Beiträge von Phoenix

    Moin zusammen,

    natürlich sind alle hier vorgeschlagenen Lösungen praktikabel. Welche man nimmt ist - zumindest für mich - eine Gusto-Frage.

    Ich nutze die Steckdosenvariante an meinen Maschinen vor allem deswegen, weil ich auf meinen großen Reisen immer auch einen kleinen Akkukompressor mit dabei habe, damit ich ggf. im Falle eines Platten unabhängig von den im Repa-Set enthaltenen Kartuschen mal Luft drauf geben kann; nicht zuletzt auch deswegen, weil nach meiner Erfahrung nicht an allen Tankstellen in der Pampa auch ein genau anzeigendendes Reifenfüllgerät zufinden ist, wenn überhaupt eins angeboten wird.

    Bei der Maschine meiner Frau habe ich ebenfalls nur die Kabelanschluss-Variante unterm Sitz. Zum Aufladen verwende ich z.b. ausschließlich Ctek-Geräte mit entsprechenden Adaptern.

    Gruß aus Hamburg, Phoenix ;)

    Moin zusammen,

    ich habe den PRO TRIAL TANKRUCKSACK direkt von SW-Motech für 220,00 € erhalten. 10 €-Gutsschein für den nächsten Einkauf inklusive. Er ist von 13 auf 18 Ltr. erweiterbar und passt mit dem Pro-Tankring perfekt auf meine TRACER 9 GT +. War damit 29 Tage und 8.395 Km zum Nordkapp unterwegs. Navi ist damit ebenso wie das Fahrzeugdisplay noch voll einsehbar. Mit der Regenhaube (Lieferumfang) ist er absolut wasserdicht.

    Gruß, Phönix


    PRO Trial Tankrucksack, das Original - von SW-MOTECH
    Der SW-MOTECH Motorrad Tankrucksack PRO Trial mit QUICK-LOCK Funktion der neuesten Generation ermöglicht sekundenschnelles Anbringen und Abnehmen für schnelles…
    sw-motech.com

    Hallo Reiner,

    ich fahre seit dem Herbst eine 2023er TRACER GT 9+ mit der original Yamaha Tourenscheibe. Kann ich davon ausgehen, dass dein Navihalter auch dort angebracht werden kann und ich auch die Tourenscheibe noch verstellen kann? Als NAVI fahre ich den GARMIN ZUMO XT.

    Falls du diese Fragden bejahen kannst, würde ich den NAVIHalter gerne kaufen.

    Hoffe, dass ich jetzt auch über "PN" schreibe...? Kenne mich noch nicht so wirklich damit aus..


    Gruß Roman (Phönix ) aus Hamburg

    Hallo Mike,

    Ich fahre die GT 9+ mit original-Koffern (je 30 Liter Fassungsvermögen) und original Yamaha Innentaschen.

    Habe dir der Einfachheit halber mal einen Koffer mit Innentasche in 3 Bilder-Varianten fotografiert.

    Die Innentaschen sind passgenau und von einer sehr hohen Qualität. Ob in diese Taschen/Koffer ebenso viel wie in meine FJR-1300 30-Liter-Taschen/Koffer gepackt werden können, habe ich noch nicht ausprobiert.


    Gruß mit einem freundlichen "You'll never ride allone"

    Roman (Phönix) aus Hamburg ;) 8)

    Hi Dr. Snuggles,


    danke für deine Rückmeldung.


    Hier noch ein paar Ergänzungen zu dem, was du bemerkt hast:


    Ich teile deine Einschätzung zum Live-Daten-Login während der Fahrt mit dem Mopped. Lenkt nur ab, braucht man während der Fahrt zum direkten Anschauen nicht.


    Für Rider, die die Fehlerspeicher-Daten im Stand auslesen und löschen wollen, ist das jedoch schon interessant. Und erst recht für diejenigen unter uns, die auf dieser Datengrundlage auch noch in der Lage sind, ggf. die Ursachen für die Fehlermeldung selbst zu beheben (soll ja welche geben, die das tatsächlich können...).


    Die aktuelle Weiterentwicklung des WingMan OBD Plus zielt u.a. jedoch auch darauf ab, die ermittelten OBD-Daten bereits während der Fahrt in die immer mitlaufende (auch ohne, dass die APP / mit dem Handy mitgeführt wird) - Routen -(Track-) -aufzeichnung live einzubinden. Das ermöglicht im Nachherein über die App und am Bildschirm tatsächlich eine "intelligente" Auswertung seines eigenen Fahrstils und eröffnet mit Blick auf Motorlastausnutzung, Gänge, Drehzahl u.v.m. die Möglichkeit, seinen Fahrstil effizienter zu gestalten. Nicht zuletzt deswegen ist das Tool an dieser Stelle auch geeignet für Fahrlehrer und andere Trainer, die auch damit ihr Training mit ihren Teilnehmern optimieren können.


