ROUTE DES GRANDES ALPES im Juni 2022 mit zweimal etwas über 70 PS

  • #11

    ah, super

    ich hab kurviger.de noch nicht genutzt;

    plane mit google maps, gpsies oder komoot und zeichne Fahrten mit einem GARMIN EDGE 1030 auf STRAVA auf (die ich dann privat stelle, damit ich niemandem den KOM klaue) und exportiere dann die gpx-files nach Bedarf

  • #13

    Tolle Dokumentation Eurer Tour. Klasse zu sehen, das so `ne Tour auch mit der XSR zu machen ist. Tipp Top.

    Original Yamaha Windschild, & Kühlerseitenabdeckungen, Rizoma Heck, Rizoma LED-Blinker, H4-LED-Lampe, LED-Standlicht, Sitzbank geändert, SmartBrake-System, GSG-Sturzpads für Rahmen und Achsen, MFW Revolution Brems & Kupplungshebel, MOTACC-Lenkerendspiegel; Öhlins Cartridge Kit NIX 30 (FKS 5041)

  • #14

    Sehr cool, ich bin vor 2 Wochen ebenfalls die Routes des grandes alpes mit meiner Tracer 900 GT gefahren und war enorm begeistert von den geilen Straßen, der grandiosen Landschaft und dem wenigen Verkehr :) wir sind an 2 Tagen runter und wieder an 2 Tagen hoch gefahren, mit je ca 340 km Länge. Ich glaube so viele Kurven wie am zweiten Tag bin ich noch nie an einem Tag gefahren.

    Vielleicht packe ich hier auch noch ein paar Bilder rein, muss aber auch erst mal die SD Karte sortieren. Ist eine Empfehlung für jeden der viele, viele km mag. Danke für euren Bericht :)

  • #15

    Hallo Mario danke für die schönen Eindrücke. Da läuft wir schon das Wasser im Munde zusammen und mein Mopped freut sich auch schon in der Garage. Wir haben anfang September auch eine solche Tour vor.

    Wie anstrengend waren die 250km durch das Gebirge? Hab da auch Teilabschnitte mit 300km geplant ist das machbar ?

    Wie viel mm hat der Reifen dabei verloren?

    Aktuell: MT09 Tracer , BMW R1100 GS, Gilera Runner, Simson Schwalbe, Honda NES125

    EX Honda Dominator, Kawasaki KLR, Simson S 51,Honda NC 700xC

  • #16

    Ich bin mal so frei und antworte auch: Wir haben auch 380 km an einem Tag gemacht, aber da fährt man 9:30 Uhr los, macht kurze aber viele Pausen und kommt dann Abends 19 Uhr wieder an. Das geht schon mal.

    Reifenprofil: rechne grob mit 30% Mehrverschleiß. Weil Pass hoch pass runter verschleißt bei viel Gasgeben und Bremsen mehr und der Asphalt ist rauer.

    Einmal editiert, zuletzt von wortex ()

  • #17

    Hallo....250 bis 300km sind kein Problem, Reifen STR ( org. Bereifung ) hatte die Hälfte vor Beginn der Fahrt.....danach ist Feierabend gewesen ........ man kann auch etwas langsamer fahren......aber mein Kollege und ich suchen immer nette Leute zum etwas schneller Fahren...... und da haben wir auf der Tour echt viele gefunden...

  • #18

    Wir sind auch am Tag ca. 330-350 km in den Alpen gefahren. Wir sind dazu meist gegen 8 Uhr losgefahren und 17 Uhr angekommen. Wir sind auch von der flotteren Sorte, wobei wir uns im Gegensatz zu den meisten Einheimischen an die Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten haben ;). Wir betreiben aber auch eher kein Sightseeing und sind am Fahren interessiert und machten kleinere Pausen und eine etwas größere Mittagspause. Da man gerade im Juli eh Tageslicht von 6 bis 21 Uhr hat, ist das gut machbar.

  • #19

    Die Einheimischen werden schon wissen was sie tun :)

  • #20

    Das habe ich in Frankreich auch gehofft, war mir aber beispielsweise nicht sicher, als ich mich an eine Gruppe dran gehängt habe, die die Buckel, die dort gerne in 30er Zonen angelegt sind als Sprunghügel benutzt haben... :auto-dirtbike:

    Ich kann gut Mitmenschen umgehen.

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