Mathe ist zwar schon ewig her, aber das wäre m.E. eine Kreissehne
r=22,26
s=16 ((22,26-14,26)*2)
gesucht ist dann die Länge h
h=20,77
und wie immer gilt: ohne Gewähr
Warte lieber ab, bis die Fachleute das erklären, wie gesagt, nur altes Schulwissen
ANDi BiOTiKA PRODUCTiONS presents: Was es nicht gibt, das muß gefräst werden ...
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- Andi Biotika
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#12 Du könntest dein Bauteil mit CAD auch selber entwerfen.
Autodesk stellt mit Fusion 360 eine kostenfreie Lösung für Privatanwender zur Verfügung.
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#13 Alles anzeigenMathe ist zwar schon ewig her, aber das wäre m.E. eine Kreissehne
r=22,26
s=16 ((22,26-14,26)*2)
gesucht ist dann die Länge h
h=20,77und wie immer gilt: ohne Gewähr
Warte lieber ab, bis die Fachleute das erklären, wie gesagt, nur altes Schulwissen
Danke vielmals für den Tipp und den Link, den Du mir geschickt hast!
Sehr hilfreich.
Dein Tipp hat mich vor Allem auch drauf gebracht, daß ich kürzlich mal eine App fürs Handy runtergeladen hatte, die auch verschiedene geometrische Sachen berechnen kann.
Hatte die ganz vergessen und hab jetzt mal geschaut, mit dieser App lässt sich das offenbar auch berechnen, siehe Bild 1:
Allerdings suchen wir nicht h, sondern s.
Das kleine h wäre die Wanddicke von 8 mm und der Startpunkt in Y.
Lässt sich leicht gegenrechnen, ob das stimmt, denn wenn ich die Wandstärke 8 mm (also h) vom Radius 12.26 mm abziehen, müsste ja 6.26 mm rauskommen, was dann die Gerade a wäre und genau das wird ja auch bei a angezeigt, siehe Bild 2:
Aber mach Dir nix draus und sollte auch keine Kritik sein. 😉
Ich dachte auch auf den ersten Blick, daß h die dick gezeichnete Linie wäre, was aber eigentlich s ist.
Alles anzeigenDu könntest dein Bauteil mit CAD auch selber entwerfen.
Autodesk stellt mit Fusion 360 eine kostenfreie Lösung für Privatanwender zur Verfügung.
Oh, sehr geil!
Das muß ich echt mal auschecken bei Gelegenheit, danke!
Gibt's da einen Haken dran (dauernde Werbeeinblendungen, Verkauf der Seele etc.)?
Weil die ja irgendwie Geld verdienen müssen und ein gutes CAD-Programm ist normalerweise sauteuer, wenn man sowas kaufen will.
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#14 Alles anzeigenJa, Du hast damit Recht und mir ist das Problem bewusst bzw. ich weiß genau, was Du meinst.
Und es ist im Prinzip auch kein Konstrukteursfehler, sondern das Problem war, ich kann das nicht so programmieren, wie ich gerne möchte, weil ich den benötigten Punkt nicht berechnen kann. Programmiere nämlich an der Maschine, nicht mit CAM/CAD.
Vielleicht sagt Dir G-Code was?
Naja, jedenfalls programmieren wir all unsere Programme via G-Code (noch, nächstes Jahr kriegen wir eine neue 5-Achs-Maschine, die mit einer Siemens Steuerung läuft und via Siemens Sinumerik programmiert wird), was teils sehr zeitaufwendig und müßig ist (jedes Maß, das ich programmiere, muß ich vorher ausrechnen, jeden Verfahrweg manuell programmieren).
Also wie gesagt, ich kann den benötigten Punkt leider nicht berechnen. Hätte ich eine Zeichnung als Datei, könnte ich da zu einem der Leute in der AV gehen und die könnten mir dann einfach bei ihrem CAD/CAM Programm die Zeichnungsdatei aufmachen. Dann könnte man nämlich beim 3D-Modell jedes X-beliebige Mass einfach durch Anklicken abrufen und genau das kann ich leider nicht an der Maschine machen.
Ich kann aber ohne CAD/CAM Unterstützung bspw. Halb- oder Viertelkreise programmieren, da kann man sich ja alles ausrechnen über den Radius.
Hab das mal skizziert zur Veranschaulichung.
Wenn die Innenkontur auf einen Lenker passen muß, der einen Durchmesser 28.52 mm hat, muß ich den Halbkreis mit einem Radius von 14.26 mm programmieren.
Hab ich eine Wandstärke von 8 mm, müsste der Aussendurchmesser folglich (wenn ich die Wandstärke überall gleich haben will) logischerweise einen Radius von 22.26 mm haben, siehe Bild 1:
Mit dem G-Code habe ich Ende der 80er angefangen. Letzendlich ist Alles das Gleiche. Ob G-Code, Linear oder CAD. Die Berechnungsgrundlagen werden in der Schule vermittelt. Mit dem G-Code und Kugelfräser/Radiusfräser haben wir damals schon einfache 3-D Konturen abgezeilt oder eine konische Helix programmiert. Zurück zur Berechnung. Ich tippe mal aufs 6te Schuljahr.
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#16 Alles anzeigenMit dem G-Code habe ich Ende der 80er angefangen. Letzendlich ist Alles das Gleiche. Ob G-Code, Linear oder CAD. Die Berechnungsgrundlagen werden in der Schule vermittelt. Mit dem G-Code und Kugelfräser/Radiusfräser haben wir damals schon einfache 3-D Konturen abgezeilt oder eine konische Helix programmiert. Zurück zur Berechnung. Ich tippe mal aufs 6te Schuljahr.
Warum einfach wenns auch schwierig geht
.6. Schuljahr könnte passen, ist ein Weilchen her
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#17 99% aller Geometrischen Berechnungen lassen sich über ein Dreieck berechnen. Das CAD arbeitet auch mit Dreiecken. Genaugenommen wenns um Graphische Darstellungen geht, mit Polygone.
Alles anzeigenJa, mit dem Satz des Pythagoras (a² + b² = c²) kann man oftmals schon das meiste berechnen, aber leider nicht alles.
Hier hätte es sogar ganz easy geklappt, gar nicht gecheckt.
Da hab ich wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen ... 😀
Tja, nachts um 2.00 Uhr, nach 12 Stunden Arbeit, isses halt mit klarem, logischen Denken dann wohl doch manchmal bissle schwierig ... 😉
Als CNC-Spezi kann man dich doch mit 2Promille und um 4Uhr morgens wecken. Dann kommt das noch wie aus der Pistole geschossen.
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#18 Alles anzeigen6. Schuljahr könnte passen, ist ein Weilchen her
länger als 43Jahre?
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#20 Alles anzeigenziemlich genau 43 Jahre
Das heißt, wir sind gleich Alt. Was lernen die Jungen Leut heute noch?
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