Motorradanhänger

  • #1

    Hallo Gemeinde


    Ich könnte mal eure Hilfe brauchen
    Hab mir gerade ein neues Auto bestellt
    Ein Ford Fiesta 125 PS
    Mit Anhängerkupplung 8-) 8-)
    Das erst mal das ich eine habe .
    Ungebremst 570 Kg
    Gebremst. 1000 Kg
    Stützlast 65 Kg


    Jetzt könnte ich meine Tracy mit in Urlaub nehmen :dance:
    Ohne den Schlappen viereckig zu fahren auf der Bahn
    Bräuchte nur nen Hänger :doh:
    Einen „normalen Stellplatz“ am Haus könnte ich entbehren für einen normalen Hänger
    Der Hänger sollte auch noch den Bock meiner Flamme mitnehmen können .
    Eine Er 6 N ( Erna)
    Der Verkäufer würde mir gern einen Absenker verkaufen.
    Coole Sache , drauffahren , hochpumpen, anhängen .... gut.
    Aber ein Riesen Teil :eusa-shifty:
    Der „STEMA 850 „ wäre eher was in meiner Vorstellung
    Er meint aber es sei nicht leicht ein schweres Motorrad auf den Hänger zu bekommen mit einer Auffahrschiene. Mit ner kleinen Enduro sei das kein Problem .
    Hab ich ein schweres Motorrad ?
    Ist doch Quatsch ....oder ....
    Er hat mir Angst gemacht , ein günstiger Anhänger kann mal schnell teuer werden wenn ein Bock beim Be oder entladen runterfällt .
    Hab ich tatsächlich noch nie gemacht ........ hier bestimmt aber schon einige !?!?


    Wäre Dankbar für eure Hilfe

    Liebe Grüße


    Reiner


    Wenn man Dir Steine in den Weg legt , Bau Dir ne Garage draus .

  • #2

    Ist Quatsch, jeder bekommt ein normales Moped mit ner Rampe aus dem 08/15 Angebot auf dem Hänger :roll:


    Worauf du achten solltest wäre ne 100er Zulassung.
    Sind zwar nur 20kmh, aber auf der Bahn der Unterschied hinter den Lkws zu hängen oder dran vorbei zu ziehen :eusa-whistle: u

  • #3

    Lese gerade das der 850 er von STEMA für


    2 Motorräder, 80 cm breite Motorräder, Motorräder mit 210 cm Gesamtlänge


    Geeignet ist
    Da ist die Tracy schon raus
    Ist das kompliziert :doh:

    Liebe Grüße


    Reiner


    Wenn man Dir Steine in den Weg legt , Bau Dir ne Garage draus .

  • #4

    Jep, du hast 2 Mopeds mit nem breiten Lenker vorne nebeneinander stehen.
    Da wirds auf nem kleinen Hänger plug and play zu eng.


    Was bist du denn bereit finanziell in die Hand zu nehmen :eusa-think:
    Ab 1700€ hätte ich einen Tipp :eusa-whistle:

  • #5


    Für die 100er-Zulassung brauchst du ein Zugfahrzeug mit 2,5t, dürfte schwierig werden mit dem Fiesta... ;)


    Ich hab mir schon ein paar mal so einen hier ausgeliehen:
    https://goo.gl/images/a9UKMY


    Funktioniert auch mit zwei Mopeds problemlos (Tracer + MT-07), so einen bekommst du ab ca. 650€


    Mit 2 Personen und etwas Übung ist das Be- und Entladen kein Thema!


    Mein Tipp wären noch Automatik-Zurrgurte, die Dinger sind recht praktisch :)


    Gesendet von meinem Y6C mit Tapatalk

  • #6

    Da ich mein Moped alleine auf und abladen will habe ich mir einen Kippbaren Hänger geholt.
    Den kippe ich nach hinten dann ist die Heckklappe auch gleich die Auffahrrampe.
    Wenn ich dann auf die Schräge auffahre und über den Schwerpunkt nach vorne drüber bin senkt die Schräge sich wieder ab und die Ladefläche steht wieder waagerecht.
    Da brauch ich keine Auffahrschiene und keine 2 Person.


