Beiträge von bao

    Ich fahre eigentlich nie ohne den Tankrucksack und kann keine Probleme feststellen, jedenfalls in Normalgröße. Ausgefahren möchte ich nicht dauerhaft fahren, aber so für die letzten Kilometer wo man vielleicht noch Proviant eingekauft hat ist es ok.


    Ich bin 1,83m und kann den Tacho komplett einsehen. Bei 1,75 musst Du probieren, ob z.B. Blinkkontrolle noch sichtbar ist. Gekauft hatte ich alles bei FC Moto.

    Der Adapter "Oxford Type 5 QR" passt bei mir. Was ich jetzt nicht mehr weiß, ob da auch Schrauben bei sind oder die originalen weiter verwendet werden oder ob ich selbst längere besorgt habe.


    Was ich zur Verwendung mit dem Oxford Tankrucksack noch empfehlen kann: ROKSTRAPS SPANNGURT 30-106CM X 16MM. Gibt es z.B. als Zweierset bei Louis. Original ist bei dem Tankrucksack ein Sicherungsriemen zur Befestigung um den Lenkkopf dabei. Dessen Nutzung fand ich sehr umständlich. Ich habe daher einen Teil des Rokstrap dauerhaft um den Lenkkopf befestigt und das andere Ende am Tankrucksack. Funktioniert bestens, stört kein bisschen, stabilisiert den TR etwas und ist blitzschnell an und abgeklickt. Wenn gewünscht kann ich noch ein Foto einstellen.


    Nach dem Aufsetzen schaue ich immer noch mal kurz unter den TR, dass alle Krallen eingerastet sind. Manchmal muss ich kurz nachhelfen.


    Für mich der beste Tankrucksack den ich je hatte :thumbup:

    Also Aufbiegen war mir absolut nicht möglich. Hatte extra noch einen Schraubendreher ganz flach geschliffen und bin dennoch nirgends zwischen gekommen. War vom Werk perfekt in die Nuten gepresst.


    Gestern habe ich die Mutti dann mit dem Schlagschrauber entfernt. Ging völlig problemlos und ohne Beschädigung des Gewindes der Welle.


    Danke für Eure Tips!


    Grüße
    Torsten

    danke Euch - werde mir nen Schlagschrauber besorgen.


    An der Ritzelmutter ist ein Blechvorsatz dran und die Antriebswelle hat 2 Nuten. Durch Körnerschläge wird der Blechvorsatz dann in die Nuten gepresst. Bei mir haben sie das vom Werk aus so gut gemacht, dass es mir nicht gelingt den Blechvorsatz wieder zurückzubiegen.


    Grüße
    Torsten

    Heute wollte ich auch das Ritzel an meiner Tracer wechseln. Leider bin ich am Aufbiegen der Sicherung gescheitert. Bei mir ist die Sicherung so perfekt in die Nuten der Antriebswelle eingepresst worden, so dass ich trotz aller Bemühungen keinen Schraubenzieher oder ähnliches zum Aufhebeln ansetzen konnte. Ich sehe auch keine Chance etwas anzusetzen.


    Wie habt Ihr das geschafft? Einzige Idee die ich noch habe, Schlagschrauber besorgen und hoffen, dass der die Mutter trotz eingepresster Sicherung losdreht. Ist da ne gute Idee? Habe selbst Zweifel.


    Hoffe jemand hat einen Tip für mich.


    Grüße
    Torsten

    Hallo,


    ich habe mir heute mein 640-er Wilbers Federbein eingebaut. Dazu habe ich an der unteren Federbeinaufnahme die mitgelieferte Schraube von Wilbers verwendet und die neuen mitgelieferten Scheiben unter Schraubenkopf und Mutter plaziert.


    Was mich jetzt etwas wundert ist, dass das Federbein an der unteren Aufnahme ca. 2-3 mm seitliches Spiel hat. Habe dann die Schraube unter leichtem Fluchen noch mal ausgebaut (weil's so viel Spaß macht sie wieder rein zu kriegen) und mir das ganze noch mal genau angeschaut: Das Lager des Umlenkungs-Knochen passt schon genau in die Federbeinaufnahme. Nur das Lager des Umlenkungs-Knochen gleitet halt hin und her.


    Ich würde daher sagen, das Spiel ist normal und müsste auch beim original Federbein so sein. Ich hatte das vor dem Ausbau leider nicht geprüft. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand bestätigen könnte, dass sein Federbein an der Stelle auch Spiel hat.


    Beste Grüße
    Torsten