ANDERE MOTORRÄDER / MOTORRADTHEMEN

  • #721

    Cooles Video und geiler Vergleich.
    Genau aus diesen Aspekten finde ich die neue MT09 so geil :D .
    Und was noch zu erwähnen ist, der geile 3 Zylinder Sound, klar ist Geschmackssache und ich fande den 4 Zylinder Sound meiner Zx6r auch sau geil, aber die MT09 ist einfach geiler :)

  • #722

    Für mich belanglos, eben Heisse Luft.
    Was sollen sie schon sagen, alle drei leben vom Verkauf und Stückzahl, Autofahrer kaufen andere Postillen.

    Bonne Route, Harald
    mittlerweile reiner Genussfahrer.
    ErFahrung > 350kkm
    MTM850 garage grey

  • #723

    Italienischer Hersteller mit „Lacama“ ein personalisierbares Elektromotorrad aus dem 3D-Drucker vor


    Das italienische Unternehmen Italian Volt hat eine Vision mit Elektromotorrädern aus dem 3D-Drucker den Markt zu erobern. Die Inspiration kam von einem der Gründer der Firma, Nicola Colombo, der einen Weltrekord im Fahren von Elektromotorrad mit über 7691,94 Meilen in 44 Tage durch 12 Länder hält.


    Insgesamt hat das dreiköpfige Gründerteam der Firma Italian Volt mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Motorradindustrie und möchte nun mit dieser umweltfreundlichen Variante den globalen Markt überzeugen. Italian Volt hat seinen Sitz in Mailand und wurde erst letztes Jahr gegründet. Nun soll die Prototyping-Phase von der Produktion abgelöst werden.
    Skeptiker zweifeln an der Leistung des Elektrofahrzeugs. Das mag für die Geschwindigkeit stimmen, in anderen Bereichen aber trumpft das Motorrad aus dem 3D-Drucker auf. Ein Beispiel: Dank der Herstellung mit 3D-Druck können interessierte Käufer des E-Bikes Form und Farbe für die Aluminiumteile der Karosserie mitbestimmen. Das Ergebnis ist also ein personalisiertes Design. Liebhaber können davon ausgehen, dass kein zweites Motorrad so aussehen wird.


    Die Karosserie besteht aus 12 Komponenten und der Rahmen und der Schwenkarm des Lacama Motorrads sind mit einem 3D-Drucker hergestellt. Dazu kommen Brembo Bremsen und Ohlins Aufhängung, zusätzlich zu den 17-Zoll-Rädern.
    Das „Lacama“ Motorrad ist mit einem TFT-Touchscreen mit GPS und Smartphone-Konnektivität für iOS und Android ausgestattet. Der Bildschirm informiert somit den Fahrer über Batteriestatus, Standort und verschiedene Leistungsprofile. Die Reichweite des Akkus liegt bei 200 km. Bei Verwendung einer Standard-Steckdose benötigt die Batterie etwa drei Stunden bis zur vollen Aufladung. Dank einer Schnellladeoption kann das Motorrad in 40 Minuten auf 80 Prozent geladen werden.
    Weitere technische Daten:


    0 % bis 80 % volle Ladung in 40 Minuten
    Drehmoment: 208 Nm
    Beschleunigung: 0–100 km / h 4,6 Sek
    Reichweite: 200 km ca
    Max Geschwindigkeit 112 mph / 180 km / h
    Bruttogewicht 245 kg
    Batteriekapazität bis 15 kWh


    Entgegen mancher Zweifler ist das Elektrofahrzeug recht schnell. Und es gibt auch schon Erfolge für elektronische Motorräder. Zum Beispiel bei dem Supercross RedBull Rennen belegte ein Elektromotorrad den 4. Platz. Das umweltfreundliche Projekt hat definitiv eine Chance verdient und nicht viele Hersteller können momentan personalisierte Motorräder anbieten. Warum dann nicht gleich zum E-Bike greifen und doppelt positiv auffallen?


    https://www.3d-grenzenlos.de/m…-aus-3d-drucker-27250423/

  • #724

    Was KAWASAKI mit der neuen Z900 da angestoßen hat ist ja KILOmäßig schon erstaunlich. Allein durch den neuen Gitterrohrrahmen 15 Kg wegsparen ist schon erstaunlich. Macht KTM schon lange und DUCATI auch. Mal schauen wann es alle Japaner nachmachen. Und der Preis ist auch heiß 8895€ für 125 PS und 948 ccm. Nur die Optik ist so garnicht meins. Alles so verwinkelt.... Wie mein ehemaliger Warmwasserboiler ohne Verkleidung

  • #725


    Lol! Hattest du die wegen Gewichtersparnis abgemacht? ;)


    In schwarz, nur mit den paar grünen Akzenten, gefällt die mir eigentlich echt ganz gut.