    750 kg 2500x1300 Kasteninnenmaß

    HaWe
    Die Linke zum Gruß!

  • #7

    Hi,


    Ich würde folgende Punkte beachten:


    Suchst Du wirklich einen reinen Motorradanhänger oder einen Anhänger, der auch für Motorräder geeignet ist?
    Preis / Leistung dürften bei einem normalen Tieflader mit einer Rampenschiene am besten sein.
    Das Motorrad muss ja nur vielleicht 50 cm hochgeschoben werden. Das ist bei einer 140 -200 cm Rampe kein Thema. Je länger die Rampe desto flacher der Auffahrwinkel.
    Der Anhänger sollte unbedingt hinten Stützen haben, zur Absicherung des Ladevorgangs, sonst kann der Hänger hochkippen.
    Wenn 2 Maschinen nebeneinander transportiert werden sollen, darf der Hänger nicht zu schmal sein. Laden und Fahstabilität sind schwieriger.
    Die Länge sollte deutlich größer 2 m Ladefäche betragen, beliebt sind Innenmass 2,5 m, häufig bei einer 1,3 bis 1,5 Breite.
    Der Hänger braucht richtige Befestigungsösen wo du im Zweifel auch 400kg gurten kannst, siehe 2 MT.
    Wenn du Geld über hast, überlege ggf. ob du nicht Plane und Striegel hinzu nimmst, spart zwar kein Sprit, ist in vielen Anwendungsfällen aber bequemer. Irgendwo abgestellt, ist es Ladegut geschützter.
    In jedem Fall würde ich einen gebremsten Anhänger nehmen, gerade, wenn du auch Autobahn und längere Strecken damit fahren willst. Der Hänger schiebt bei einer Vollbremsung gewaltig. Nur wenn Du ausschließlich innerorts, langsam etc. fährst, evtl. einen ungebremsten bei 1 Maschine.
    Auch sehr empfehlenswert ist eine 100km Zulassung - auf der Autobahn und Landstraße besser. In Kombination mit einem gebremsten Anhäger auch ohne 2,5 to Auto möglich.
    Ich würde zudem auch mal bei Humbaur, Böckelmann, Meyer etc. schauen. Hänger kann man auch online kaufen. SERVICE macht auch ATU...
    Wer den billigsten Anhänger kauft (dünnes Stahlblech), kauft garantiert 2x, meistens halten die Hänger auch deutlich länger als eine Auto- oder Motorradgeneration. Besser Alu, nicht Holz, wenn der Hänger draußen steht.

  • #8

    Auch ich hatte - bevor ich meinen Anhänger gekauft hatte - Bedenken hinsichtlich aufladen der Motorräder über die Rampe. Gibt ja genug Negativ-Beispielvideos..
    Dazu kann man klar sagen:
    KEIN PROBLEM!
    Auch auf einen nicht absenkbaren Anhänger kannst du mit einer ordentlichen Rampe das Motorrad ganz leicht alleine auf- und abladen.
    Wenn du das das erste Mal machst nimm dir Zeit und bitte noch jemanden, dich dabei zu unterstützen, falls mal irgendwas kippt oder so ist's zu zweit leichter. Dann siehst und lernst du schnell, wie einfach das im Grunde ist und hast dann kein Problem.
    Wichtig ist eine Rampe, die ausreichend breit ist (je breiter, desto mehr Spielraum hast du links/rechts, man kann nicht immer exakt grade drauf fahren.
    Und: je länger die Rampe ist, desto flacher ist der Winkel zum raufschieben.
    Zu beachten: Die Rampe sollte jedenfalls auf gegen verrutschen gesichert sein, also entweder mit zurrgurt zum Anhänger befestigen oder z.b. mittels haken einhängen.
    Und beim Beladen sollte der Anhänger idealerweise am PKW angekoppelt sein, damit ist er gegen wegrollen/verrutschen/verdrehen und kippen gesichert.
    Alternativ hat der Hänger Stützen (nicht das Stützrad!, nein separate feststehende Stützen!), mit denen er gegen kippen/wegrollen gesichert werden kann.


