Beiträge von bikerking


    Da gibt es bei den meisten "Klein"Transportern Probleme. Wenn Du nicht unterm Dach stehen kannst wird Reinfahren und Verzurren zur wenig angenehmen Tätigkeit. Gebückt das Moped von der Laderampe in das Auto reinschieben? Und um eine Innenraumhöhe von ca. 150 cm zu haben ( stelle ich mir als noch praktikabel vor) bist Du schon im Bus-Sektor. Schau mal nach den "günstigen Alternativen von Renault oder Opel, wenig bekannt und daher im Preis bezahlbarer als VW und MB.


    Ich liebäugel gerade mit einem Nissan NV 200, habe allerdings noch nicht versucht ein Moped einzuladen. Noch angenehme Abmessungen (Länge ca. 4.50m ), niedrige Ladekante und wenn die Sitzbänke draussen sind über 2 Meter Laderaum. Hat "robuste" Renault Dieselmotoren 90/110 PS. Als Kombi bis zu 7 Sitze, Schwenktüren oder Heckklappe und ist ab Bj. 2011 unter 100.000 km schon unter den möglichen 10.000,-€ zu bekommen. Innenraumhöhe leider keine Ahnung, ein Bekannter von mir hat einen günstigen als (noch nicht) reparierter Unfall rum stehen.


    Alternativ wenn´s nicht geschlossen sein soll kleiner Pick up auf PKW-Basis. ( Dacia Logan Pick up, Fiat Strada). Oder mittlere Größe alles mögliche aus Japan.


    Meinst Du beim Bremsen oder beim normalen Sitzen?


    Also beim normalen Sitzen kann ich es Dir nicht sagen, da sitze ich recht weit vorne um Gewicht aufs Vorderrad zu bringen. Beim Bremsen habe ich keine Probleme, nur beim ersten Wheelie habe ich die Stufe etwas vermisst, jetzt klemme ich etwas mehr die Beine zusammen (=Knieschluß) und seither keine Probleme mehr gehabt. Fahre allerdings Textil, keine Ahnung ob das bei Leder vielleicht rutschiger ist.


    Ansonsten mein Eindruck nach 2 Fahrten: Die höhere Sitzposition ist angenehmer, die fehlende Stufe erlaubt "entspannendes" Hinterrutschen und optisch sieht sie (mein Geschmack) besser aus. Wie schon geschrieben wurde ist sie härter, dafür sitzt sie sich nicht so schnell platt wie das Original. Für mich eine deutliche Verbesserung, allerdings denke ich das eine "arschpassende" Sattlerarbeit oder auch eine "Top-Sitzbank diverser "Markenhersteller" eine weitere Verbesserung bringen dürfte. Aber für 110.-€ in Ebay kann ich mich nicht beschweren.


    So ist es beim Scotti und auch bei einigen anderen die ich mir angesehen habe auch vorgesehen. Ölt das Kettenrad und übers Kettenrad die Kette.


    Besser verteilen ja, aber weniger abschleudern denke ich nicht. Alles was nicht haftet wird abgeschleudert, vermutlich egal wie es aufgetragen wird.

    Es gab da früher mal eine elektrische Schaltung die das Fernlicht im eigentlichen Fernscheinwerfer soweit "dimmte" das es nicht mehr blendet. Beim Umschalten auf Fernlicht war dann die volle Leistung da.


    Das war aber noch zu H4 Zeiten, ob es das für LED-Scheinwerfer auch gibt > Keine Ahnung. War auf jeden Fall damals auch Illegal, sah aber wohl besser aus. Ein Polizist der etwas Ahnung von Motorrädern hat erkennt das auf jeden Fall.


    Wer´s unbedingt braucht....... :icon-eek: :o


    Im KTM-Forum geht es in vielen Beiträgen um Probleme die (viele) KTM-Modelle (von der neuen 690er bis zu den 1290er Modellen) haben. Nicht nur die alten LC 4 - Enduros.


    Oder in Kurzform:


    Eine KTM ist von Qualität und Zuverlässigkeit nicht mit einem Japaner gleichzusetzen!!


    Das gilt für (fast) alle Europäer, schaut Euch einfach mal die Langstreckentests an, welche Hersteller mit Motor-, Getriebe-, und Elektronikproblemen auffallen, welche durch eine hohe Anzahl außerplanmäßiger Werkstattaufenthalte hervortreten und welche die meisten Pannen haben.


    Wenn ich meine ehemalige XT 350 und meine LC 4 vergleiche habe ich an der KTM viieeellll öfters geschraubt als an der Yamaha (schöne Grüße vom Kupferwurm, die Elektrik war extrem störanfällig). Gefahren ist die KTM aber um Welten besser, das muss ich schon zugeben. Würde mir aber trotzdem keine mehr kaufen.


    Wenn ich es etwas übertrieben sagen darf:


    Für eine neuen KTM zahlt man 8.000,- € und wenn ich den Beiträgen im Forum so Glauben schenke ist da auch viel "Schrott" dabei :(

    ich persönlich empfehle zum Einstieg immer gerne eine Enduro, denn die Geländefahrten (Sandgrube, Truppenübungsplatz usw.) haben sich bei mir schon mehrfach bezahlt gemacht. Außerdem macht Geländefahren Spaß, die Mopeds sind meist leichter als Straßenmopeds und wenn dann die "Große" kommt kann die Kleine ja Ihr Gnadenbrot fristen und bei schlechten Wetter oder Bock auf Offroad wieder rausgeholt werden. Mit den passenden Reifen machen sowohl Gelände aus auch Straße Spaß.


    Bei der Größe Deines Sohne sollte Enduro ja kein Problem sein. Also eine Suzuki DR 350/400, Honda XL 350/600, XR400/650L und 650 R. Kawas KLX 250 und 600, Yamahas XT, TT und (neuere ) WR - Modelle. Für dem Alltag weniger empfehlenswert sind diverse Wettbewerbsmaschinen ( Husaberg, GasGas usw.) und aufgrund der Defektanfälligkeit ach die älteren KTM LC4 Modelle. Wobei die neuen auch nicht soo top sind wenn ich mir die diversen Forenbeiträge ansehe.


    Allerdings nicht unbedingt für (lange) Tagestouren und Urlaubsfahrten geeignet.


    und wie haben alle gelacht als MM auf das 2014 er Chassis zurückging!! Anscheinend kann YAMAHA auch mal danebenliegen.