Beiträge von pojo

    Hallo Zusammen,


    da ich Zusatzscheinwerfer montiert habe, würde ich aus optischen Gründen gerne das Abblendlicht manuell schalten können. D.h. tagsüber nur die "Augenbrauen" als Standlicht zusammen mit den Zusatzscheinwerfern und bei einsetzender Dunkelheit dann das Abblendlicht zuschalten.


    Die Königslösung wäre natürlich mit Dämmerungssensor ala BMW GS, aber das wäre wohl eher nur was für versierte Bastler.
    Jetzt überlege ich mir einen versteckten Schalter einzubauen, der die 12V Leitung des Abblendlichts "unterbricht". Das wäre mit meinen Fähigkeiten noch Kompatibel.


    Nun meine Fragen in die Runde:


    -Hat schon mal jemand sowas gemacht?
    -Spricht bei der modernen Elektronik was dagegen? Ich kenne nur alte Verkabelungen wo sowas einfach zu machen war. Weiss aber nicht wie es bei den modernen Mopeds aussieht und was für Seiteneffekte da auftreten könnten.
    -Andere Ideen / Einwände?


    Danke und Grüße,


    Jochen


    Durch den 2000 Euro Gutschein waren die Kosten nebensächlich.
    Kann sein das ich irgendwann auf alu Umschwenke, aber das ist bei der derzeitigen Situation sekundär.
    Einem Geschenkten Gaul...


    Wenn ich es hätte bezahlen müssen hätte ich es auch nicht so gemacht.
    Wollte nur eine potentielle Lösung patentieren


    Kann ich Dir gar nicht sagen. Die Koffer und de Originalträger hatte ich mit meinem Zubehörgutschein bestellt
    Die damaligen Preise waren:
    - Touring Koffer Matt schwarz : 799 Euro
    - Anbaust für Koffer : 75 Euro
    - Schlosssatz : 30 Euro


    Was die GT-Ausleger jetzt gekostet haben weiss ich nicht. Die hat der Händler vermutlich auf seine Kappe genommen. Muss mal nachforschen ob ich Preise dafür rausbekomme.


    Grüße,


    Jochen


    Hi Klaus,


    Ja, ein Paar der 2017 hätte ich wohl tatsächlich gerade bei mir rum liegen.
    Allerdings ohne Rasten. Nur die Ausleger...
    Was wären Sie Dir denn Wert? Beim freundlichen werden die vermutlich in Gold aufgewogen!


    LG,


    Jochen

    Hallo Zusammen,


    mal ein kurzer Bericht zu meiner kleinen haareraufenden Koffer-Odyssee.
    Zum Hintergrund: Ich habe mir letzten Sommer einen 2017er Tracer gekauft die noch neu war. Dazu gab es einen Warengutschein von Yamaha. Ich wollte unbedingt die ABS-Koffer haben. Die Koffer habe ich damals auch sofort bekommen, aber die Träger liessen auf sich warten. Angeblich nicht lieferbar.


    Das Ganze hat sich jetzt über ein halbes Jahr hingezogen bei dem mein Händler mir zwischenzeitlich 2 falsche Träger zugeschickt hat (einmal für die Softcases und einmal für die 700er).
    Da er mir auf Nachdruck aber unbedingt helfen wollte hat er in seinem Fuhrpark rumprobiert und jetzt habe wir tatsächlich eine Lösung für das alte Modell gefunden. Wir haben jetzt die Träger UND die Beifahrerfussratenhalter der neuen GT genommen und jetzt kann ich die Koffer endlich montieren.


    Bei einer deutlich schräg laufenden Kette sicherlich, aber das würde man dann auch hören, sehen und merken.
    Der frühe Tod für die meisten Kettensätze ist aber eher die Schlamperei (bzw. Bequemlichkeit) bei der Pflege. Eine trockene oder sandige Kette macht eine Kette und den Rädern ganz schnell den Garaus.
    Ich kann da aus eigener Erfahrung berichten. Bei meinem ersten Moped habe ich das Anfangs nicht so ernst genommen und statt Kettenpflege das Ankommbierchen bevorzugt (und danach die Kette natürlich vergessen). Meinen ersten Kettensatz hat es somit nach ca. 15km dahin gerafft.
    Danach habe ich mich entschieden mit Kettenölern zu arbeiten um das Ankommbierchen nach wie vor zu bevorzugen und mir keinen Kopf um die Kette machen zu müssen. ;)

    Ich persönlich finde den Kettenfluchtlaser völlig Überflüssig. Schliesslich bewegen wir uns nicht auf MotoGP Niveau wo es auf jedes tausendstel PS ankommt.
    Was bezweckt Ihr damit? Weniger Verscheiss der Kette oder gar mehr Leistung?
    Der Verschleiss wird massgeblich durch den korrekten Durchhang und die entsprechende Pflege beeinflusst und weniger durch eine absolut korrekte Flucht.


    Wer halbwegs schrauben kann, wird die Kettenflucht ausreichend genau einstellen können. Alle anderen sollten lieber eh die Finger davon lassen und einen Fachmann ran lassen.
    Auf ein paar Milimeter / Grad kommt es sich nicht an und ich vertraue die Angaben auf der Schwinge und mein Auge.
    Als Hilfsmittel ist ein einfacher Laserpointer sicherlich auch reichlich genau. Streuwinkel, etc. sind auch da vernachlässigbar.


    Dies ist meine persöliche Meinung. Jeder wie er mag. Wem es das Geld wert ist, soll es ausgeben. ;)


    Grüße,


    Jochen

    Ich hatte auf meinem vorherigen Bike auch China-Hebel. Waren qualitativ gut und sahen auch gut aus. Hatte nie irgendwelche Sicherheitsbedenken.
    Allerdings gab es bei jeder HU-Vorführung diskussionen. 2x habe ich vorher umgebaut und beim letzten mal hatte ich den original Bremshebel (denn nur der ist Sicherheitsrelevant) im Rucksack dabei. Darauf hat sich der Prüfer(natürlich nicht ohne ins GEwissen zu reden) eingelassen.
    Bei der Tracer habe ich mich jetzt für VTREK entschieden. Wir reden hier über eine 2 Preisdifferenz von Tankfüllungen, dafür ohne Nachfolgestress bei HU oder eventuelle Kontrollen.
    Mir persönlich ist es das Wert! Aber jeder soll das für sich entscheiden.