Kettenöler Cobrra NEMO 2

  • #3

    Der Fahrer entscheidet selbst wann geölt wird und muss die Ölung in regelmäßigen Abständen selber auslösen? Und wenn der Fahrer nicht manuell(!) selber an dem klobigen Behälter am Lenker dreht oder es nach 1 Stunde im Kurvengeschlänge einfach vergisst, läuft die Kette ruck zuck trocken? Habe ich das so richtig verstanden???! :eusa-shifty:


    Vorteil: Der Fahrer sieht den Füllstand des Behälterchens sofort. Groß ist der ja nicht wirklich.


    Nachteil:
    Der Fahrer muss selber in regelmäßigen Abständen dran rumdrehen, damit überhaupt geölt wird.
    Ein weiterer klobiger Kasten am Lenker.
    Leitung vom Lenker einmal quer durchs ganze Fahrzeug legen.
    Kleines Volumen des Reservoir.


    Sorry, das wäre absolut nichts für mich.Sämtliche Vorteile die einen Öler ausmachen, hat dieses Ding schlichtweg nicht. Wenn ich mir einen Kettenöler ans Bike frickel, will ich ja gerade, dass das Ölen der Kette automatisch und ohne mein Zutun korrekt erfolgt.


    Bevor man dieses Teilchen montiert, kann man besser weiter die Kette fetten! Alternativ etwas mehr Geld in die Hand nehmen und den Händler montieren lassen wenn man es wirklich nicht selber kann.

  • #5

    Hi,


    hat jemand das Ding schon montiert?
    Wenn ja, wo?
    Der Lenker wird zur Mitte hin dicker.
    D.h. von 22 auf ca. 30 mm.
    Die zusätzliche Halterung für den Cobrra hat einen Durchmesser von 22 mm.
    Das passt nicht an den kurzen Stücken des 22 mm Durchmessers des Lenkers.


    Gruß
    Lars

  • #7

    Ich habs am Lenker montiert. Auf der linken Seite am Spielgel. Dafür mußte allerdings ein entsprechendes Blech gebogen werden. Fällt an dem schwarzen Moped garnicht auf. Wenn mans nicht weiß könnte man denken, es handle sich um den Voratsbehälter für die hydraulische Kupplung. :icon-mrgreen: Hat beim Befüllen auch den Vorteil, dass man gut dran kommt, denn die Mopete sollte dabei gerade stehen.
    Der für mich einzige Nachteil ist, dass man ein wenig Gefühl für das Gerät entwickeln muss was die Dosierung betrifft. Wenn die Sonne auf den Voratsbehälter scheint an einem Tag, an dem es morgens kalt war kann es schon mal sein, das aufgrund des durch den Temperaturunterschied sich die Volumensvergrößerung in Form von wenigen Tropfen Öls neben dem Moped bemerkbar macht. Oder wenn der folgende Tag deutlich kühler ist man ein wenig mehr am Behälter drehen muss, um dafür zu sorgen, dass auch wirklich Öl auf der Kette landet. Hab noch die erste Kette jetzt nach 30.000 km drauf und die sieht nicht so aus, als würde sie jetzt schnell schlapp machen. Ich finde es ja gerade gut an dem Teil, das quasi nix kaputt gehen kann und ich die volle Kontrolle habe.


    Entspannte Grüße
    Stoppelhopser

    Ich kann gut Mitmenschen umgehen.

  • #9


    Genau da hatte ich es auch ursprülich gedacht bzw. an den Haltern der Koffer (ähnliche Position).
    Hat den Charme, dass man mit dem Schlauch nicht so herumhantieren muss und man könnte den Behälter auch während der Fahrt drehen.


    Allerdings darf das Ding von unten nicht Dreckig werden.
    Und gerade bei Regenfahrten wird das wohl kaum zu vermeiden sein...
    Oder wie siehst du das?

  • #10


    Warum darf das Ding von unten nicht dreckig werden ?

    >> In der Ruhe liegt die Kraft <<

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