Beiträge von Jonny69

    @ Zorni: Das Tankvolumen der Tracer beträgt lt. Bedienungsanleitung Seite 8.1 insgesamt 18 Liter. Davon sind 2,6 Liter Reserve.


    Bei moderatem Fahren (z.b. 5,0 L/100 km) käme man so rein rechnerisch noch 52 km weit. Bei etwas höherem Verbrauch von z.B. 6,0 l/100 km käme man rechnerisch noch 43 km weit. Ich persönlich würde das aber auch nicht austesten wollen ;-). Den letzten Tropfen Benzin wird man ja wahrscheinlich eh nicht aus dem Tank bekommen. Als Faustwert würde ich auch so 35 bis max. 40 km Restreichweite ansehen. Aber je früher man Tanken kann, um so besser. Ich bin bisher einmal mit dem Auto auf der Dosenbahn liegen geblieben. Das passiert mir NIE wieder!



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    Spielverderber :)



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    Danke für diesen Hinweis. Das wusste ich noch nicht. Ich werde in Zukunft darauf achten, dass ich im Basecamp und im Zumo mit den exakt gleichen Karten arbeite.
    Trivial ist die Routenplanung mit Basecamp aber auch nicht. Es gibt doch einige Dinge, die man sich erst richtig einstellen muss. Ich habe die Tage erst wieder eine Route mit einigen Schlenkern über verschiedene Pässe von Schönau (Österreich) nach Naturns (Südtirol) geplant. Meine Fre...e, was hab' ich da geflucht, bis ich endlich raus hatte, wie ich die Einstellungen setzen musste, damit das Teil auch die Straßen nimmt, die ich fahren will.



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    Hatte letztes Jahr mal den BMW Navigator V in den Händen. Man war das Ding schnell mit dem Bildschirmaufbau und dem Zoomen und Route berechnen. Wusste bis dahin gar nicht, dass es so performante Navi's gibt.



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    Also ich finde, das Garmin ist bei der Routenberechnung immer sehr empfindlich. Das beste Resultat erzielt man immer noch, wenn man in Basecamp in der gleichen Karte die Route plant die nachher auch auf dem Garmin Gerät aufgespielt ist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Garmin die Route auf dem Navi ändert am geringsten. Aber grundsätzlich ist es leider immer so, dass das Garmin Navi beim Einlesen der Daten, die Route jedes Mal neu berechnet. Das kann man auch nicht deaktivieren. Wenn man dann auf Nummer sicher gehen will, dass die Route im Navi auch tatsächlich eins zu eins die ist, die man vorher am Bildschirm geplant hat, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als die Route auf dem Navi Schritt für Schritt auf dem Display zu kontrollieren.


    Ich löse das Problem dann immer so, dass ich die Wegpunkte relativ dicht setze. So zwinge ich das Gerät auf der von mir gewünschten Route zu bleiben.


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    So sieht die Karte in der Stadt aus
    Am besten finde ich die Tracking-Funktion des Gerätes. Die gefahrenen Strecken werden aufgezeichnet und können später mit der Garmin Software ausgelesen werden.


    Kurvenreiche Strecken kann das Gerät leider nicht berechnen. Für mich aber kein Problem, da ich größere Touren vorher immer am PC Plane und dann an das Gerät übertrage.



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    Wenn es technisch ok ist könntest Du zuschlagen. Preislich echt günstig. Ich habe auch eins und es hat vor ca. 5 Jahren über 500 Euro gekostet.


    Ich würde mir an deiner Stelle aber auch einmal die Erfahrungen im Navibord dazu durchlesen. Ich bin mit dem Gerät halbwegs zufrieden, aber es könnte für den Preis auch etwas besser sein. Rechenleistung und Darstellung der Karte auf dem Bildschirm sind meiner Meinung nach etwas bescheiden für den Preis. Gerade die Kartendarstellung ist in meinen Augen echt spartanisch. Du kommst natürlich überall hin und findest alles. Das ist kein Problem.



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