Beiträge von Stefan83

    Keine Sorge, es war nur ein Versuch, wie sich die Tracer so schlägt. Für das Endurowandern habe ich eh ein eigenes Moped ;)
    Trotzdem hat sich die Tracer erstaunlich gut geschlagen :dance:

    Yamaha MT-09 Tracer mit TKC70 etwas offroad.


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    Sollte das Einbinden bei euch nicht klappen.

    Hi,


    war in meinem Fall eine Mash 400 Adventure, die für den Alltag und Offroadtouren neben der Tracer 900 gedacht war. Also etwas günstiges, auch mal zum in den Dreck werfen und nicht gleich Sorge um das schöne Mopped zu haben. Auch reizte mich die Anschaffung einer Nischenmarke. Denen soll man doch auch mal eine Chance geben. Noch dazu kam, dass der Händler 2 Modelle seit über einem Jahr um den Listenpreis -10% nicht los bekam und nochmals den Preis um 20% reduziert hatte.


    Daher kurzerhand eine Probefahrt gemacht. Dabei fiel mir schon mal sehr negativ auf, dass die Leistungsentfaltung des Motors sehr verhalten war. Sind zwar nur 27PS, aber im direkten Vergleich zu einer Kawasaki KLX250 mit 22 oder 23PS ging das Teil erheblich schlechter. Nun ja, darauf hätte ich mich ja noch eingelassen, doch neben der verhaltenen Leistung waren die Vibrationen schon erheblich. In der oberen Hälfte des Drehzahlbereiches konnte man einen Blick in den Spiel nicht mehr ertragen, vollkommen durchvibriert. Jetzt könnte man sagen, ist ja ein Einzylinder. Mich störte allerdings der Vergleich zur BMW F650GS meines Bruders. Dort vibrierte der 650ccm Einzylinder deutlich weniger. Naja. Dann kamen noch lasche Bremsen und ein schaukeliges Fahrwerk dazu. Das endgültige Aus kam bei mir, als ich mir dann so manche Kabelführungen und Verschraubungen ansah. Teilweise Lösungen, wie man sie heute nicht mehr baut, da andere Marken bereits gelernt haben, dass so Kabel durchgescheuert werden mit den Jahren bzw. sich so manche Verschraubungen los vibrieren. Auch der Lack wirkte nicht sehr hochwertig am Rahmen und ich befürchtete, dass an den Schweißstellen rasch Rost entstehen würde.


    Ich muss allerdings dazusagen, dass rein oberflächlich die Verarbeitung eigentlich nicht so schlecht war. Probleme mit Spaltmaßen bemerkte man erst unter 2m Distanz und das hätte mich in der Preisklasse auch nicht weiter gestört.


    Schlussendlich konnte ich mich aber dann doch nicht durchringen das Teil zu kaufen. Weniger wegen dem aufgerufenen Preis und den sicher geringen Wiederverkaufswert, sondern mehr wegen Befürchtungen hinsichtlich Zuverlässlichkeit und Haltbarkeit. Das Bauchgefühl machte mir also einen Strich durch die Rechung.

    Habe mir eine Mash als Zweitbike überlegt. Die Bikes haben mich aber nicht wirklich überzeugt. Wirklich sehr billig verarbeitet. Kam kein Vertrauen auf.


    Habe genau diesen seit dem Saisonstart 2017 in Verwendung. Am Papier überzeugte er mich, in der Praxis nach 15.000km finde ich ihn weiterhin top, allerdings mit einem Kritikpunkt. Bei (sehr) starken Regen saugt sich der Wangenpolster von außen nach innen langsam voll, was nach stundenlangen Regenfahrten nach einer Pause beim Wiederaufsetzen etwas unangenehm ist. Hatte ich bei noch keinem Helm, wobei ich auch erst einmal stundenlang durch die Sintflut gefahren bin :-x .

    Hallo,


    also ich, bzw. eigentlich wir, haben die Skala Rider Q3 in Kombination mit G9 in Verwendung. In Summe 4x Q3 und 2x G9. Seit 2 bzw. 3 Jahren und sind bis heute damit sehr zufrieden. Beim Q3 hält der Akku leider nicht länger als 8 Stunden dauergequatschte. Das kann das G9 besser, ist allerdings auch doppel so groß, bietet dafür aber auch mehr Funktionalität.


    Reichweite ist bis zu max. 1km, eher so im Bereich 0,8km. Dann hat man Aussetzer. Über 120km/h wirds auch etwas mühsam, je nach Helmtyp. Ich fahre manchmal mit offenem Endurohelm, manchmal mit einem Vollintegral. Beim Vollintegral haben wir uns auch schon bei 180km/h unterhalten, wenn auch mit teilweisen Windstörgeräuschen.


    Die Handhabung ist einfach, die Kopplung der Geräte manchmal umständlich. Seit einem Firmwareupdate für die Q3s kann man das allerdings alles via App mit dem Smartphone steuern, wie beim G9 bereits zuvor. Damit ist es einfacher neue Geräte der Gruppe hinzuzufügen. Wenn die Geräte einmal gekoppelt sind, dann ist das Aufbauen der Verbindung sehr einfach. Auch mit dem Smartphone via Bluetooth absolut kein Problem. Wenn ich alleine unterwegs bin höre ich eigentlich immer Musik mit dieser Kombi. Bei sicherlich über 500 Fahrten ist max. 2mal die Verbindung abgerissen.


    Unnötig finde ich die Sprachsteuerung. Überzeugte mich bisher nicht. Wenn ich huste baut er eine Verbindung auf. Habs daher deaktiviert.


    Ein Kritikpunkt bleibt jedoch trotzdem. Man kann die Mikrofonempfindlichkeit nicht einstellen. Wenn das Mikro nicht am Mund anliegt, sondern Abstand zu diesem hat, dann nimmt die Sprachqualität deutlich ab. Am schlimmsten war es beim Versuch das Mikro innen an den Integralhelm mit dem original Zubehör zu kleben. Die 3-4cm Abstand zum Mund führten dazu, dass die Hörlautstärke sich etwa halbierte. Da war über 100km/h schnell Schluss. Beim Set liegt allerdings ein Mikro mit flexiblen Arm bei. Damit klappt es wunderbar.


    Was ich mir wünsche wäre mehr Akkuleistung und eine Einstellmöglichkeit der Mikrofonempfindlichkeit. Wenn beim Q3 hinüber ist, dann kaufe ich mir das G9 vom selben Hersteller.

    Hallo,


    hat hier jemand von Givi die Dolomiti Seitenkoffer mit 36l Volumen? Sollte sich jemand finden, wäre es möglich einen solchen Koffer leer abzuwiegen und mir das Gewicht mitzuteilen?
    Ich überlege von Givi V35 Kunststoffkoffer auf die Alukoffer umzusteigen, möchte allerdings abschätzen können wieviel schwerer die Fuhre dadurch wird. Im Internet finden sich leider kaum Angaben. Auch traue ich den Infos nicht wirklich. Meine V35 haben je Koffer ziemlich genau 3,2kg. Im Netz findet man immer 3,9kg. Also stimmen wie Werte nicht.


    Vielleicht hat ja jemand hier welche. Ich bedanke mich schonmal vorab!


    lg Stefan


    P.S.


    folgende Koffer sind gemeint
    https://www.givi.de/seitenkoff…LM36%20TREKKER%20DOLOMITI