Beiträge von The Thomsraider

    Schön beschrieben andyandy :clap:


    Ausserdem geht es doch erstmal garnicht ums bewusste "Kratzen"


    Aber was machst du wenn sich ne Kurve plötzlich zuzieht :o
    Und jetzt sag nicht "Bremsen" :roll:

    Und jetzt ist es wichtig, daß die Latschen aus der Schusslinie sind :eusa-shifty:



    Ob Blick in den Spiegel, oder wie hier, mit den Füßen unterstützen.
    Ich finde es erschreckend, wie wenig Einige bereit sind aktiv auf dem Moped mitzuarbeiten.


    Denn genau in dieser passiven Haltung sehe ich wesentlich höheres Unfallrisiko :pray:

    Hier mal was der Bernt Spiegel in der "Die Obere Hälfte des Motorrads" dazu sagt : ;)


    Zitat:
    "Fußspitzen rein!


    Fangen wir mit einer scheinbaren Äusserlichkeit an. Nicht selten nähert man sich von hinten Motorradfahrern, bei denen aus einer sonst ganz ordentlichen Silhouette die Stiefel wie 2 Paddel rechts und links schräg nach unten herrausragen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern ist in bestimmten Situationen auch nicht ganz ungefährlich.
    Aber nicht nur das: Es ist ein sicheres Zeichen dafür, daß gegen die nächste Regel verstoßen wird.


    Ballen auf die Fußrasten!


    Es gibt für den Fuß zwei Positionen auf der Fußraste: Die Ballenposition, bei der nur noch die Fußspitze vorne über die Fußraste hinausschaut, so etwa 8 -10 Zentimeter, und die "Vor-Absatz-Position". Bei ihr liegt die Fußraste direkt vor dem Absatz, der größte Teil des Fußes ragt also nach vorne über die Fußraste hinaus. Bei Motorrädern mit einer auch nur einigermaßen sportlichen Sitzposition steht dabei der Fuß -abhängig freilich von Körperbau und Körpergröße- mehr oder weniger schräg nach unten.
    Wenn man wirklich feinfühlig fahren und mit dem Motorrad zu einer Einheit werden will, dann wird das erheblich erleichtert, wenn man die Ballenposition wählt. Das hat mit dem lockeren Auflegen der Hände mehr zu tun, als man auf den ersten Blick annehmen möchte. Man tut also gut daran, sich die Ballenposition zur Gewohnheit zu machen, entweder generell, oder mindestens dann, "wenn´s drauf ankommt" und man Spaß an feinfühligem Fahren haben will.
    Es werden allerdings immer wieder Einwände gegen die Ballenposition vorgebracht: So ist es in der Tat nachteilig, daß der Kniewinkel kleiner wird; das ist auf Dauer unbequem. Deshalb sollte wenigstens die Lederkombi so geschnitten sein, daß sie nicht in den Kniekehlen kneift und die Durchblutung behindert. Sind die äußeren Bedingungen gegeben (geeignete Sitzposition, ausreichende Durchblutung), dann hängt es vom Grad der Trainiertheit ab, wie lange man ununterbrochen so sitzen kann und mag. Sicherlich hat man bei einer langen Tour irgendwann das Bedürfnis, die Füsse ein Stückchen weiter nach vorne zu setzen, sie also in die "Vor-Absatz-Position" zu bringen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber wahrscheinlich wäre dann eine Pause mit vollem
    Durchstrecken der Knie und Auf-und Abgehen besser.
    Der zweite Einwand aber gilt höchstens zur Hälfte: Er lautet, man müsse beim Schalten und vor allem beim Bremsen, wo es unter Umständen auf Bruchteile einer Sekunde ankommt, den Fuß immer erst ein Stückchen nach vorne versetzen. Das trifft zu, man muss den Fuß in der Tat nach vorne schieben (...), aber es st ein Irrtum, daß man aus der "Vor-Absatz-Position" schneller als aus der Ballenposition auf die Fußbremse käme! Während man nämlich aus der Ballenposition den Fuß zum Schalten oder Bremsen nach vorne schieben muss -...- , muss man aus der "Vor-Absatz-Position" die tieferliegende Fußspitze, wenn man sie anhebt, erst um den Schalt-oder Bremshebel seitlich herumführen. Man kann also weder von der Ballenposition,noch von der "Vor-Absatz-Position" denFußhebel sofort betätigen, sondern muss in beiden Fällen den Fuß erst in Position bringen. Und das dauert fast auf die hundertstel Sekunde gleich lang! ...
    Die Vorteile der Ballenposition snd jedenfalls so groß, daß es sich für jeden sportlich orientierten Motorradfahrer lohnt, sich einmal ausführlich mit der Frage zu beschäftigen, wie er es in Zukunft damit halten will. ...


    Wohl nicht :naughty:
    Ich hab´s schon einige Male geschrieben.



    Ein alter Hase, freut sich über das bessere Fahrwerk.
    Aber gerade einem Anfänger bringt ein Motorrad, daß nicht rum schaukelt sondern sauber einer Linie folgt extrem viel.



    Und zu der Frage ob man es UNBEDINGT braucht, es gab Zeiten da hätte ich für das "Originale" meine Schwiegermutter verkauft. Und das ist ne Nette ;)


    Aber die Zeiten sind Gott sei dank vorbei, heute freut man sich über den technischen Fortschritt :dance:


    Klar, hab ich ;)




    Schade, daß Fotoload sie so weit runter rechnet :icon-cry:




    Haben unsere Bekannten ja auch so gehandhabt, nur Jan war schon zu weit in den Vorbereitungen. Wir haben es ihm erst nach dem Lauf erzählt :cri:


    Würde mich seehr freuen :D

    Winfried gebs auf; Führerschein gemacht, gut Geld ausgeben, muss es jetzt unbedingt was Geiles sein.


    Da werden alle Argumente passend gedreht. :roll:
    Mach ich ja meistens auch so :eusa-shifty:


    Irgendwann werden sie verstehen was wir meinten,...... hoffen ich :icon-confused:


    Aber eins kann ich mir trotzdem nicht verkneifen;
    Mit der Leitung, dem Handling, ect, wird es bei etwas Reife wenig Probleme geben.
    Schnell sind kleinere Mopeds mitlerweile auch, aber ne Grosse ist "zu schnell mal zu schnell"
    Um dann im "Schreck Moment" in der Kurve nicht Bremsen sondern tiefer Runter legen, dauert Jahre
    ( Und selbst da hofft der Profi noch auf seine richtigen Reflexe :pray: )


    Solange man nicht in so einer Situation war, und die kommt bestimmt irgendwann, sind Postings wie "Ich bin auch Anfänger, und ......." natürlich immer Amüsant :doh:
    Am besten finde ich das "Hat ja ABS" Argument.
    ABS ist ne sinnvolle Sache, aber mal vor einer zu schnell angefahrenen Kurve getestet :lol:

    Na so schlimm ist der Beitrag auch nicht, da hab ich hier schon ganz anderen Mist gelesen :eusa-whistle:


    Ich bezog mich auch nicht auf den TE, sondern den Restaurant Besitzer, :oops: