nö, die sind 10 jahre alt.
Beiträge von dergeorg
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mit entsprechend niedriger Motorleistung ist das kein Problem. Auto fahr ich, um möglichst günstig irgendwo hin zu kommen, und inzwischen auch nur, wenn ich unbedingt muß. Aktuell hat unser Kleiner, den inzwischen meine ältere Tochter fährt, mit 22 Jahren 180000 Kilometer runter und den zweiten Satz Sommer- und den ersten Satz Winterreifen.
Warum wird denn in diesem Forum alles, was man sagt, sofort angezweifelt?
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gerade beim PKW erhöht man den Luftdruck, um Sprit zu sparen. Sogar der ADAC empfiehlt 0,2 bar mehr. Ich fahr immer wie für Vollbeladung angegeben, trotzdem halten meine Reifen oft an die 100000 km. Aber mit der Dose fahr ich eigentlich nie in Grenzbereichen, in denen es auf den Grip ankommt.
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Endstand für 2017: 41366 km
Zwischenstand für 2018: 1792 km -
anders herum wird ein Schuh draus. Wenn du mit weniger Luftdruck fährst, walkt der Reifen stärker und wird dadurch schneller warm und insgesamt heißer.
Tourensportreifen funktionieren innerhalt eines Temperaturfensters von handwarm bis gut 60 grad. Dort bieten sie ausreichend bis maximalen Grip. Werden sie noch heißer, fangen sie an zu schmieren und verlieren in kurzer Zeit sehr viel an Profil.
Im Winter macht es also durchaus Sinn, den Luftdruck zu erniedrigen, ebenso in der Übergangszeit bis vielleicht 10 Grad Außentemperatur. Zum einen wird die Arbeitstemperatur schneller erreicht, zum anderen wird der Latsch, und damit die Fläche, die Kraft auf die Straße übertragen kann, vergrößert. Beides bei niedrigen Temperaturen durchaus sinnvoll, sodaß man selbst z.Z. noch Schräglagen von annähernd 45 Grad zustande bringt.
Im Sommer braucht man das nicht. Da reicht der verkleinerte Latsch und die hohen Außen- und Straßentemperaturen, um sehr schnell in die Vollen gehen zu können, und man läßt nicht ganz so viel Gummi auf der Straße wie mit niedrigerem Luftdruck.
Sportreifen funktionieren ein bischen anders. Sie brauchen Temperaturen um die 60 Grad, um ordentlich zu grippen und fangen erst bei Temperaturen über 80 Grad an zu schmieren. Deswegen fährt man auf der Renne gerne mit niedrigerem Luftdruck, um dieses höhere Temperaturfenster schneller zu erreichen. -
War heut nochmal ein bischen Richtung Spessart unterwegs, stark bewölkt, 3-4 grad, aber trockene Straßen:
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Mein zweites Video. Endlich mal ein bischen Zeit, die Aufnahmen vom Sommer zu sichten und zu bearbeiten. Mein Fahrstil ist sicher noch verbesserungsfähig, aber ich fahr ja noch nicht lange Motorrad und die Tracer hab ich mir erst im Sommer geholt. Die Franken und die Hessen dürften das Ausflugsziel Bayrische Schanz bei Lohr sicher kennen, ebenso wie den Engländer.
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ich bin in meiner Jugend im März immer in die Provence gefahren. Bodensee, Schweiz bis Annecy, und dann das Rhonetal gen Süden. Da bläßt im März der Mistral, hast also immer Rückenwind und unten ist dann Frühsommer. Da kann man dann ja entscheiden, ob man eher an der Küste bleibt oder auch in die haute-provence fährt.
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"It’s a three into one stainless affair with custom stainless mufflers that have purpose-made baffling and custom machined aluminium end caps."
es ist ein rostfreies drei in eins Dingens mit maßgefertigten Edelstahlauspuffen, die eine zweckmäßige Dämmung und maßgefertigte Aluminiumendkappen aufweisen. so oder so ähnlich würd ich das übersetzen. -
wolle:
hab doch geschrieben, daß wir eine Woche in Frankreich sind. Touren dann zwischen 200 und 350 km.