Notfalllösung Kühlerlüfter
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- RN 29
- mosa153
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#32 Ich sag ja nicht das es sowas nicht gibt. Aber immer mehr Autos und vorallem Teile werden nur noch am PC berechnet und das schon lange. Ergebnis. Eine steuerkette wie beim Fahrrad die in Serie über Jordan geht oder oder ein Synchronring im getriebe der nach 100k die Schaltung kratzen lässt. Alles teile unter 100 euro, teilweise im Cent Bereich. Reperaturen kosten aber trozdem mehre Tausend Euro. Da nützt das tolle Testzentrum trozdem keinen was wenn VAG nicht hin fährt :p
Und dieses in der Wüste und dann in Sibirien gelaber war mal höchstens.
Phew .. wo fang ich da an ...
- Am Computer sind die Teile oft realistischer berechnet als gebastelt und dann getestet. Du kannst ja mal ein bisschen nach FEM oder Statik im Automobilbau suchen. Da gibts enorm viel. Eben auch in der Motorenentwicklung.
- Die Geplante Obsoleszenz im Fahrzeugbau ist dramatisch. Da werden bewusst Teile auf eine bestimmte Lebensdauer getrimmt. Halten sie zu lange waren sie in der Produktion zu teuer. Gutes Beispiel sind da die Ölabstreifringe bei Audi.
- Reparaturen sind möglichst unerwünscht weil sie den Absatz des OEM schmälern. Neue Autos/Motorräder bringen Geld. An einem reparierten Fahrzeug verdient der Hersteller nicht mehr.
- Kunden sind trotzdem anspruchsvoll und gerade für Fahrwerkstests, Komfort-Tests, Motoren- und Verbrauchs-Tests und auch einfach um die geplante Obsoleszenz wird weiterhin getestet. Wenn auch weniger als noch vor 30 Jahren.
Das Lüfter-Thema ist vermutlich eines das am allerwenigsten getestet wurde.
Hier wurde was konstruiert, berechnet, in Prototypen getestet und alles läuft. Dann wird ein oder mehrere Zulieferer beauftragt einen Lüfter mit gewisser Stromaufnahme und Durchflussrate und anderen Rahmenbedingungen wie Baugröße und Befestigung zu bauen.
Die Spezifikationen die dazu geführt haben dass diese Werte beauftragt wurden sind definitiv getestet.
Jetzt kommt Hersteller A mit einem Lüfter zu 12,45€ und Hersteller B mit einem für 9,32€
Drei mal darfst Du raten welcher Lüfter in Serie eingebaut wird.Und das passiert mit jeder Komponente.
Und .. das ewig haltbare Auto zu bauen ist durchaus möglich aber nicht gewollt.
Tesla, man mag von denen halten was man will, sind da ein bisschen weiter. Viele der ersten Model S sind heute noch unterwegs. Mit minimalem Wartungsaufwand. Und die Autos sind immerhin schon 12 Jahre alt.
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#33 Phew .. wo fang ich da an ...
- Am Computer sind die Teile oft realistischer berechnet als gebastelt und dann getestet. Du kannst ja mal ein bisschen nach FEM oder Statik im Automobilbau suchen. Da gibts enorm viel. Eben auch in der Motorenentwicklung.
- Die Geplante Obsoleszenz im Fahrzeugbau ist dramatisch. Da werden bewusst Teile auf eine bestimmte Lebensdauer getrimmt. Halten sie zu lange waren sie in der Produktion zu teuer. Gutes Beispiel sind da die Ölabstreifringe bei Audi.
- Reparaturen sind möglichst unerwünscht weil sie den Absatz des OEM schmälern. Neue Autos/Motorräder bringen Geld. An einem reparierten Fahrzeug verdient der Hersteller nicht mehr.
- Kunden sind trotzdem anspruchsvoll und gerade für Fahrwerkstests, Komfort-Tests, Motoren- und Verbrauchs-Tests und auch einfach um die geplante Obsoleszenz wird weiterhin getestet. Wenn auch weniger als noch vor 30 Jahren.
Das Lüfter-Thema ist vermutlich eines das am allerwenigsten getestet wurde.
Hier wurde was konstruiert, berechnet, in Prototypen getestet und alles läuft. Dann wird ein oder mehrere Zulieferer beauftragt einen Lüfter mit gewisser Stromaufnahme und Durchflussrate und anderen Rahmenbedingungen wie Baugröße und Befestigung zu bauen.
Die Spezifikationen die dazu geführt haben dass diese Werte beauftragt wurden sind definitiv getestet.
Jetzt kommt Hersteller A mit einem Lüfter zu 12,45€ und Hersteller B mit einem für 9,32€
Drei mal darfst Du raten welcher Lüfter in Serie eingebaut wird.Und das passiert mit jeder Komponente.
Und .. das ewig haltbare Auto zu bauen ist durchaus möglich aber nicht gewollt.
Tesla, man mag von denen halten was man will, sind da ein bisschen weiter. Viele der ersten Model S sind heute noch unterwegs. Mit minimalem Wartungsaufwand. Und die Autos sind immerhin schon 12 Jahre alt.
Bei einem deutschen Hersteller konnte man ein Mittelklassewagen mit verlängerter Garantie beim Neukauf ab Werk mit bestellen. War ca. 500 Euro Aufpreis. Der Wagen bekam einen Aufkleber am Band und somit bessere Aggregate ( Lima, Wapu usw.).
Schloss man die Garantie nach der Bestellung ab, kostet Sie ca 1500Euro.
Ratet mal wieso?
Die Aggregate waren dann kostengünstiger sodas man wahrscheinlich höhere Garantiekosten hätte.
Die Kohle machts !!!! Schlau.
Ein Schelm der böses denkt.
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