Beiträge von beem



    Hallo, als GPS-Navi Nutzer, inkl. geeichtem Tacho, Transixt Gerät, und zweier Tom tom Geräte, (LKW+Normal)
    kann ich sagen, dass:
    Je nach Wetterlage, Empfangsstärke, Fahrgebiet wie, Berge, Täler Schluchten, Stadt, BAB die Geräte oft unterschiedlich anzeigen.
    Es bewegt sich oft im Bereich von 3-10KM/h gegenüber Tacho (+ und - Bereich), selbst auf der BAB gefahren mit Tempomat, schwankt es Zeitweise um die
    5KM/h. (+ und -)
    Wenn alles im Lot ist, dann ist GPS genau, bzw. 0 bis + 2 KM/h.
    Gruß Beem. ;)


    Hallo, das kommt wohl auf den Händler an,10W40, oder 15W40(bisW50) scheinen normal zu sein.
    Auf eine Tour hatte sich die MT09 eines Freundes, sehr heftig Öl genemigt. Da nichts zu Hand war (Sonntag), füllten wir 1Ltr. 20W50 Teilsynt.
    nach. Die nächsten 1500km bis zu Inspektion wurden so weiter gefahren, kein rutschen der Kupplung,
    kein Ölverbrauch. ;) (Ursache :eusa-think: )


    Wenn wir uns nun mal einige Öle anschauen: 5W30, 10W40, 15W40, 20W50, 10W60, kann man die Hersteller schon verstehen.
    T e s t :
    Ich habe mal all diese Öle, 12 St. bei -15° gekühlt und dann eine gleiche Menge durch einen Fließbecher gegossen, der Hammer, :o
    Ohne nun Seitenweise zu Texten, das Zauberwort bei allen Motoren heißt, schnelle D u r c h ö l u n g der Lagestellen, also Aufbau des Öldruck's.
    Nie und nimmer ist das Öl an allen Stellen angekommen wenn die Öllampe schon aus ist, meist dauert es je nach Aufbau (Standzeit, Betriebsumstände, klat warm),des Motores, schon einige Sek.
    Wobei die Kurbel.bzw. Nockenwelle in/auf einem Ölkeil läuft, der dann erst aufgebaut werden muss.
    Wie viele von euch schreiben wird bei +35° und mehr gefahren, andere fahren im Hebst, oder an tocken kalten Wintertagen, also sehr krasse
    Betriebsverh. für das Öl.
    Im Sommer ist es fast egal, ob mein Öl ein 5W;10W;15W oder 20W;ist,(natürlich Betr.-Anleitung beachten),
    wichtiger ist die Zahl hinter dem W, die oben genannten Öle wurden auch auf 100° erhitzt:


    W30 ist wie Wasser W40 sind eigentlich fast wie Wasser, W50 und W60, würden wir noch als Öl bezeichnen. Bei ca. 120° ist das W50 fast wie Wasser und bei ca.140° fogt dann das W60. (W50 und W60 meist für ÖL Luftgekühlte Motoren.)
    Wenn wir nun im Winter an einem tollen Tag, uns auf die MT schwingen, in der Garage war es z.B. Nachts auch so um die 0°/-2°, kann ich schon beim Anlassen (mit den ersten Gasstößen :naughty: ) den Motor ungewollt quälen.


    Ein 5W ist noch gut flüssig, es brauchte für den Fließbecher 35 sek.;10W 58 sek.; 15W 66 sek., 20W 104 sek., (20W wird da schon Honigähnlich), also lasst dem Motor etwas Zeit, im Stand läuft er ja dank der Elektr. Helfer von selbst rund, gönnt ihm also die ersten 10 sek. zum Öldruckaufbau. :D


    Meist kaufe ich das Öl in 20Ltr. Kanister, oft werden die Kosten und Öl mit einem Freund geteilt, so kostet z.B. 20W50 teilsynt. für alte Öl/Luftgekühlte Motoren, Scherfest bis ca.160° , 3.65€ je Ltr.


    Ein schöner Ölfred, Gruß aus dem Saarland, Beem. ;)


    Hallo, da habe ich mal ne' Frage:
    Ich habe auch zwei Sätze dieser Unterwäsche, einmal Polo, einmal Louis, Preisklasse so um 40/50€, zusätzlich auch einen dünnen Langarm-Pullover für die Jacke ohne Innenfutter.
    Da nun jeder mal schwitzt, sollte das eine feine Sache sein, mich stört aber der Geruch der "geruchsneutralen Teile" nach einem Tag. :icon-confused:
    Irgendwie künstlich, nach Chemie, so dass, man sie abends eigentlich waschen müsste. :o
    Was ich auf längeren Touren auch täglich gemacht habe.
    So kenne ich das nicht, selbst ein nasses Baumwoll-Shirt könnte ich nach dem Trocknen wieder anziehen, das riecht nicht. . . . . .(wenn es kein Stress/Ärgerschweiß ist. :icon-mrgreen: )
    So lasse ich die Teile meist im Schrank und fahre mit Baumwolle, schade eigentlich.
    Habe gelesen, dass viele auch bei über 35° noch fahren, wie ist es bei euch mit der Funktionsunterwäsche, gibt es ja auch mit "Goldbeschichtung", Anti irgendwas, usw.
    Danke für die Info, Gruß Beem. ;)