    Für den Hänger selbst gibt es auch einige Überlegungen, die du anstellen solltest:


    1. Typ des Hängers: Willst du ausschließlich Motorräder (1-2) transportieren gibt es solche die nur den Rahmen haben und Schienen für 2 (bzw. 3) Motorräder - z.b. SO WAS
    NAchteil: Du kannst einen solchen Hänger halt nur für Motorräder nutzen, wenn du mal was anderes brauchst ist er nicht hilfreich...
    Vorteil: das geringe Eigengewicht, mit ca. 133 kg kommst du mit 2 Motorrädern knapp zurecht mit dem was für deinen Fiesta max. zulässig ist. aber auch eher an der Grenze..
    weiterer Vorteil: bei einem solchen Hänger brauchst du nur noch Spanngurte, keine extra Rampe, keine Wippe in die du mit dem Vorderrad reinfahren kannst, das ist alles schon inkludiert.


    für alle anderen Anhänger - also mit ladefläche und Boardwand - wird's mit einem ungebremsten knapp bis unmöglich, wenn du 2 Motorräder beladen willst (2x Motorrad = mind. ca. 400-500 kg je nach Modell..), dann noch das Gewicht von 2 Motorradwippen, Gurt, Laderampe etc..
    Da wird wohl eher nur ein gebremster Hänger in Frage kommen.


    2. Größe des Hängers:
    Für die Beladung mit 2 Motorrädern sollte ein Hänger mit Boardwänden mind. eine Breite von 120cm und eine Länge von ca. 230 cm haben, besser mehr.
    Zu bedenken: Wenn 2 Motorräder am Hänger stehen und du bist in Fahrt, dann bewegen sich die Motorräder auch ein wenig. sie sollten also auf jeden Fall ein wenig Abstand zueinander haben, auch wenn sie natürlich relativ dicht zusammen stehen können.
    Die Lenker sind der breiteste Teil, meist etwa um 75 - 85 cm, Spiegel sind nicht das Problem, die können ja geklappt werden.
    Dennoch ist aber nicht zu unterschätzen, wie breit der "Körper" des Motorrads ist, inkl. Fußrasten etc bist du da auch locker bei 60 cm Breite.
    Kannst ja mal die Tracer und ER6n ausmessen..
    Also musst du davon ausgehen, dass die 2 Körper mit etwas luft dazwischen nebeneinander stehen sollen.
    Die boardwand beschränkt dabei die Breite. Je nach Höhe der Boardwand stellen daher die Fußrasten die seitliche Begrenzung dar (meist ist die Boardwand deutlich Höher als die Fußrasten, es gibt aus div. sondermodelle die sehr niedrige Board"wände" haben - ca. 10cm, die sind dann aber für andere Gebrauchszwecke wieder suboptimal).


    3. "Bedienung"/Ladefläche:
    Es gibt Hänger mit Ladefläche ZWISCHEN den Rädern, die haben meist "normale" Radgrößen.
    Nachteil ist, dass zur Breite der Ladefläche nochmal die Breite der Räder dazukommt. Bei einer Ladefläche mit Breite ca. 120 + Breite Räder/Radabdeckung kommt man etwa auf 160cm Breite, damit also etwa Fahrzeugbreite. Damit kommt man normalerweise gut zurecht und muss auch beim Fahren nicht noch irgendwas zusätzliches beachten (wie z.b. wenn ein Caravan gezogen wird, der ja doch nochmal deutlich breiter ist als der PKW).
    Vorteil ist, dass die Ladefläche etwa auf Achshöhe ist und das Beladen über Rampe kein Problem, der Winkel der Rampe ist (vorausgesetzt die Rampe hat eine brauchbare Länge - ca. 200 - 250 cm) relativ flach und das Motorrad setzt beim beladen normalerweise nicht auf.
    Bzgl. der Länge der Ladefläche: Auch die sollte genug Spielraum haben, denn - siehe unten - eine ggf. montierte Wippe braucht auch nochmal Platz UND VOR ALLEM: der seitliche Platz wird leichter Nutzbar, wenn die Motorräder nicht direkt nebeneinander stehen - Lenker an Lenker, denn genau der Lenker ist ja die breiteste Stelle - sondern leicht versetzt. Also brauchen 2 Motorräder versetzt nebeneinander etwas mehr Länge als die eines Motorrades.
    Die Länge des Motorrades (Reifen ganz vorne bis Reifen ganz hinten bzw. Kennzeichenhalter etc.) kannst du ja selbst messen..