    Und obwohl ich weder Fahrlehrer noch sonstiger Motorradtrainer bin, habe ich die Weiterführung dieser Ausbaustufe des WingMan OBD Plus auf „KICKSTARTER“ unterstützt und mir gleich ein Upgrade auf meinen WingMan Pro geholt.


    Ich stimme dir zu: wer's nicht braucht, braucht es nicht und kommt auch gut ohne dieses Feature klar. Es ist halt im Ausstattungsumfang des WingMan dabei. Nebenbei: der WingMan kann auch im Auto seinen Job machen..., auch mit Blick auf die OBD2 Datengeschichte.


    Wenn ich das im Moment richtig draufhabe, können iPhones, Androids, GARMIN Navigatoren und andere natürlich auch jemanden im Sturzfall verständigen. Das ist auch gut so, zumindest dann, wenn man per Pedes oder Rad unterwegs ist und auf die Nase schlägt. Verständigt werden können aber soweit ich das bisher verstanden habe, nur Angehörige pp und keine Rettungsleitstellen (da bin ich mir aber nicht ganz sicher.).


    Erst kürzlich hatte ich am Stammtisch einen Bekannten, der mir dazu eine Begebenheit erzählte: ihm war auf einer Mopped-Tour seine Uhr runtergefallen und diese hat pflichtgemäß zu Hause bei seiner Frau angerufen. Die Frau wiederum hat, so stellte er nach der Tour im Hotel fest, insgesamt 9-mal bei ihm angerufen (sie hat ja einen Notfall vermutet), was er jedoch nicht bemerkt hatte. Nach seinem späteren Rückruf hat sich dann alles in Wohlgefallen aufgelöst.


    Das zeigt die Grenzen dieser Notfallinformation auf. Im Ernstfall wäre es dann auch für die verständigte Person zumindest schwieriger und mit mehr Zeitaufwand verbunden, einen Rettungsdienst zu verständigen und auch noch an die richtige "Unfallstelle" zu lotsen, vor allem, wenn das im nicht Deutschsprachigen Ausland passiert und ggf. Verständigungsprobleme bestehen. Das können Profis besser und schneller.


    Beim WingMan besteht dieses Problem nicht, da er fest mit dem Mopped (oder mit dem Auto) verbunden ist und seine Notfallmeldung an die jeweiligen dafür ausgewählten Leitstellen des Landes, in dem es passiert ist, sendet. In Sekundenschnelle, mit extrem schnellen Reaktionszeiten (24/7) der Leitstellen. Wirst du nicht selbst am Telefon erreicht, um zu verifizieren, ob es sich nur um einen Umfaller der Maschine oder um einen Ernstfall handelt, geht automatisch ein Rettungsdienst an den übermittelten Standort raus; auch an die 180 Grad Kurve in entlegenen Gebieten der Alpen oder sonstwo. Und wenn du ohne Leitplanke und ohne erkennbare Unfallspuren alleine in den Abgrund geflogen bist, löst der WingMan unten angekommen oder schon während der Flugzeit seinen Notruf mit Standortmeldung aus. Ein Rettungsteam kommt und wird, weil sie wissen, dass eine Auslösung von der Maschine automatisch erfolgte, sicherlich auch „unten“ nachschauen. Dafür sind die dort ausgebildet.


    Für mich ist das der entscheidende Punkt, weswegen ich mich für den WingMan entschieden habe. Der Rest ist für mich eine äußerst sinnvolle und umfangreiche Beigabe.


    Letztlich zahlst du auch nur für die Unterhaltung der jeweiligen eCall-Notruf-Funktionalität in den ausgewiesenen Europäischen Ländern die Jahresgebühr. Neuerdings sogar Weltweit. Braucht auch nicht jeder. Aber es gibt sie, die Motorradfahrer, die mit ihren eigenen Maschinen bis nach Afrika oder übern Teich in Kanada USA unterwegs sind. Und falls du in diesen Ländern ein Möppi mietest, kannst du deinen WingMan mitnehmen und entweder auf OBD oder Batterie der Leih-Maschine anschließen. Die dafür anfallenden Zusatzkosten für die eCall-Notruffunktion in diesen Ländern ist dann, gemessen an den Reisekosten, ein shit.


    Die Diebstahlmeldung des WingMan funktioniert zuverlässig. Habe ich in meiner FJR und auch schon in meiner Tracer 9 GT+ mehrfach erzwungen und ausprobiert.


    In Bezug auf das Leerziehen der Batterie war ich in der Tat auch skeptisch.