    Hallo,
    MT-09 eines Freundes, neben 3Rückrufen, noch 4X, plötzlich zu hoher Leerlauf (eingestellt, + Mapping), schwitzende Bremsleitung vorne (Dichtung erneuert), def. des Lüfterschalters (Austausch), der dickste Hammer: :?: :?: :!: :o
    Einbau eines Hauptständers:
    Schön und gut wer es mag, die Schwingachse muss ja gezogen werden, dann wird alles zusammen gebaut,
    a l l e s ? ? :naughty:
    Als ich mir das Teil ansah, fehlte an der St.-Achse die Mu t t e r, die schöne Feingewindemutter.
    Nun war der Gute schon 200km gefahren und wir standen zu fünft um die 09, waren dabei, unsere 300km Tour zu fahren,
    Natürlich Samstag nachmittag 13.00Uhr.
    Egal, er blieb nicht zu Hause, an Ampeln und Stopp's wurde die Achse streng beobachtet und saß um 20.00Uhr nach :clap: 450km,
    am gleichen Platz.
    Mutter so schnell nicht lieferbar, wurde vom Neufahrzeug genommen, also, alle mal nachschauen. :P
    Schönes W.O., Gruß Beem. ;)

    Hallo, entschuldige, :naughty: , aber gleich mal dieses, da es deine erste weite Tour ist, hast du dir zu viel vorgenommen.
    Es kommt natürlich darauf an ob du/ihr bereit seid Autobahnen zu benuzen.
    Für mal einen guten Sprung zu machen sollte das möglich sein, ist aber weder schön, noch Erlebnisreich.
    Wenn ich dein Ziel Genova mal nach deiner Vorgabe überschlage, sind es per Autobhan und Schnellstraßen ca. 1020km, über Land, auch mal Schnellstraßen ca. 1080km.
    Wenn du dann aber schreibst Rückweg, Gardasee, Östereich, München,- dies finde ich zu heftig. Du warst dann an vielen Stellen und hast kaum ein Fahrgebiet richtig genossen. :eusa-think:
    Kurzer Einblick:
    Wir sind damals von Saarbrücken über Frankreich, Wangen im Allgäu, Warth, Arlbergpass, Mails, Bo'rmio Breno zum Idrosee und Gardasee,
    dieses Fahrgebiet :dance: :clap: ist mit zwei Wochen schon knapp.


    An und Abreise immer zwei Tage mit ca.10 St. Fahrzeit., wir hatten nach 14 Tagen 4380km auf der Uhr, da wird es knapp mit den Reifen.
    Und an den Tank sollte man gut rann kommen. :icon-mrgreen:
    Wenn ihr auf Pässetour seid, sind je nach Straßenverlauf 200 bis 300km viel an einem Tag, am Abend ist man glücklich, aber platt. ;)

    Falls ihr mit Zelten fahren wollt, ist z.B. der zeitliche Aufwand bis jeder in die Gänge kommt, größer. Hat man aber einige feste Standpunkte
    kann man das Gerödel vor Ort lassen und sich frei und früh die Reifenkanten "abschmirgeln".
    Trotz allem macht wie ihr wollt, schau dir die Karten nochmal genau an,
    frohes Planen, Gruß Beem. ;)


    Schade, du solltest aber nur die Hose zurück geben, da stimmt was nicht :eusa-snooty: "zwischen den Backen", eigentlich könntest du dich in einen Bach setzen und das Teil sollte dicht sein.
    Nicht selten gibt es an der Stelle Undichtigkeiten, zur Info:
    Mit meiner (billigen 60€) Zweithose, war ich u.a. 6 Std. im teilw. heftigen Dauerregen von den Dollos nach Hause gefahren. Ich war an der Stelle trocken, nur die teuren Daytona's suppten leicht durch.
    Da (nach)-fragen nur Zeit kostet, konnte ich die 18 Mon. alten Stiefel einsenden und bekam kostenlos sogar das Nachfolgemodell, die bis heute noch dicht sind. :clap:
    Gruß Beem. ;)


    :clap: . . . du glücklicher, kurze anfahrt in dieses geile fahrgebiet, aber dort den verbrauch zu drücken, :naughty: , dieser "vorsatz" gilt meist
    nur für die nächsten 10 min, spätestens wenn du z.B. wieder umdrehst um die super strecke nochmal zu fahren. . . ;)
    man könnte 2ltr. im kanister(chen) mitnehmen und das teil mal trocken fahren,(wenn man darf), so mal die anzeige vergleichen, oder die
    ca. reichweite von balken zu balken messen.
    oft dauert es ja bis der tank 1/2 leer ist, geht aber dann zügiger als gehofft. :eusa-whistle:
    frohe Ostereier, gruß beem. ;)


    Bitte noch ein kurzer Hinweis für Hotzenwald. . . . .


    ....,wenn du auf den Zoom gehst, siehst du z.B., dass ein Gurt an die hintere Fußrastenverstrebung geht, der andere befindet sich hinten, zusammen mit dem "Überwurf" gibt das ein Verbund. Am Ende der Gurte, befindet sich ein Kunstoffklick(er) der gut einrastet. So kannst du schnell die Taschen mit auf's Zimmer, ( :eusa-whistle: Zelt), nehmen.
    Polo hat die Taschen meist da, mach' eine kurze Anprobe, dann kannst du sehen, ob es dir zu-sagt.
    Gruß Beem. ;)


    Hallo, ja die Taschen sind nicht schlecht, Verarbeitung ist gut; je nach Befestigung bleiben sie auch vor Ort. Hatte sie mit einer Hecktasche genutzt, der Platz reicht dann für ne' Woche Schwarzwald. ;)
    :eusa-think: Leider sind sie nicht Wasserdicht, die Hauben gehen nur bis über die hintere (gummierte) Rückwand, Spritzwasser sollte eigentlich unten durch eine Öse ablaufen, dies gelingt aber nicht immer. . . . .
    Bei "tollem" Mistwetter auf der Tour, habe ich eine Tüte über gezogen, nicht der Brüller, aber es bleibt trocken.
    Ansonsten wird es nach und nach, innen nass.
    Gruß Beem. ;)