  • #726

    @katzenauge


    Putz du deine Krümmer, und guck hier nicht nach anderen Mütters Töchter. Bevor die nicht blitzblank sind, brauchst du hier nicht auf Brautschau gehen. Und wegen Verkleidung abmachen von Boiler und so................als überzeugter naked-bikefahrer geh ich natürlich auch naked in die Wanne und wenn nackt, dann alle......auch der Boiler. ;) ;) :) :).
    Die KAWA guck ich am liebsten in ganz schwarz an, das tarnt am besten den Technolook. Aber diese 6000er KD-Intervalle die gehn ja in der heutigen Zeit garnicht.

  • #727

    Ach, ja! Die Krümmer... Da wäre heute eigentlich ein guter Tag für. Ich werde beichten, äh... berichten ;)


    Stimmt wohl. 6.000er Intervalle sind ein no go. Genauso, wie der Verbrauch der MT10.

  • #729



    Bei der Z900 wird bei 6000km nur eine Durchsicht gemacht; kein Oelwechsel. Preis ca. 25 Euro.

  • #730

    Bin gestern mal so zum Spaß die MT-07 Tracer gefahren. Sie hat ein wesentlich strafferes/besseres Fahrwerk als die MT-07. Die läuft bei mir mittlerweile als Känguruh. Allerdings gibt es Motorradhersteller die können Verkleidungsscheiben besser bauen. Die mehrfach verstellbare Frontscheibe pfeift bei mir in jeder Position und ich hatte ständig unangenehme Verwirbelungen. Ansonsten ein sehr angenehmes leichtes nicht niedriges Bike. Dann bin ich noch die KAWASAKI 300 Versys gefahren. Die hatte eine viel bessere Scheibe. Ihr Motor allerdings war nicht so gut drauf wie der von meiner ehemaligen YAMAHA YZF R3. Beides 2Zylinder mit ca 40/45 PS. Beide Bikes haben ein gutes, nicht wackelndes Fahrwerk. Wer hier nur ein Fragezeichen im Kopf hat, dem sei gesagt das sie eine MT-03 mit Rennerlevollverkleidung ist. Der Spritkonsum der KAWA ist äußerst gering. Man kann sie mit 3-3,5 Liter fahren. Was mir mit meiner YAMAHA nie gelang. Ihr Minimalverbrauch lag so bei mind. 3,8 L. Die Versys ist auch nix für die kleinen Leute. Sie kann locker mit der 650er Versys in der Größe mithalten. Allerdings ist ihre Sitzbank recht hart.


    Dann hat mir mein Händler noch ein äußerst unmoralisches Angebot gemacht. Wenn ich ihm meine 1Jahr alte FZ8 bei der nächste Woche der 10000er ansteht gebe und 490€ draulege, gibt er mir eine aktuelle 2017er KTM 690 Duke. 0 Kilometer, nicht zugelassen. Ich bin die kleine Drecksau gefahren und jetzt weiß ich inetwa wie sich Münchhausen auf seiner fliegenden Kanonenkugel gefühlt haben muß. Sie ist was ganz anderes, schön leicht, sparsam mit Sprit. Aber sie will auch geschalten werden, bummeln ist nicht so einfach. Der letzte Gang geht rund ab 110 Sachen.Und wer zu wenig Pfeffer in seinem Leben hat soll die DUKE ruhig mal Probe fahren. Aber ich werd es trotzdem nicht machen. Dafür ist meine FZ8 zu schön zu fahren. Bei der KTM geht eigentlich nur schnell. Da geht mir immer das Klappmesser in der Hose auf. Meine FZ8 kann beides. Schade, schade, Marmelade........... :dance: :dance: :dance:

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