    Ich habe den WingMan an die Batterie angeschlossen. An beiden Maschinen war erst nach einer Woche des Stillstandes eine Warnmitteilung des WingMan gekommen, die auf einen niedrigen Batteriestand der Maschine hinwies. Die enthaltene Eigenbatterie hält im Stand-By-Zustand 4 Tage durch. Du kannst ihn natürlich auch auf Zündungs-Plus anschließen. Dann löst er aber nur aus, wenn die Eigenbatterie genug Saft überhat.


    Auf meinen Urlaubsreisen hat das keine Relevanz, da meine Maschine dann nie länger als eine Woche ungenutzt irgendwo rumsteht. Wenn es der Fall wäre, würde ich zwischendurch eine kleine Auflade-Runde drehen und fertig.


    Über Winter kannst du den WingMan entweder in einer Garage vom Strom nehmen oder, wie ich, meine Batterie mit einem anständigen Ladegerät dauerversorgen. Problem bei bestehender Diebstahlsicherheit auch gelöst.


    Zur Alarmierung: ich lasse mich über die APP alarmieren. Habe es über eine Benachrichtigung mittels Alarm-Sirenen-Dauerton gelöst, der auch dann durchkommt, wenn ich mein Handy nachts ohne mobile- oder WLAN-Daten-Funktion im Flugzeugmodus betreibe. Der Ton kommt, ebenso wie der Ton meine Handy-Weckers auch ohne jede sonstige Handy-Bereitschaft so laut durch, dass ich auch mit Ohrstopfen nachts peilrecht im Bett stehe.


    Alles eine Frage der Einstellung. Wenn das Möppi dann geklaut wird, habe ich sofort die Standortverfolgung und kann sie auch für die Polizei freischalten und habe gute Chancen, dran zu bleiben.


    Meiner Frau ist in unserem gemeinsamen Schottlandurlaub während der ersten Übernachtung in Edinburgh ihre Triumph Street Triple 675 direkt vom Hotel Hof innerhalb von 1 Minute (Videobeweis des Hotels haben wir am anderen Morgen gesehen) geklaut worden. Die Reise ging dann mit weniger Gepäck zu zweit auf meiner FJR für die restlichen 5000 Km weiter.


    Das schärft.


    Ich habe meine Entscheidung für den WingMan von RideLink getroffen und bisher in meinen beiden Möppis nicht bereut.


    Und: ich hatte zuerst D-GUARD im Auge, letztlich aber ausgeschlossen, weil die in 2-G-Netzen (z.B. Schweiz) nicht mehr funktionieren. Zudem haben die, soweit ich das beurteilen kann, bei weitem nicht den Leistungs- und Funktionsumfang wie der WingMan und sind zudem auch noch deutlich teurer gewesen (bei meiner Kaufentscheidung).


    Fazit: mir war es jetzt wichtig, diese Anmerkungen zu ergänzen. Jeder, wie er/sie will.


    Aber jeder merkt auch, dass ich für den WingMan von RideLink und meine persönliche Entscheidung, ihn einzubauen, brenne.


    Mit einem freundlichen „YOU’LL NEVER RIDE ALLONE“


    Roman (Phönix) aus Hamburg


    Immer schön drauf bleiben, gell. ;) 8)

    Hallo Euch Allen aus Hamburg!


    Wie bei meiner Vorstellung im Forum schon erwähnt, hatte ich seit geraumer Zeit bereits in meiner FJR 1300 u.a. einen "WingMan Pro" von RideLink an Bord. Ein automatisches eCall-Notrufsystem, das u.a. anderem auch Navigation, Gruppennavigation, Streckenaufzeichnung mit gpx.-Exportfunktion, die Möglichkeit, in Echtzeit dauerhaft seinen Standort zu teilen mit anderen "WingMan" Riders oder ggf. nur temporär mit Familienangehörigen, beinhaltet.


    Das System ist im Motorrad verbaut (Anschluss in weniger als 10 Min), die Auslösung des eCalls erfolgt im Sturzfall automatisch oder kann über die APP auch manuell geschehen.


    Dazu werden in der APP die gefahrenen Strecken auch Geschwindigkeit, Beschleunigung und Kurvenneigung in Grad angezeigt. Letztendlich werden in einem Dashbord auch Motordaten in einem gewissen Umfang über den Anschluss des WingMan am OBD2-Stecker der Maschine in Echtzeit abgebildet. Während letzteres bei meiner FJR vom Baujahr 2012 noch nicht darstellbar war (der dort noch Werkseitig verbaute Diagnose-Stecker ließ das nicht zu), kann ich auch dieses Feature bei meiner Tracer 9 GT+ mit dem Werkseitig verbauten und seit der Euro 5-Norm auch bei Motorrädern einheitlich gestalteten 6-poligen OBD2-Stecker darstellen. Funktionieren tut es aber schon bei den seit 2016 ab Werk verbauten 4-poligen OBD2-Steckern.


    Der WingMan funktioniert natürlich auch, wenn das Handy nicht dabei ist und damit auch losgelöst von der APP.