    Es gibt aber auch solche, die Räder unterhalb der Ladefläche haben, hier sind die Räder meist etwas kleiner.
    Vorteil ist, dass dieser Typ bei gleicher Breite der Ladefläche dennoch relativ schmal ist.
    Nachteil ist, dass die Ladefläche höher ist und die Rampe einen steileren Winkel hat, das macht das beladen etwas aufwändiger und es könnte durch den spitzeren Winkel das Motorrad auch aufsetzen.


    im Bedienungskomfort optimal sind natürlich hänger, die kippbar bzw. absenkbar sind.



    4. Zubehör:
    Bei Hängern mit Laderampe ist auf jeden Fall zu empfehlen, dass eine Motorradwippe montiert wird.
    Eine Motorradwippe kannst du auf den ebenen Boden stellen, fährst mit dem Motorrad/Vorderrad hinein und das Motorrad steht - einen Ständer brauchst du nicht mehr, die Wippe hält das motorrad ordentlich fest. Für den Hänger ist das optimal, denn du schiebst das Motorrad über die Rampe auf den Hänger, fährst in die Wippe und wenn das Motorrad drin steht kannst du es so stehen lassen, keiner muss etwas festhalten oder so und du kannst alleine verzurren etc.
    Klar gehts auch ohne Wippe und mit Seitenständer aber mit Wippe ist's deutlich bequemer.... Die Wippe habe ich fest am Hänger verschraubt. Wenn das vorderrad mal in der Wippe steht braucht's schon mal einen ordentlichen Ruck, um es wieder heraus zu ziehen! Daher auch die Fixmontage der Wippe bedenken..


    Zurrösen: Das aufgeladene Motorrad muss natürlich auch ordentlich verzurrt werden, dafür braucht's am Hänger entsprechende Zurrösen oder ähnliches. Ich habe kleine Bügel im Ladeboden montiert ("U-Haken"), an denen ich die Motorrräder vorne und hinten verzurren kann.
    Zurrgute: zu empfehlen sind auf jeden Fall Zurrgurte mit ausreichender Zugkraft und RATSCHE, ich nutze für vorne zurrschlaufen, die ich um die Gabelholme oberhalb der unteren Gabelbrücke lege, in diese Schlaufen hänge ich dann die Zurrgurte ein und ratsche sie zusammen. Vorne also 2 Zurrgurte, für hinten nutze ich 1 Zurrgurt, den ich durch die Soziusfußrasten (oder ggf. über das Hinterrad) führe.


    Laderampe: Hier solltest du auf ausreichend Tragfähigkeit, Länge (ca. 200-250cm) und Breite achten.
    Am besten du stellst deine zu beladenden Motorräder mal "trocken" direkt und knapp nebeneinander auf, wie sie auch am Hänger stehen könnten.
    Dann kannst du mal mit dem Maßband prüfen, welche Längen, Breiten und Höhen da so zu erwarten sind.
    Beachte, dass du auch die Laderampe irgendwo transportieren musst, es bietet sich an, die auch am Hänger zu verzurren...(ist bzgl. Gewicht noch zu beachten)


    Ich selbst nutze einen ungebremsten Hänger mit max. 750kg zul. Gesamtgewicht, Breite der Ladefläche ist glaub ich 120 oder 130, Länge ist 250, und ich habe eben 2 Wippen leicht versetzt (ca. 10-15 cm) zueinander montiert, ich kann unserer beiden Mopeds locker und gut beladen, die Fußrasten haben noch etwas Luft zur Boardwand (ca. 1-3 cm..) und beide Motorräder haben zueinander auch noch genug Luft.
    VIEL schmäler sollte/dürfte die Ladefläche aber nicht mehr sein..

