Beiträge von bikerking

    Wenn Du Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit suchst dann kann die Antwort nur Yamaha sein. Auch Tagestouren sind auf den schmalen Enduro-Sitzbänken eher Qual als Vergnügen (wobei die 09er Normalsitzbank auch nicht sehr langstreckentauglich ist). Und die Gepäckunterbringung für die Urlaubstor ist auf den Enduros auch etwas schwieriger.


    Von der Qualität dürften sich KTM und Husqvarna nichts schenken, aufgrund der diversen Langstreckentest´s im Motorrad vermeide ich Europäische Motorräder weitestgehend. Bei KTM auch aus eigener Erfahrung ( LC4 ).


    Dazu kommen die "unrunder" laufenden Einzylindermotoren welche auf Langstrecken eher unangenehm auffallen. Besonders bei den "Sport"-Enduros von denen KTM und Husqvarna abstammen. Obwohl ich persönlich beide noch nicht gefahren bin.


    Danke, jetzt weiss ich was Du meinst.


    Wie meinst Du das? Vor dem Gesetz zählt die durch die "Behörden" ermittelte Geschwindigkeit ( Dachte ich zumindest bis jetzt immer ). Außer man kann Messfehler nachweisen.

    Während das Navi die Geschwindigkeit über die Position der Maschine auf der Erde berechnet mit mindestens 3 Sateliten ( und das auf ca. 5 m GENAU ) geht der Tacho über den Radumfang. Hier spielen in einem gewissen Maß dann Wärmeausdehnung, Dehnung durch Fliehkräfte, Umfangabnahme durch Verschleiß sowie die grundsätzlich vorhandenen Differenzen der Reifenmabmessungen verschiedener Hersteller ( Z.B. nicht jeder 180 ist wirklich 180 breit ) eine Rolle.


    Dazu kommt die im zweiten Beitrag vorgegebene Gesetzeslage in Deutschland. Somit wird das Navi immer genauer sein.


    Fachzeitschriften messen mittlerweile Geschwindigkeiten und sonstige Fahrleistungen nur noch über GPS basierende Messgeräte.


    2013 in Australien durften die aber nur 10-11 Runden fahren sonst hätte es wohl ähnlich ausgesehen.......