Kamera auf der Rückseite des Helms
im Visier intergriertes Display, mit Blick auf das Verkehrsgeschehen im Rücken
Navigation über Display
Sprachsteuerung für Smartphone
Bluetooth, Akku soll neun Stunden lang halten, über microUSB aufgeladen
GPS-Antenne für Straßennavigation.
Straßenkarten und Apps auf dem integrierten Speicher
Betriebssystem Android
http://www.motorradonline.de/m…erdatum-verschoben/585828
Motorradhelm Skully AR-1 mit Head-up-Display
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#4 Ich bin für solche technischen Spielereien ja immer zu begeistern, aber bei dem Preis von wahrscheinlich knapp 2000€ für einen Import hört mein Interesse dann doch auf.
Ausserdem würde mich ein Bild von dem was hinter mir passiert wohl mehr ablenken. Navi im Helm finde ich aber schon immer eine super Idee. -
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#9 Zitat von deathVallySkully Projekt wurde aufgegeben, insolvenz..... Bestellungen werden auch nicht an kunden versendet.
Mist, ich hatte schon wieder Recht
Zitat von TWELVEDas Problem mit solchen Produkten ist, die Firmen gehen oft schnell pleite und dann haste nen Helm für 1.500 Euro
ohne jeglichen Support, Garantie und Ersatzteile.Wäre mir persönlich zu riskant. -
#10 es lebt, irgendwie
neues von der CES 2018ZitatEin Helm für den Blick nach hinten
Das Fahren mit Rollern oder Motorrädern sicherer machen soll dieser Helm von Skully Technologies, der auf der Rückseite eine 180-Grad-Kamera eingebaut hat. Ihre Aufnahme wird ins Sichtfeld des Trägers eingeblendet - was hinter ihm passiert, hat dieser also immer im Blick. Per Bluetooth lässt sich der Helm zudem mit einem Smartphone koppeln, dank eingebauter Audio-Technik kann man dann zum Beispiel freihändig über das Handy telefonieren.
Voll geladen, soll sich der High-Tech-Helm rund vier bis fünf Stunden samt Sonderfunktionen nutzen lassen, danach wird er zum Standardhelm. Die ersten Modelle des Skully Fenix AR sollen im Sommer ausgeliefert werden. Diese Botschaft ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn Fans des Projekts wurden schon einmal enttäuscht: Ein Vorläufer des Helms, seinerzeit per Crowdfunding finanziert, hätte bereits 2016 auf den Markt kommen sollen.
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