Beiträge von Cib.74

    Genau so ist es, betrifft alle Motorräder die noch keine EU-Zulassung hatten, hat nix mit Import, Veränderungen o.ä zu tun sondern rein mit der Typengenehmigung die bei Yamaha 1999 noch nicht nach EU sprich EG..... sondern mittels ABE bei der R1 RN01"H917" erfolgte und somit muss man nun dieses Prozedere durchlaufen. Aber immerhin hat man die Möglichkeit geschaffen die Reifenbindung austragen zu lassen, dies war nämlich anfangs noch nicht so klar ob das so einfach erfolgen kann :rolleyes:

    Ich könnte ja mal bei Metzeler anfragen wann sie mal wieder den ME Z3 auflegen oder Michelin den TX15 u. TX25 8o.

    Die Reifenbindung hat mich mittels Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifenhersteller jahrelang keinen Cent gekostet, jetzt kann bzw. muss ich entweder die Bindung austragen lassen, kostet rund 160€ oder immer wieder neue Reifenpaarungen eintragen lassen. Danke für nix. 26 Jahre mit meiner R1 immer wieder andere Reifenmarken in zugelassener Größe montiert und jetzt quasi nach Übergangszeit zum 1.1.25 mit erloschener BE unterwegs, da fällt mir nur völlig hirnverbrannt dazu ein.

    Der Spaten ein unkonventionelles Mittel aber der Typ wollte auch nur zeigen wie man sich ohne großartiges Spezialwerkzeug behelfen kann um den Reifen abzudrücken, und er weist ja auch auf die Verwendung von Felgenschonern hin wenn man die Felge sorgsam behandeln möchte.

    Wie das dann funktioniert demonstriert dieser Monteur https://www.youtube.com/watch?v=dAKIuSjPXxA inklusive Auswuchten...jedoch ich wollte mir diese Arbeit so nicht antun aber funktioniert und deshalb hat jeder Selbstwechsler mein Respekt dafür auch wenn professionellere Hilfsmittel wie diverse Montiermaschinen wie bsp. MAX2H, Rabaconda dazu verwendet werden :) . Auch die Diskussion ob sich das "lohnt" erübrigt sich für mich, derjenige der sich dazu entscheidet machts weil er es so möchte, aus welchem Antrieb auch immer und das zählt für mich :thumbup:

    Servus, Ferndiagnose etwas schwierig ohne Bilder...bei den vorderen Aufnahmen müsste die "Gummitülle/Hülse" der Orginalen weiter verwendet werden so war es jedenfalls bei der Verwendung von Adapterplatten, also der Gummi der sich original in der Blinkeraufnahme im Plasikgehäuse befindet, der rutschte mir beim Ausbau auch erstmal mit raus und die Adapterplatten wären quasi ins Leere gefallen :S ..ich hoffe du verstehst was ich meine :D

    Ich denke wenn du eine vernünftige Verbindung zwischen Jacke und Hose unterschiedlicher Hersteller möchtest, davon unabhängig ob Textil/Textil oder Textil/Leder, bleibt nur der Gang zum Schneider oder versuchen wie schon geschrieben ob du passende Adapter findest.

    Interessante Firma diese Rhinowalk (Hangzhou Xibu Technology Co., Ltd.), ich denke Kriega wird sich freuen, dass so schamlos ihre Idee und Produkte (US-Drypack) kopiert werden, Kriega gibt 10 Jahre Garantie aber natürlich zu einem höheren VK-Preis. Dennoch als günstigere Alternative kommt sie eventuell für den ein oder anderen in Betracht, was ich auch nicht verurteilen möchte. Dies soll lediglich ein Hinweis auf die Kopien durch Rhinowalk sein.

    Von HKS über weißes Kettenspray alles durch...Im Urlaub bei Touren von 1500km bis 8000km. Je nach Tagesetappen reicht meiner Meinung nach ein erneuter sparsamer Auftrag bei 1000km auch bei Dry Lube von S100 oder Procycle, außer nach einer Tagesetappe im Dauerregen. Doch bisher hatte ich auf meinen Touren noch nie das Pech gleich mehrere Stunden oder Tage hintereinander im Regen unterwegs zu sein, was natürlich Je nach Tourziel bspw. Nordkap natürlich der Fall sein kann. HKS ist meiner Meinung nach für Weltreisende eine Option, die Schmierfähigkeit in allen Ehren aber abgeschleudertes HKS haftet wie Harz an der Felge und Verkleidungsteilen und es schleudert trotz allem ab auch wenn es mit einem "Tropfenöler" per Hand penibel aufgetragen wird. Nix für mich aber ein anderer wird ev. damit glücklich :)