Die Energiewende kostet ja nur eine Kugel Eis pro Monat (Jürgen Trittin)
Ein Beispiel aus unserer Ortschaft. Kleiner Handwerksbetrieb, 12 Vollzeitmitarbeiter, 15 Teilzeitkräfte. Produzierendes Gewerbe, stellt ähnliche Produkte wie die Industrie her nur in besserer Qualität.
Unabhängig vom hohen Strompreis, und sämtlichen Steuern zahlte dieser Betrieb die letzten 10 Jahre pro Jahr zwischen 7000 und 9000 € EEG per Jahr. Das sind mal ca 80 000 Flocken auf 10 Jahre. Geld das für Investitionen oder Lohnerhöhungen fehlte.
Die Konkurrenz in dieser Branche (Industrie) war vom EEG ausgenommen mit der Begründung, mann müsse ja international wettbewerbsfähig bleiben.
Und trotz diesen immensen Geldmitteln aus Unternehmer- und Bürgerhand haben wir jetzt den teuersten Strompreis in ganz Europa. Müsste er nach so viel "erneuerbar" nicht der günstigste sein?