Seit 1978
1. CB 50
2. Z200
3. CB550 Four
4. CB750 KZ
5. CB900
6. GSX 750
7. Eigenbau 1200 (Katana 1200 Motor)
Kinderwagen
Dreirad
Fahrrad
8. Bandit 1250 S
9. Tiger Explorer 1200
10a. MT 09
10b. KTM 1190 Adventure
Beiträge von Luv
-
-
Zitat von Sandra
Mir hat z.B. die alte "Speed-Triple" gefallen, die ich auch hatte Bj. 2000, 955i T509
Klar, Heute wird alles spaciger und moderner.
Würde jetzt nie sagen, dass die Nix taugen würde
Jedes Motorrad hat seine Vorzüge.Sehe ich auch so und der weichgespülte vernünftigste Kompromiss aller Vorzüge soll wohl eine gewisse R 1200 GS sein. Ist für mich wie VW-Golf: Solide, erprobt, beliebt, teuer aber emotional wenig aufregend. Wollen wir mal hoffen, dass Ducati keinen Golf bauen muss.
-
Zitat von MT-Mike
na´md
hab gerade ne "gestrippte Tracer" im Netz gefunden.
Ich finde die sieht gar nicht so übel aus...
bitte Hier sanft klicken..!!zum Tope:
4. hintere Fußrasten kompett abmontieren und austragen lassen.
5. anderen, kleineren Alutank verbauen
mit den anderen Carbonfelgen als Tip vom Thombraider sollte das schon einige Kilos wegzaubern..LG
6. Neuaufbau auf der Basis eines Gitterrohrrahmens (Hohe Steifigkeit, geringes Gewicht.)
Im aktuellen Motorrad haben sie ne BMW (Bau Mal Wieder) um 50 kg abgespeckt und weitestgehend Serienteile verwendet. Das zeigt da geht was,wenngleich ich bei der MT nur - 20kg für erreichbar halte -
Zitat von bikerking
Fahrwerk umbauen kostet keine 2.000 - 2.500.-€, woher hast Du denn den Preis? Federbein wie oben beschrieben ca. 700,-€, Adriani-Cartridge kostet das gleiche etwa. Also 1400 + Einbau. Wobei ein Federbein eines anderen Herstellers (Ohne High- und Lowspeed, braucht auf der Straße niemand) noch (viel) billiger ist. Sollte für Deine Ansprüche genügen.
Ich fahre die Kombination Wilbers 641/ Andreani Cartridge in meiner MT09 - 2014er. Die Kosten für die Teile beliefen sich auf 1.100 EUR. (Auf Angebote achten) Legalisierung (TÜV-Eintragung) ca. 100 EUR. Die persönliche Abstimmung hat etwas Zeit (3 Monate Schrittweise Einstellungsoptimierung) in Anspruch genommen, da ich Wert auf sensibles Ansprechen (keine harten Schläge) und stabiles Fahrverhalten bei zügiger Gangart auf der Landstraße lege. Rennstrecke oder fragwürdige Landstraßenwettbewerbe sind für mich keine Option. Ich habe der MT letztes Jahr die Alpen gezeigt und wir hatten viel Spaß zusammen und habe "Alpenkönige" geärgert.
Meine KTM 1190 Adventure ist, bedingt durch die längeren Federwege, einen Tick komfortabler, die MT am Pass aber einen Tick unterhaltsamer. Ich habe mir damals die MT wegen des Unterhaltungswertes gekauft und die Fahrwerksänderung gleich eingeplant. Das Referenzfahrwerk für mich war zu der Zeit die Street Triple R. Wie gut im Vergleich das Fahrwerk der neuen MT ist werde ich sicher im Frühjahr mal testen.... -
oder Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung -> Beschleunigung ist gleich Kraft (Motor) durch Gewicht (Motorrad + Fahrer)
Im Forum gibt es jede Menge Beiträge, die sich mit Leistungssteigerung (Mapping, Auspuff ....) beschäftigen.