  • #9

    Moin Rainer,


    ich habe inzwischen 3 Jahre/Urlaube Erfahrung mit der Kombination Motorrad/Anhänger und diese Erfahrungen würde ich gern zusammenfassen:
    nie wieder ohne!!! :dance: (allein, dass frau genügend Schlüppies mitnehmen kann... oder wenn es Sturzregen gibt....oder..oder..oder)
    100 km/h - Zulassung ist wichtig ! - und mann braucht definitiv keine 2,5t zGGew- da schreibt Shadow Müll !
    meine Kombi: 550 kg ungebremst * 0,8 (Faktor für 100 km/h-Zulassung) = 440 kg zulässige Anhängelast abzüglich 120 kg für den Anhänger reicht das gut für die Tracy ! :o)
    Also musste ich meinen Anhänger von 750 kg auf 400 kg ablasten lassen. Zwar nur Formsache, hat aber 60 € gekostet.
    Deine Kombi: 570 kg ungebremst * 0,8 (Faktor für 100 km/h-Zulassung) = 456 kg zulässige Anhängelast abzüglich 120 kg für den Anhänger wird es knapp für Erna und Tracy, oder ?
    bei 1000 kg gebremst wären das 800 kg, also locker für die 750kg-Klasse.....
    Keinen 08/15-Anhänger kaufen ! Das habe ich gemacht (Neptun N6-220 mit Kippvorrichtung) und ärgere mich. Da Du ihn wahrscheinlich länger nutzen willst, machen sich die Mehrkosten für ein Qualtitätsprodukt bezahlt! Gib das Geld aus!
    Als mein Neptun noch im Originalzustand war, hatte er zwei Standschienen für die Motorräder. Sah zwar gut aus, aber das Herumturnen auf den Schienen ist schon recht blöde, wenn mann gleichzeitig das Mopped im Gleichgewicht halten muss. Folge war, dass ich mir zwei große Riffelbleche (125x100 cm) besorgt und diese dann auf dem Rahmen verbolzt habe. Hat auch den Entscheidenden Vorteil, dass ich jetzt auch kleine Transporte (Möbel, Gartenabfälle etc.) übernehmen kann. Mein Tipp: mal hier gucken https://www.kochanhaengerwerke.de/


    Aufladen für Schisser: wirklich kein Thema, wenn mann zwei !! Laderampen hat: eine für´s Mopped und eine für den Schieber. Es ist nämlich deutlich einfacher, die ganze Zeit parallel zum Mopped herzulaufen, als nebenherlaufen ,langsam nimmt das Mopped die Steigung, der Lenker geht in die Höhe und dann im Schwung zum richtigen Zeitpunkt exakt auf die Ladefläche zu treten. Die ja aus einer unebenen Schiene besteht. Da ist der Unfall vorprogrammiert ! Also: zwei Rampen und üben, üben, üben !
    Ganz wichtig auch der Blick: immer dahin gucken, wo das Vorderrad hin soll. Also wie beim Kurvenfahren. Bei mir ist das die Wippe.
    Inzwischen bin ich soweit, das es alles in einem Gang geht, inclusive Einklinken in die Wippe. Ist ein sehr praktisches Teil, erleichtert das Verzurren ganz ungemein. :icon-mrgreen:

  • #10

    Hochlader,
    Seiten abklappbar, somit genügend Platz.
    Da meine Schulter kaputt ist, nutze ich ne halbierte Holzpalette als Rampe beim hochschieben (da kommt aber noch irgendwann was schöneres)


    Gesendet von meinem FIG-LX1 mit Tapatalk

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