Beiträge von GaMbIt_muc

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    Ach, ich seh das nicht so eng...

    Im Internet bei Bicker-Elektronik liest man so:

    Hui .. Das ist genau der Punkt, und ich glaube dass hier auch so ein bisschen der Denkfehler mit der Kapazität liegt. Die Bezeichnung 3S2P z.B. bedeutet dass 3 serielle Pakete und zwei parallele Akkus geschaltet sind.

    Bei einer Bleigel oder Blei-Batterie werden sechs Zellen in Reihe geschaltet und keine parallelen Zellen.
    Das heißt dass der genutzte Strom von einer Zelle getragen wird während er sich bei LiPo oder LiFePo auf mehrere verteilen kann. Obendrein kommen die Zellen selbst besser mit höheren Strömen klar als Bleizellen.


    Die Kapazität an sich ist nicht so sehr wichtig. Wir fahren ja nicht mit Strom. Wie immer geht es um die Belastung beim Starten.

    Während LiPo und LiFePo kurzzeitig 10C oder mehr Leistungsentnahme verkraften sind das bei Bleiakkus 20C ... Das C steht hier für den maximalen Strom im Verhältnis zur Kapazität. Ein 10Ah LiFePo Akku kann mit einem Rating von 10C 100A Strom abgeben. Eine 10Ah Bleigelbatterie 200A.

    Der Grund warum kleinere LiPo oder LiFePo Akkus empfolen werden liegt in der nutzbaren Kapazität bei vollem Strom. Da gibt die Bleibatterie früher auf weil die Spannung stark absinkt. Die Nennkapazität sinkt dann bei vollem Strom auf ca. 40%. Bei LiPo bzw. LiFePo Akkus eher auf 60% oder 70%. Heißt ... Um einen Motor die gleiche Zeit orgeln zu lassen braucht es eine kleinere LiFePo Batterie.

    Hach ja, das hab ich auch an diversen Stellen.

    Viele Schrauben, aber auch der Deckel vom Kühler ist so ein Ding.


    Ich kenne das schon länger von trockenen brünierten Teilen. Das ist Korrosion bzw. Ablagerungen vom Wasser.

    Wikipedia sagt dazu:


    Wegen der sehr geringen Dicke der Brünierschicht und der nicht vollständigen Eisenpassivierung ist der Korrosionsschutz nur sehr gering; er kann durch Beölen oder Befetten aber deutlich verbessert werden. Die Haftung dieser Schmierstoffe an der Oberfläche wird durch die Brünierung verbessert. Die Schichten sind als integraler Bestandteil des Grundwerkstoffes vollständig biegefest, ein Abplatzen oder Abblättern ist unmöglich. Zudem sind sie relativ abriebfest sowie bis etwa 300 °C temperaturbeständig. Eine unbeölte Brünierung wirkt alternativ zum Phosphatieren auch als Haftgrund für Oberflächenbeschichtungen mit Lacken.


    So eine Schnellbrünierung hilft da ganz gut, danach mit ACF50 oder Rostschutzöl einsprühen und drüber wischen.

    Bei Schnellbrünierungen ist wichtig dass man den Pinsel mit dem man das Werkstück brüniert nicht in den gesamten Behälter steckt. Durch die Oberflächenreaktion bleiben am Pinsel einige Rückstände hängen die die gesamte Flüssigkeit kontaminiert.

    Also am Besten einen kleinen Behälter nutzen. Das Zeug ist übrigens extrem ergiebig

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    Heute Münchner Umland und bis Bad Tölz gefahren.


    Großartiges Wetter, bisschen windig, aber kein Vergleich zu nordischen Verhältnissen.

    Leider ist teilweise noch viel Salz auf den Landstraßen, dafür war es richtig trocken.

    Mal sehen was die nächste Woche so bringt.


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    Wasserstoff im Verbrenner kombiniert den miesen Wirkungsgrad eines Verbrenners mit dem miesen Gesamtwirkungsgrad und der geringen Energiedichte von Wasserstoff .. das heißt es ist eine teure lose-lose Situation.


    Wasserstoff im e-Fahrzeug mit Brennstoffzelle ist da schon besser, aber auf die Herstellungskosten bzw. den Energiegehalt ist es auch gruselig. Obendrein vergessen die meisten dass ein e-Wasserstoff-Auto auch eine Batterie braucht die stärker beansprucht ist als bei einem BEV. Die Nachhaltigkeit sinkt, der Wirkungsgrad ist nicht wirklich toll und der CO2 Nachteil ist der, dass Wasserstoff hauptsächlich aus Erdgas-Dampfreformation kommt. Das Thema mit dem Sonnenwasserstoff aus Afrika ist bisher Utopie.


    BEV oder Batterie-Elektrische Fahrzeuge sind derzeit an Effizienz nicht zu übertreffen. Klar haben wir hier noch das Lithium Thema und dann das aufgeblähte Cobalt-Thema das nur als Argument gegen Akkus ausgegraben wurde...
    Die Chinesen arbeiten an einem Natrium-Ionen Akku der auch ohne Cobalt auskommt.


    Ich denke wir sind gerade am Anfang was alles noch mit Batterien möglich ist. Die Effizienteste Lösung ist es schon.


    Ach, zum Recycling von Antriebs-Akkus.. Das geht heute schon bis zu 98%. Es gibt auch schon etliche Werke die die daraus entstehenden bzw. anfallende Rohstoffe in sehr hoher Reinheit wieder dem Markt zuführen.

    Das ist allerdings noch ein kleiner Anteil der hoffentlich bald richtig wächst. Auch hier kann viel Geld verdient werden und die steigenden Rohstoffpreise können ein wenig im Zaum gehalten werden.