Sturzbügel Fehling

  • #1

    Habe mir jetzt die Sturzbügel von Fehling montiert.


    Anleitung ist was sparsam, aber wenn man sich alles hinlegt wo es hin soll und die Schrauben und Abstandshalter vorsortiert geht es sehr leicht und schnell.


    Ich habe zuerst die Gewindestange von rechts getauscht. Also mit der neuen die alte rausgedrückkt. Eine 2 Person die den Schalthebel dabei runter drückt ist hilfreich.


    Dann auf jeder Seite die oberen Innensechskantschrauben durch die passenden Sechskantschrauben ersetzt.
    Habe die Unterlegscheibe unter dem Distanzröhrchen belassen.


    Das ganze dauert ungefähr 2 x 0,33l Kölsch (also 45min) und ich habe nur ein 14 Steckschlüssel, Hammer, 17 Ring und Imbus (8?) benötigt.


    Das ganz Ding sieht gut verarbeitet aus. Steht etwas weit weg. Ob man da unten Scheinwerfer montieren kann prüfe ich noch. Fußrasten wie an einer Harley würden auch gehen.


    Ich hoffe Euch reichen die Fotos. Werde noch mal eins (Draufsicht) nach schieben.

  • #2

    Danke für deine Anleitung.
    Den Hammer hast du sicher zum Öffnen des Kölschs benötigt :)


    Machst Du bitte noch ein Komplettbild?


    Gruß, Michael
    THE DARK SIDE OF DÜREN


  • #3

    Das Teil ist zwar ziemlich massiv, aber nicht unbedingt hässlich. Nur wie schaltest du jetzt? Lässt du dir dafür den Zehennagel lang wachsen, oder sieht das nur aus dem Aufnahmewinkel so verdammt eng aus? [emoji3]

  • #4

    Den Hammer hab ich gebraucht um die Stopfen einzuschlagen und die Gewindestange durch zu drücken.


    Bild kommt.

    Gruß Sarek


    --


    "Ab einem gewissen Alter hat ein Mann nichts mehr im Kornfeld zu suchen. " Michael

  • #5


    Ist Platz für Schuhgröße 46.

    Gruß Sarek


    --


    "Ab einem gewissen Alter hat ein Mann nichts mehr im Kornfeld zu suchen. " Michael

  • #6

    Hallo,


    habe mich auch für diesen entschieden da er
    - an 3 Punkten befestigt wird
    - dafür relativ klein ist (und damit wahrscheinlich auch leicht)
    - einer der billigeren war.


    Beim auspacken stellte ich fest, dass das Metallrohr recht dick sein muss, da der Bügel relativ schwer ist.
    Da er mit wenig massivem Flacheisen befestigt wird war ich von dem Gewicht unangenehm überrascht.


    Nach ca. 10.000km um- und unfallfreien Kilometern stellte ich einen Bruch bei der engen 90 Grad Biegung einer Befestigungsstrebe fest.
    Habe mich geärgert und geschweisst.
    Anbei die Bilder (der Schalter ist für das Magnetventil des Kettenölers)

  • #7


    Also ich fand den jetzt nicht so schwer aber doch ziemlich groß.




    Das ist typischer MIG / MAG Schweißfehler. Zack Draht drauf hauen und ist praktisch nur geklebt.
    Anständig WIG geschweißt hält das.

    Gruß Sarek


    --


    "Ab einem gewissen Alter hat ein Mann nichts mehr im Kornfeld zu suchen. " Michael

  • #8

    Hier die versprochenen Bilder von oben und der Seite.


    Ich hoffe man kann erkennen das er links doch was weit raus steht aber schalten kein Problem ist.

  • #9

    ad Sarek
    Das ist typischer MIG / MAG Schweißfehler. Zack Draht drauf hauen und ist praktisch nur geklebt.
    Anständig WIG geschweißt hält das.



    Der Bruch war wie beschrieben an einer 90 Grad Biegung - nicht bei einer Schweißnaht.
    Bogen ist sehr eng und wahrscheinlich ist das Material dort beim biegen hoch belastet worden.


    Grundsätzlich aber egal - Qualitätsarbeit sollte nicht brechen oder sich lösen.
    Die beigelegten verzinkten Befestigungsschrauben beginnen auch langsam zu rosten (bin kein Ganzjahresfahrer).

  • #10


    Ah stimmt der Bügel an der rechten Seite ist gebogen. Ja sehr enger Biegeradius.
    St sollte das aber abkönnen.


    Die Schrauben sahen bei mir sehr anständig "verzinkt" aus. Ich werde noch Kappen besorgen. Will die oberen Schwarz haben.

    Gruß Sarek


    --


    "Ab einem gewissen Alter hat ein Mann nichts mehr im Kornfeld zu suchen. " Michael

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