 (2006), FZ6 Fazer S2 (2007), MT-09 (2013), MT-09 (2017)

  • #49


    Dachte ich mir schon...aber ein teures Hobby namens Motorrad fahren haben wir ja alle hier ;)


    Nicht falsch verstehen - will mich nicht dran bereichern, aber meinen Drucker mit mehreren Modellen dieser Art "schrotten" will ich auch nicht...daher der hohe Preis :(


    Ich denke Sandra (die selber einen 3D-Drucker hat) kann bestätigen das dieser Spaß nicht ganz billig ist...

    4 Zylinder sind einer zuviel...


    My Yamaha History: RD125 (1984), FZ750 Genesis (1987), FZ6 (2002), R6 (2006), FZ6 Fazer S2 (2007), MT-09 (2013), MT-09 (2017)

  • #50


    Ja, 3D Druck ist nicht ganz billig das sollte man im Vorfeld wissen.
    Je feiner ein Ausdruck bzgl. der Details werden soll, je kleiner muss die Düse sein.
    Mit einer größeren Düse kann man keine Feinheiten hinkommen.
    Das Stützmaterial ist auch nicht grad billig, kostet zwischen 40 und 90 Euro.
    Dann das Filament, Stromverbrauch für den Ausdruck. Das muss alles berücksichtigt werden.

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