In der Regel, wenn wir uns im legalen Bereich bewegen, sprechen wir über 2-5%Ich glaube man kann mehr über gezielte (und legale) Gewichtsoptimierung erreichen. (nur halbvoll tanken zählt nicht)
Vielleicht sammeln wir hier mal Ideen. Wichtig: Nur StVO konforme Vorschläge, könnte ja die Grundlage für das eine oder andere Projekt sein...Ich fange mal an:
1. kurzer Kennzeichenhalter ca. 500g, abhängig vom Modell (umgesetzt)
2. Auspuffanlage, modellabhängig (noch nicht umgesetzt, da der Preis i.d.R. Leistungs-/Drehmomentverlust heißt)
3. 3 mal die Woche joggen, bringt bei vielen - 5 KG (in Vorbereitung)
Als Gegenbeispiel:
zusätzliche Verkleidungsteile wie Sitzbankabdeckung, Bugspoiler...Ich bin gespannt auf eure Vorschläge/Ideen
-
Zitat von Sandra
Mit gefällt die neue Streety überhaupt nicht.
...und das ist gut so, sonst würden wir ja alle das Gleiche fahren und hätten am Treff das "GS-Problem" : "Welche der 20 silbernen ist jetzt meine???"Will ja auch keine(r)
-
Zitat von Kurvenkratzer
Mir gefällt der Helm besonders wegen der sehr weit geschnittenen Form. So hast du mehr Sichtfreiheit. Im Herbst , wenn die Sonne tief steht, kann man dank des Schirms einfach den Kopf etwas senken und wird so weniger geblendet. Wenn ich lange AB Etappen fahre wie von St.Gallen nach Genua nehme ich das Schirmchen ab. Es ist sehr anstrengend den Kopf mit Schirm am Helm gegen den Wind zu stemmen. Das ist sehr schnell weg und wieder dran montiert. Ausserdem ist er leise und dank Pinloc beschlagfrei und vor allem sehr leicht. Der Kinngurt hat zwar kein Rastenverschluss aber geht auch gut zu bedienen, wenn man nicht den ganzen Gurt aus der Schlaufe zieht. Ebenfalls drückt meine Brille nicht, da es dafür Kanäle hat. Mann muss sich einfach angewöhnen, zuerst die Brille weg, dann den Helm weg.Oder umgekehrt beim Anziehen. Und aussehen tut er auch gut! Finde ich
ToniIch hatte mir den Helm als Zweithelm zu meinem Shoei für die Reiseendouro gekauft.
Mittlerweile hat er sich zum Ersthelm entwickelt.
Gründe: Passform, Gewicht, Komfort, Handhabung.
Den Schirm lasse ich mittlerweile weg, da sich auf Urlaubsreisen ab dem dritten Tag häufig Nackenmuskelaturprobleme eingestellt haben, auch ohne Autobahnetappen.
Im Frühjahr/Herbst kann man den Schirm wieder ranbauen, der hilft bei tiefstehender Sonne.
Auch für Brillenträger passt der Helm super (bei mir jedenfalls) -
Zitat von Bari87
Wie ist das bei Motorrad-Magazinen? Fahrverhalten / Eindruck usw. sind ja immer subjektiv und was für den einen das "Brett auf der Straße" ist, ist für den anderen ne "Bonanza-Schaukel" usw.Bari
Stimmt schon, aber grundsätzliche Punkte, wie das Dämpfungsproblem der ersten MTs, kann man dann schon nachlesen...
Eine Probefahrt ist durch nichts zu ersetzen außer durch zwei Probefahrten
-
Sag ich doch
-
Ich gehe mal davon aus, dass Triumph die neue Streety gegen die MT intensiv getestet hat und die wissen was sie tun. Der Grund warum ich heute ne MT habe ist die Tatsache, dass es einfacher war das Fahrwerk der MT auf Triumphniveau zu heben als den Motor der Streety auf MT-Niveau. Der ist jetzt neu und wir kennen nur Leistung und Drehmoment als Maxwert.
Übersetzung primär und sekundär = ? - Entscheidend ist was am Reifen ankommt und wie.
Ich werde mit Sicherheit die Triumph in den unterschiedlichen Varianten intensiv testen.
Stellt sich dann dass "muss-ich-haben-Gefühl" ein, bekommt Schatzi wieder Blumen und einen Investitionsantrag. Ich weiß nicht wie Ihr Motorräder kauft, bei mir sind das emotionale Entscheidungen, dafür hat Schatzi Verständnis, sie fährt selbst - aktuell Triumph.
Warten wir mal die ersten Tests ab.