Dunlop Roadsmart 4

  • #1

    Gibt's hier echt noch keinen Thread zum Dunlop Roadsmart 4?


    Auf der MT-09 RN43 hatte ich vor 2 Wochen einen neuen (gesponsorten) frischen Satz Dunlop Roadsmart 4 montiert, und ihn dann 8 Tage und 3600 km auf französischen Alpenpässen ordentlich abgefahren, und zwar bei täglich 30°-38°. Das sind sicherlich keine Bedingungen, die zu hohen Laufleistungen beitragen. Das Verhalten war stets neutral und berechenbar. Es war kein Verschleiß zu spüren. Der Hinterreifen hat jederzeit seine Pflicht getan und auch in der Kür geglänzt: Mehr Grip als von einem Tourensportler erwartet, gute Harmonie zur Traktionskontrolle der MT-09. Vorne hätte ich mir etwas direktere Rückmeldung gewünscht. Das Nassverhalten konnte/musste nicht testen. Es sind vorne und hinten 3 mm übrig, und zwar mittig und am Rand gleichmäßig.


    Damit ergibt sich eine rechnerische Laufleistung von 4900 km hinten und 7500 km vorne, also etwa 2:3. Mein Fazit: Der DRS4 eine weitere Alternative zu den Sporttouring-Giganten Conti CRA 3 und Michelin Road 5.

  • #3

    Im Rahmen einer Südtirol-Tour war der Hinterreifen nach 5300 km nun am Ende. Der Vorderreifen wäre noch gut für 1000-2000 km gewesen, aber ich habe einfach beide getauscht. Die letzten Meter konnte man den Sägezahn am Hinterreifen spüren, wenn man Feuer gegeben hat. Sonst gibt's nichts negatives über diesen Reifen zu sagen :)

  • #4

    Meiner hat auch ca. 5000km hinten gehalten, auch Pässebrennen bei über 30 Grad in Frankreich.


    Der nächste Satz kommt bald drauf, dann normale Nutzung in Deutschland.

  • #5

    Und wie sieht's mit dem Grip aus bei gut Kette geben? Fängt er das rutschen an, oder muss man sich da schon wirklich Mühe geben?

    Ich war vom Bridgestone T32 eigentlich Recht überzeugt, nur hat er bei ordentlich Kurvenhatz schnell die Grenzen gezeigt, der Cra4 ist zwar echt gut, aber eben auch 30-50€ teurer je nach Anbieter

  • #6

    Ich bin ja auch den DRS4 SP gefahren und hab ordentlich Kette gegeben. Mir sind keine Rutscher aufgefallen oder die TC hat sie verhindert und ich habe es nicht registriert. Ein Kumpel von mir hat dazu manch nicht ganz internetfreundliche Videos gedreht.

  • #7

    Man bringt die TCS2 schon zum Arbeiten auf fragwürdigem Alpenasphalt, aber auch nicht mehr als bei einem CRA3. Über Exzesse >100 km/h kann ich keine Auskünfte geben :saint: Gut gefallen hat mir die Neutralität beim Einlenken und in die Kurven Reinbremsen.

  • #8

    mir hat gut gefallen dass der sich gegen Ende genauso gut gefahren hat wie am Anfang. Bei einem CRA3 kenne ich das anders, der wird am Ende, wenn er spitz ist, ziemlich eklig zum fahren.

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