    Warum erzähle ich das nun? Nun gut, vielleicht, weil ich erst kürzlich unterwegs wieder einen ziemlich heftigen Unfall auf der Gegenfahrbahn gesehen habe oder vielleicht, weil Weihnachten vor der Tür steht und ich jemandem, der schon mal über dieses Thema nachgedacht hat, einen Anschub geben kann, sich dieses Sicherheitsplus zu gönnen?


    So what: letztendlich habe ICH mich gerade deshalb für den WingMan entschieden, weil er neben dem automatischen eCall-Notruf-System noch andere Features hat, die es in Einzelkomponenten zwar schon gibt, meines Wissens nach jedoch nicht in diesem Umfang und in dieser Qualität in einem einzigen System. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich künftig in den Alpen und im nächsten Jahr auch in Norwegen bis zum Nordkap mit einem besseren Gefühl unterwegs sein werde. Ich fahre viel alleine und habe den WingMan von RideLink voll als mein BackUp akzeptiert.


    Man mag darüber denken, wie man will. Ich fahre dieses Jahr seit 50 Jahren Motorrad – ohne Unfall und manchmal wurde es – und wird es auch heute noch – haarig und grenzwertig, wenn die „Zähne lang werden“. Doch die Zeit, in der auch ich mich noch für „unsterblich“ und so versiert hielt, dass ich fest daran glaubte, dass MIR so was nicht passieren kann, ist schon lange vorbei. Ich habe in meinem Leben schon viele schwere und auch tödliche Verkehrsunfälle von Motorrad-Alleinfahrern, die irgendwo rausgeflogen sind bis hin zu unverschuldet „abgeschossenen“ Fahrern gesehen. Nur zu oft auf einsamen aber geilen Strecken in abgelegenen Gebieten, Flachland oder Alpen.


    In meinen letzten beiden PKW war, bzw. ist ein Notrufsystem verbaut, seit kurzem ist es in PKW Plicht. Kurzum: ich habe das Stück Mehr an Sicherheit, die damit verbunden ist, schätzen gelernt.


    Vor ein paar Tagen habe ich meinen WingMan aus meiner Tracer 9 GT+ ausgebaut und an einer anderen Stelle im Mopped wieder eingebaut. Leider hatte ich vergessen, den automatischen eCall auszuschalten. Er wurde durch das Hantieren (drehen um die eigene Achse) mit dem WingMan ausgelöst und nach 30 Sekunden hatte ich in Hamburg einen Anruf von der damit verbundenen Notrufzentrale aus München. Ich habe mich bei dem Bayrischen Mitarbeiter der Zentrale herzlich bedankt und er war froh, dass es nur ein folgenloser Fehlalarm war und auch blieb und nicht etwa ein Unfall.


    Fazit: Spätestens dieses kleine ungewollte Ereignis hat mich überzeugt, mit dem Einbau des WingMan von RideLink das Richtige getan zu haben. Künftig fahre ich in die Alpen, bis zum Mittelmeer und auch bis zum Nordkap in dem Bewusstsein, dass auch die dort tätigen Mitarbeiter der Notrufzentralen ihren Job genauso schnell und professionell machen werden und, wenn ich mal abschmieren sollte und nicht antworten kann, sofort Rettung an meinen Standort schicken werden.


    Ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt, sondern etwas nachdenklich gemacht. Um eurer aber auch um eurer Familie Willen.


    Sicherlich gibt es auch noch andere eCall-Notruf-Systeme: aber es gibt nur EINEN WingMan von RideLink. Mit einer Fülle von extra Features, die nicht nur „ich brauch so was nicht oder nicht mehr –„ FahrernInnen das Leuchten in die Augen bringen, sondern erst recht Technik-affinen Tüftlern oder Analyse-Freaks.


    Fast hätte ich es vergessen: ich habe gerade meinen WingMan Pro auf den WingMan Plus upgradet, der gerade fertig entwickelt werden soll und für dessen Entwicklung ihr unterstützen könnt, wenn ihr wollt.


    Der wird auch noch eine Fülle mehr Motordaten und Fehler-Codes der Maschine liefern.


    Übrigens: ich werde mit diesem Beitrag NICHT GESPONSERT. Ich bin an dieser Stelle und bei diesem Thema absoluter Überzeugungstäter.


    Wen’s interessiert, hier sind die Links, dann könnt ihr euch selbst informieren.


    RideLink - was kostet mich mehr Fahrspaß & Fahrsicherheit


    https://www.kickstarter.com/projects/ridelink/ridelink-wingman-obd/description


    https://www.kickstarter.com/projects/ridelink/ridelink-wingman-obd/description



    Mit einem „YOU’LL NEVER RIDE ALLONE“


    Roman (Phönix) aus Hamburg 8) :) ;)