Bleiben wir mal bei den Original Teilen und den möglichen Variablen Öl und Füllmenge. Alles andere kommt für die meisten eh nicht in Frage.
Ich denke das der Einfluss von diesen Stellmöglichkeiten auch schon deutlich bemerkbar macht.
Bleiben wir mal bei den Original Teilen und den möglichen Variablen Öl und Füllmenge. Alles andere kommt für die meisten eh nicht in Frage.
Ich denke das der Einfluss von diesen Stellmöglichkeiten auch schon deutlich bemerkbar macht.
Gibt es keinen der da etwas zu sagen kann?
Ich habe mich an Vestibular’s Wilbers Aktion beteiligt, nun stellt sich die Frage nach der Füllung der Gabelholme.
Wilbers empfiehlt Gabelöl Viskosität SAE 7,5 und eine Luftkammer von 140 mm, leider machen Sie keine Angaben zum Fahrergewicht und der Fahrweise.
Da kommen mir gleich ein paar Gedanken zur Optimierung.
1. SAE 7,5 er Öl für leichtes Ansprechverhalten und schnelleres Bewegen auf und ab
alternativ: dickeres Öl für mehr Reserven beim Bremsmanöver oder schwereren Fahrer-/ in.
2. Luftkammer 140 mm für weichen und tiefes eintauchen bei Bodenwellen und Bremsmanövern
Alternativ: kleinere Luftkammer für mehr Bremsreserven und geringeres Eintauchen bei Bodenwellen
Meine Frage an diejenigen die glücklicherweise diese Saison schon damit rumfahren wie sind die Ergebnisse?
Oder an diejenigen die den Einbau planen.
Was habt oder werdet Ihr für eine Kombination wählen und wie sind die Ergebnisse?
Liege ich mit meinen Annahmen oben richtig?
Gruß an die MT09 Gemeinde
Zitat von RatzeFummelAlles anzeigenGeht mir ähnlich.
Die Kante im Hinterreifen lässt sich nur vermeiden, wenn man geradeaus nicht so kräftig am Kabel zieht.
Ich würde Tourensportreifen empfehlen. Die sind in der Mitte härter und bleiben länger rund.
RatzeFummel
"Mein doch ausgeprägt sportlicher Fahrstill hat den hinteren Reifen bis zur Kante genutzt, die gesamte Fläche ist angeraut. Der Vorderreifen dagegen hat pro Seite noch über 1 cm ungenutzten Gummi."
Ist das wirklich nicht gut genug formuliert?
MFG
Hi RatzeFummel,
deine Erklärung ist sehr plausibel, die Frage war ja nicht so sehr warum das so ist.
Da die Dunlop wohl bei allen das gleiche Abnutzungsverhalten haben liegt es sicher an dem Reifenmodel.
Ich wollte eher erfragen ob es bei den anderen Herstellern / Reifentypen ähnlich ausgeprägt ist.
MFG
Das stimmt schon, das hinten die Kontur flacher ist, aber so ausgeprägt hatte ich es bisher bei keinem Bike.
Ich fahre aber auch zu ersten mal auf Dunlop, bin eigentlich vom Metzeler oder Bridgestone überzeugt.
Wie sehen die bei Euch vorne aus?
Gruß
Als eher stiller Teilnehmen an diesem Forum möchte ich folgende Frage in den Raum stellen.
Ich fahre mit der Erstbereifung D214F/D214 und fühle mich damit nach ausgiebiger (ca. 500 Km) Einstellfahrt nun auch sicher damit.
Mein doch ausgeprägt sportlicher Fahrstill hat den hinteren Reifen bis zur Kante genutzt, die gesamte Fläche ist angeraut. Der Vorderreifen dagegen hat pro Seite noch über 1 cm ungenutzten Gummi.
Es ist sogar eine leichte Kante in der Reifenkontur festzustellen, das fördert nicht gerade das Vertrauen bei großer Schräglage.
Folgende Fragen stellen sich mir:
Haben andere D214 Fahren dasselbe Erscheinungsbild?
Ist das bei den anderen Marken- oder Reifenmodellen ähnlich?
MFG
MT-Racer