Carpuride W702 Dual BT Erfahrung

  • #22

    Wenn man mit Apps navigiert wie Calimoto, (da schwöre ich drauf) hat man einen großen wasserfesten Bildschirm der mit Handschuhen bedient werden kann. Das Handy braucht man dann nicht zum navigieren am Lenker. Weiterhin hat man dann auch alle Vorzüge von Apple CarPlay ohne dafür eine Honda Africa Twin oder Nt1100 fahren zu müssen. :)

    Auch kann ich mein altes Auto so CarPlay fähig machen.

    Da kann dann kein Garmin oder TomTom gegen anstinken. Alleine vom Preis her nicht.

    Wenn man nicht Carpureride will kriegt man die Geräte zum Teil schon für ca. 60€.


    Aber was die Vorteile sind kann dieser Beitrag am besten auf den Punkt bringen. :lol:

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    Einmal editiert, zuletzt von Mueman ()

  • #23

    Klar sind das "Spielereien", die man nicht braucht.


    Kurze Worte zu "normalen" Navis:

    Hatte Jahrelang Garmin Zumo Navis und zum Schluss TomTom Rider 500.

    Was alle Navis gemein haben: Wieso sind die Teile so verdamt scheisse lahm? Raus- und Reinzoomen bekommt man doch die Krise.

    Auf der Karte scrollen, um sich die Route anzuschauen? Schrecklich.

    Sau teuer die Teile aber Hardware von 2010 nutzen.

    Das TomTom Rider 500 hat dann bei der richtig beschissenen Routenführung verschissen.

    Straße gesperrt? Man sucht sich dumm und dämlich anzugeben "Kollege, hier ist gesperrt. führe mich woanders her."

    Nope! Man dreht natürlich und schaut nach Umleitungsschilder. Was macht das TomTom "Bitte wenden... bitte wenden".

    Angegeben nur befestige Straßen zu verwenden und das Teil leitet mich auf einen Feldweg.

    Und das waren nur Routen: Berechne eine Route von A nach B.

    Also nichts importiertes.


    Kumpel von mir, großer Fan der vorherigen TomTom Navis, ist auch auf Rider 500 umgestiegen und es bereut.

    Er nutzt inzwischen auch nur noch Handynavi und er ist extrem viel mit seinen 3 Motorrädern unterwegs.


    Sind Gründe wieso ich auf Handynavi umgestiegen bin.

    CarPlay kommt mir hier gelegen, da die Musiksteuerung angenehmer ist als auf dem kleinem iphone Display.

    Scenic App gefällt mir soweit auch richtig gut.

    Kurviger Routen sind fast 1:1 zu übernehmen (gibt hier und da noch paar Schwierigkeiten).

    Auch Guido, der Entwickler der App, reagiert bei Probleme sehr schnell, per Mail oder im Scenic Forum.

  • #25

    Off Topic:


    Ich hab mir erst vor kurzem ein altes Outdoor Handy (Samsung XCover4) für 20EURO im quasi neuwertigen Zustand gekauft.

    Funktioniert mit der Kurviger APP (auch Offline) sehr gut.

    Das Handy benutze ich nur als Navi mit Fahrrad oder an den Motorrädern.



    Grüße aus dem Schwabenland

    Klaus

  • #26

    So Unterschiedlich sind die Geschmäcker :D

    Ich finde den Sound der Tracer nicht gut.

    Ab 100 km/h sau nervig.


    Und wenn man 300 km auf der Autobahn unterwegs ist, dann ist Musik ganz fein.


    Ansonsten klar, jeder wie er mag.

    Auf dem Fahrrad nutze ich tatsächlich auch das Handy als Navi :D

    Komoot nutze ich hier für meine Fahrradtouren

  • #27

    So unterschiedlich sind wir, Ich fahre nach Möglichkeit garkeine Autobahn . Sehr langweilig und das kann jeder stumpf gerade aus fahren. Ich habe mir ein Motorrad zugelegt um Spaß am fahren zu haben, das geht nur wenn man kurven hat.

    Wenn ich eine längere Anreise habe , kommt das Moped auf den Hänger.

  • #28

    Es gibt Leute die haben eben keinen Hänger und müssen z.b für eine schnelle Anreise ins Kurvengebiet hunderte km auf der Autobahn fahren ;)

    ...manchmal bin ich auf beiden Ohren blind :S


    Honda VT 500 E - Suzuki LS 650 Savage - Harley Davidson 1200 Sportster - Honda CB 750 Sevenfifty - Suzuki GSX 1100 G -

    Suzuki Bandit 1200 - Yamaha XJR 1200 Kenny Roberts Replica - Honda CBR 600 F (PC35) - Honda VTR 1000 F Firestorm -

    Suzuki GSX 1400 - Triumph Tiger 955i - Yamaha FZS 1000 Fazer - Suzuki DL 650 V-Strom (K04) - Suzuki V-Strom 650 (L2) -

    Yamaha XSR 900 - Yamaha Tracer 900 GT - Suzuki GSX 750 AE Inazuma - Suzuki GSX 1200 Inazuma

  • #30

    Um schnell in ein Gebiet zu kommen, wo ich mich mit anderen treffe, dann nutze ich natürlich die Autobahn.

    Oder wenn wir in den Motorradurlaub fahren und wir zur Fähre müssen, dann Bummel ich die zig Kilometer nicht durch Ortschaften/Städte ab sondern über die Autobahn.

    Natürlich ist das langweilig wie sau.

    Mit dem Auto und Hänger kommt aber überhaupt nicht in Frage.


    Schwedenurlaub sind wir 500km die Autobahn nach Rostock hochgeballert.

    Schottland nächste Woche geht es auf den direktem Weg nach Rotterdamm, gut sind auch nur 300km.


    Edit: Es gibt hier kein richtig oder falsch, jeder fährt seine Touren wie es für einen am besten taugt.

    Und wir kommen vom Thema ab :D ;)

    :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von 2rad ()

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