Boa, immer diese selbsternannten Fahrinstruktoren. Der Kevin ist mit 48 PS unterwegs und versucht, die Vorausfahrenden zu filmen. Was bleibt ihm anderes übrig, als immer mal die Wildsaulinie zu wählen, um´s nicht abreißen zu lassen.
Ist doch eine recht gechilledte Veranstaltung.
Beiträge von dergeorg
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Franken. Meine Frau liegt seit Dreikönig nahezu bewegungsunfähig auf einer Palliativstation und ich besuche sie mindestens einmal täglich, am Wochenende zweimal, damit sie nicht verdurstet oder verhungert. Da spielt eine mögliche Gefahr für mich wirklich keine Rolle. Übermorgen kommt sie nach hause, da werd ich dann sicher nicht mehr ganz soviel Motorrad fahren.
Ansonsten eigentlich nur Fahrten zum Arbeitsplatz und zu diversen Fortbildung. Ist für mich einfach das schnellere und unkompliziertere Fortbewegungsmittel verglichen mit dem Auto und für Alltagsfahrten genau das Richtige.
Aber wie gesagt, für mich ist das kein Hobby. -
Weil wir inzwischen eine Gesellschaft verweichlichter Kastraten sind, die sich aus ihrer Komfortzone nicht mehr raustrauen?
Weil die meisten nicht mehr wirklich Motorrad fahren können und mit kälten Temperaturen, nassen Straßen und Dunkelheit nicht gut zurecht kommen?
Weil die meisten halt Hobbyfahrer sind, meinen wohl, daß es irgendwie cool ist, Motorrad zu fahren, aber ohne wirkliche Leidenschaft?
Egal, es ist wie es ist.
Die, denen ich in diesem Jahr begegnet bin, kann ich an den Fingern meiner Hände abzählen.
Fakt jedenfalls ist, daß ich dieses Jahr schon über 4000 km Motorrad gefahren bin und 40 km mit dem Auto, oder seit November 2017 8000 km und vielleicht 100 mit dem Auto.
Warum? Weil ich mit dem Motorrad auch im Winter schneller bin als mit dem Auto, weil ich um Parkplatzsuche und Parkgebührern rumkommen und weil der Tanz auf Messers Schneide im Winter mindestens genauso geil ist wie im Sommer. Heute Morgen z.b. nasse Straßen, -1 Grad, das Radio berichtet von zahlreichen morgentlichen Glatteisunfällen, da wird die morgentliche Fahrt zur Arbeit schon zum spannenden Erlebnis.
Und warum leckt sich der Rüde die Eier? Genau... -
Geschmacksache. Der Überzug jedenfalls schaut ziemlich fleckig-verwittert aus, das paßt vielleicht zu einem Renovierungsobjekt, aber naja...
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https://www.tirendo.de/oils/pr…--4-takt--motorol/?carId=, als Vielfahrer hab ich mir 20 Literkannister gehölt, Liter für 3,14. Ölverbrauch bei meiner Tracer zwischen den Wechselintervallen nicht meßbar, super Kaltstartverhalten, was brauch ich mehr?
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Die Tracer aber schon, die taugt durchaus als Reise- und Funbike.
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Wenn du gerne bei Regen fährst, laß den langen Kennzeichenhalter dran und montier ein Topcase. So bleiben Soziarücken oder der Eigene sauber. Und wenn du nicht auf versaute Krümmer stehst, hol dir eine Fenderverlängerung für das Vorderrad. die gibt´s bei Louis für 29,90.
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Gestern abend noch einen neuen Hinterreifen montiert, und heute nach Frankfurt (Landstraße) und zurück über die BAB.
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Hatte gestern sosogar ein bischen Zeit, mir Bamberg ein wenig anzuschauen.
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Gabelsimmerringe brauchen Pflege, dann halten sie ein Moped leben lang. Den Raum zwischen Staubkappe und Simmerring immer gut sauberhalten, die Simmerringe reinigen, geht mit Bref ganz gut, und ab und an mal mit Silikonspray geschmeidig machen. Es ist eigentlich immer Dreck, der sich an den Staubkappen vorbei mogelt und dann irgendwann unter der Dichtlippe des Simmerringes sitzt. Dadurch liegt diese nicht mehr flächig an. Den Schmutz kann man mit einer 0,1mm Ventillehre entfernen, indem man diese zwischen Simmerring und Standrohr einführt und mit Auf- und Abbewegungen circulär um das Standrohr den öligen Schmodder nach außen befördert. Zum Schluß das Dämpferöl halt wieder auffüllen.
Wenn man das nicht ab und an mal macht, läßt man die Simmerringe halt alle 40000-70000 km tauschen. Richtig verschleißt die Dichtlippe nur, wenn das Standrohr Beschädigungen der Chromschicht aufweist.